Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 31

Ein Mann sagt zu seiner Frau: “Herzi, würde es dir was ausmachen, wenn ich heuer mit meinen Jungs aufs Ski-Opening am Arlberg fahre? Nur wir, vier Tage. Ski-Opening ein bisschen abfeiern. Dir ist da eh so oft fad und Ich hab das mit den Burschen schon so lang nicht mehr gemacht!” Sagt sie: “Fahrt’s! Da bist du entspannter und ich habe auch meine Ruh.” Er fährt, kommt nach Hause und es hat ihm sehr gut gefallen. Die Zeit vergeht, sagt sie eines morgens: “Du Schatzilein. Ich hab überlegt: Würde es dir was ausmachen, wenn ich mit meinen Mädels aufs Ski-Closing fahre am Arlberg?” Sagt er: “Was wollt ihr dort machen?“ “Ja, du hattest das Ski-Opening und wir wollen auch mal ein bisschen unter uns Spaß haben.” “Naja, fahrt’s.” Es taugt ihm nicht so richtig, aber sie hat’s erlaubt, deswegen erlaubt er es auch. Sie kommt auch wieder zurück, ist sehr entspannt. Irgendwann sitzen sie zusammen, das Geld ist ein bisschen eng geworden. Sagt er: “Ist schon teuer so ein Ski-Opening. Der Rubel rollt.” Fragt sie: “Warum? Was habt’s denn ausgegeben?“ “Naja, wenn ich’s zamzähle: Das Hotel und das Ding … 14.000 Euro hat mich das schon gekostet die vier Tage.” Sagt sie: “Puh!” “Was hast denn du ausgegeben?” “Naja, 15 Euro.” “Was? Ihr ward vier Tage weg!” “Ich bin hingefahren mit dem Auto und geh dort hinein in die Rezeption mit meinem Kofferl. Sagt der Zuständige:’Bitte seien sie mir nicht böse. Setzen sie sich her an die Bar, es dauert noch drei Minuten, bis ihr Zimmer fertig ist.’ Ich setz mich an die Bar und denk mir, ich trink einen Champagner. Champagner kostet 12 Euro. Ich geb ihm drei Euro Tinkgeld, also 15 Euro.” Sagt er: “Und dann?” “Und dann ist einer gekommen wie du.”

Ein Mann kommt in eine Bar und trinkt dort ein Bier. Es ist noch ein Schluck Bier im Glas drinnen. Sagt er zum Ober: “Herr Ober, kommen sie mal her!” Der Ober kommt her und der Mann schüttet ihm das Bier ins Gesicht. Sagt der Ober: “Was ist denn das?“ Sagt der Mann: “Es ist mir unangenehm, das ist wirklich sehr peinlich. Das ist so ein Reflex von mir. Hier und da passiert’s, jetzt ist es wieder passiert. Es ist mir sehr unangenehm. Es tut mir sehr Leid!” Der ist aber ziemlich angefressen und sagt: “Da würde ich mich aber in Behandlung begeben. Das muss sich jemand mal anschauen, weil wenn sie so einen Reflex haben, passiert das nächste Mal vielleicht mehr!” Der Mann geht in Behandlung, drei Wochen später kommt er wieder. Er setzt sich hin, bestellt ein Bier und der Kellner fragt: “Waren sie in Behandlung?” “Ja ja! Die Behandlung war hervorragend!” Er trinkt sein Bier, da ist noch ein Schluckerl drinnen. Er sagt: “Herr Ober, bitte!” Der Ober kommt her, der Mann nimmt das Bier und schüttet es ihm ins Gesicht. Sagt der Ober: “Ich hab geglaubt, sie waren in Behandlung?” Sagt der Mann: “Ja, es ist mir überhaupt nicht mehr peinlich!”

In einem burgenländischen Bus ist kein Sitzplatz mehr frei. Er ist gesteckt voll. Ein älterer Herr sitzt, neben ihm steht eine jüngere Dame und der Herr sagt: “Wann sie wollen, dann kennen sie sich gern auf mein Schoß setzen. I bin eh scho so alt.” Die Frau denkt: “Okay, gut. Es ist wirklich wurscht. Ich setz mich auf seinen Schoß. Es ist noch eine längere Fahrt.” Sie setzt sich auf seinen Schoß. Er sagt nach ein paar Minuten: “Entschuldigen sie, kennen sie aufsteh’n? I hob merkt, i bin do no net so alt …“

Wie nennt man eine männliche Prostituierte? Strichmanndl.

Es ist mittlerweile so, dass nicht nur die Schüler schlimm in der Schule sind, sondern auch die Schülerinnen. Die haben sich was ganz Tolles ausgedacht: Die gehen jede Pause ins Klo, malen sich ihre Lippen schön an mit dem teuersten Lippenstift, den sie grad finden, und machen Kussmünder auf den Spiegel. Das ist natürlich ein Wahnsinn, denn das muss man dauernd wegwischen. Denkt sich die Direktorin, so kann das nicht weitergehen. Sie holt alle Schülerinnen herein ins Mädchenklo und sagt: “Liebe Schülerinnen, es tut mir sehr Leid, aber ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für eine Arbeit ist, wenn man das immer vom Spiegel hinunter putzen muss! Es ist wirklich viel Arbeit! Und ihr müsst es ja nicht unbedingt machen. Ihr könnt das ja auch lassen, oder? Und daher hab ich heute unseren lieben Schulwart, den lieben Karl, mitgenommen. Karl, zeig ihnen einmal jetzt vor ihren Augen, wie schwer es ist das herunterzuputzen!” Der Karl nimmt einen Schwamm, geht ins Klo, taucht den Schwamm in die Kloschüssel rein und putzt es hinunter. Es geht wirklich schwer, aber er taucht öfters ein und dann hat er es erledigt. Es wurde nie wieder ein Vorfall gesehen. Die Moral von der Geschicht ist fein: Du musst Pädagoge, nicht nur Lehrer sein!

Comedian Gery Seidl, Kabarettistin Lydia Prenner-Kasper und Witze-König Harry Prünster starten am Montag, den 21. Jänner um 21:15 in die nächste "Sehr Witzig!?"-Runde auf PULS 4. In einer neuen Folge begrüßt der Witze-Stammtisch erstmals Kabarettisten Bernhard Lentsch. Dieser scheut nicht davor zurück dem "Sehr Witzig!?"-Trio die Punkte streitig zu machen und greift dafür ordentlich in die Witze-Kiste.

Was ist der Unterschied zwischen einem Jäger und Styropor? Styropor sauft sich nicht an.

Was ist blau und steht in der Küche? Kann dir doch wurscht sein, wie ich meine Frau anmal.

Wer waren die ersten Politiker? Die ersten Politiker waren die heiligen drei Könige. Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und zogen ins Land.

Eine Blondine ist in Geldnot und denkt sich: “Um Gottes Willen, was mach ich? Wirklich einträglich ist das Geschäft Kindesentführung.” Sie beschließt ein Kind zu entführen. Sie legt sich bei der örtlichen Volksschule auf die Lauer. Es dauert nicht lange, die Kinder haben Schulaus, sie schnappt sich eine achtjährige, zerrt sie hinein in ein Haselnussgebüsch und sagt: “Wie heißt du?“ “Ich bin die Susi?” “Hast du ein Handy?” “Ja, ich hab ein Handy.” “Gib mir das Handy!” Sie nimmt das Handy aus der Schultasche. Sie macht ein Foto von der Susi und der Haselnussstaude hinter ihr. Dann gibt sie ihr das Handy in die Schultasche und schreibt einen Zettel: “Ich habe ihr Kind entführt. Wenn morgen nicht 500 Euro in einer neutralen Plastiktüte in dem Haselbusch hinter der Schule (siehe Bild) liegen, dann sehen sie ihr Kind nie wieder!” und schickt das Kind Heim. Einen Tag später geht die Blondine in die Haselnussstaude, gibt den Busch auseinander, liegt ein Nylonsack da und die 500 Euro. Drauf klebt ein Zettel: “Ich hätte mir nie gedacht, dass eine Blondine einer anderen so etwas antut!”

In Melbourne findet der alljährige Blitzdichter-Wettbewerb statt. Der hiesige Pfarrer ist der Lokal-Matador. Das funktioniert so, dass das Publikum Begriffe einwirft, der Pfarrer der andere Mitbewerber müssen blitzschnell einfach einen Reim daraus machen. Das Finalwort lautet Timbuktu. Der Gegner vom Pfarrer, der Schafhirte bekommt Kopfhörer aufgesetzt, damit er nicht hört, was der Pfarrer dichtet. Der Pfarrer steht vorm Publikum, die eine totale Fan-Gemeinde vom Pfarrer sind, und er sagt: “I was a father all my life. I had no children, had no wife. I read the bibel, through and through on my way to Timbuktu.” Die Leute Toben, sind fix und fertig und freuen sich. Die glauben schon, dass der Pfarrer gewinnt. Der Schafhirte kommt dran. Ihm werden die Kopfhörer abgenommen, er hört das Finalwort “Timbuktu” und sagt: “As Tim and I to Melbourne went, we found three girls cheap to rent. As they were three and we were two, so I booked one and Tim booked two.”

Die Familie ist unterwegs. Mutter, Papa, Enkelkinder und natürlich auch die Schwiegermutter. Die gehen gemütlich essen. Auf einmal, man glaubt es nicht, am Nebentisch reißt sich ein Hund los und beißt der Schwiegermutter ins Wadl. Sie schreit: “Waaah! Der hat mich bissen! Der hat mi bissen!” Der Schweigersohn steht natürlich auf, geht hinüber und sagt: “Sie! Sie!” “Ja, was ist?“ “Ja, sie mein ich! Sie sind der Besitze vom Hund?” “Ja, ich bin der Besitzer.” “Jetzt wissen sie aber schon, was da jetzt los ist?” “Naja, ja. Sie wollen jetzt sicher ein Schmerzensgeld.” “Nein, ich möchte den Hund kaufen!”

Eine Frau kommt zum Arzt und erzählt ihm: “Wissen sie, Herr Doktor, ich bin den ganzen Tag so lethargisch, schlepp mich so durchs Leben. Ich weiß nicht, was ich tun soll.“ Er untersucht sie, schaut sich alles an und sagt: “Na, überhaupt kein Problem. Kommen sie morgen mit ihrem Mann vorbei. Das haben wir im Nu geregelt.” Sie kommt Heim und sagt: “Du Schatzi, der Arzt kann was machen, damit es mir nicht mehr so schlecht geht! Dass ich nicht mehr so müde bin!” “Okay, soll er.” “Er hat gesagt, du sollst mitkommen.“ “Na gut, komm ich halt mit.” Am nächsten Tag sind beide Beim Arzt. Der Arzt nimmt die Frau, entkleidet sie zärtlich, drapiert sie auf dem OP-Tisch, schmeißt sich drüber und ebsorgt es ihr nach Strich und Faden! Dann wendet er sich an den Mann und sagt: “Sehen’s? Das braucht sie zwei Mal in der Woche und alles ist geregelt!” Sagt der Mann: “Ja, in Ordnung. Muss ich da jedes Mal mitkommen?”

Der Bauer sagt zum Knecht: “Hirst! Du mahst die Wies’n!” Sagt der Hirst: “Ja, mah i die Wies’n!” Sagt die Bäuerin: “Aber um halba Zwölfe bist beim Essen! Um halber Zwölfe wird gegess’n!“ Sagt der Bauer: “Hirst! Du mahst die Wies’n!” Sagt der Hirst: “Ja, mah i die Wies’n!” Sagt die Bäuerin: “Aber um halba Zwölfe bist beim Essen! Um halber Zwölfe wird gegess’n!“ Sagt der Hirst: “Ja, mah i die Wies’n! Aber Bäuerin, du waßt do genau, i hob ka Uhr! Wie soll i denn wiss’n, wann’s halba Zwölfe is?” Sagt die Bäuerin: “Um Zwölfe läuten die Glocken! Kommst a halbe Stund früher!”

Ein Adler frisst eine Maus. Sie gehen also eine Beziehung ein. Dann fliegen sie in die Luft, die Maus hat aber innen überlebt im Adler und kämpft sich durch. Sie kommt beim Bobsch hinten raus und sagt zum Adler: “Adler! Sag einmal, wie hoch sind wir denn?” “2000 Meter, warum?” “Mach ja keinen Scheiß jetzt, ja?”

Vater und Sohn sitzen beisammen. Der Vater: “Moritz! Wir müssen kurz einmal reden!” “Ja?” “Du wir haben überlegt, wir sind ja am Neusiedlersee gewesen und da haben wir den Storch gesehen und der Storch bringt ja die Kinder. Wenn du’s dir aussuchen kannst, was hättest denn lieber: Ein Schwesterchen oder ein Brüderchen?” “Also, wenn’s nicht zu aufwendig ist für die Mami, würd ich gerne ein Schaukelpferd haben!”

Drei Murmeltiere stehen kurz vorm Winterschlaf. Das erste Murmeltier sagt: “Ich brauch unbedingt eine Frau, sonst steh ich das nicht durch! Ich brauch eine Frau! Ich muss eine Frau mitnehmen, sonst schaff ich das nicht!” Das zweite Murmeltier sitzt da und sagt: “Ich brauch unbedingt Musik! Ich brauch ein Radio, ein Radio! Sonst kann ich nicht schlafen, sonst schaff ich das nicht, wenn ich kein Radio hab!” Der nimmt das Radio mit. Der dritte sagt: “Ich brauch unbedingt eine Kisten Bier! Eine Kisten Bier! Wenn ich nichts zum Saufen hab, kann ich nicht schlafen!” Die Murmeltiere nehmen ihre Dinge mit und fallen in einen tiefen Winterschlaf. Als sie wieder aufwachen, sagt das erste Murmeltier: “Wo ist meine Frau? Wo ist meine Frau? Wer hat meine Frau mitgenommen?” Das zweite Murmeltier wacht auf und sagt: “Wo ist mein Bier? Wer hat mein Bier ausgesoffen?” Das dritte Murmeltier kommt und sagt: “Hicks, bums, tscha tscha tscha! Hicks, bums, tscha tscha tscha!”

Ein russischer Erfinder, ein österreichischer Erfinder und ein deutscher Erfinder treffen sich am Erfinderkongress. Sagt der russische Erfinder: “Wir sind jetzt mittlerweile wunderbar in Gentechnik. Wir haben gekreuzt Kuh mit Honigbiene.” Sagt der Österreicher: “Und was bringt das?” “Haben wir immer süße Milch. Können wir verkaufen Süßmilch!” Sagt der Österreicher: “Das ist aber gar nichts! Wir in der Steiermark, wir sind viel weiter! Wir haben jetzt gekreuzt ein Schweindl mit einem Tausendfüßler.“ Sagt der Deutsche: “Oh Mann! Was soll das für ein Vorteil sein?” Sagt der Österreicher: “Naja, wir haben bei einer Sau tausend Haxen! Und die Leut wollen Scheinshaxen, gell?” Sagt der Deutsche: “Mann, das ist aber gar nix, du! Wir haben gekreuzt, was richtig schwierig ist, diese kleinen Fusseldinger, das geht ja nur mikroskopisch! Und da haben wir gekreuzt eine Filzlaus mit einem Leuchtkäfer!” Sagt der Österreicher: “Entschuldigung, und was bringt des?” “Ganz einfach: Jedesmal, wenn sich meine Frau auszieht, denk ich, ich bin in Las Vegas!”

Das Rotkäppchen ist durch den Wald spaziert. Auf einmal hüpft der böse, große Wolf hervor und sagt: “Rotkäppchen! Ich fress dich jetzt! Aber vorher hast du noch einen Wunsch frei!” Sagt das Rotkäppchen: “Naja, ich hab noch nie. Und ich würd’ so gern, weißt eh.” Sagt der große, böse Wolf: “Du, das ist kein Problem.“ Sie hüpfen hinters Gebüsch, es raschelt ein bissi. Wie sie fertig sind, steht der Wolf auf und sagt: “War’s das jetzt? Kann ich dich jetzt fressen?” Sagt das Rotkäppchen: “Naja, ich würd’ so gern nochmal, weißt eh …” Sagt der große, böse Wolf: “Das ist kein Problem.” Es raschelt wieder ein bissi hinterm Gebüsch. Wie sie fertig sind, steht er auf, greift sich aufs Herz, fliegt um und ist tot. In dem Moment kommt der Jäger vorbei, schaut sich das ganze an und sagt: “Rotkäppchen! Das gibt’s ja nicht! Das ist der sechste Wolf die Woche!”

Der Ehemann wird auf der Polizeistation verhört. Der Polizist sagt: “Entschuldigen sie, sie haben doch ganz genau gesehen, wie ihre Frau von dem Mann im Park verprügelt wird.” “Ja, ja. Ich hab’s genau gesehen.” “Warum haben sie nicht eingegriffen?” “Ich hab glaubt, der schafft’s allein.”

Ein betrunkener Herr kniet vorm Auto und versucht es aufzusperren. Kommt ein Polizist und sagt: “Entschuldigen sie, was machen sie denn da?” “Das Auto sperr ich auf.” “Was? Sie sperren Ihr Auto auf?” “Ja.” “In dem Zustand wollen Sie noch mit dem Auto fahren?” “Was heißt wollen? ich muss fahren.” “Warum müssen sie fahren?” “Gehen kann i nimma.”

Der Rabbi wird gefragt: “Sag Rabbi: Was ist eigentlich eine Chuzpe?” Sagt der Rabbi: “Das ist ganz leicht: Eine Chuzpe ist, wenn jemand seinen Vater erschlägt und seine Mutter erschlägt, und dann vor Gericht um mildernde Umstände bittet, weil er ein Waisenkind ist.“

Ein Bauernmädchen möchte sich Geld dazuverdienen, geht in ein Bordell arbeiten und das darf natürlich keiner wissen. Das ist hoch geheim! Auf einmal ist eine Razzia im Bordell und alle Mitarbeiterinnen stellen sich auf auf der Straße und werden gefilzt, von den Polizisten begutachtet und interviewt. Auf einmal kommt die Oma vom Mädel vorbei. Das Mädchen fängt schon zu schwitzen an und denkt: “Um Gottes Willen! Wenn die Oma da drauf kommt, was ich da beruflich mach!” Die Oma sagt: “Ja, Servus! Was machst denn du da? Was stehst denn da an?“ Sagt sie: “Weißt du, Oma, da vorne, da verschenken sie Orangen! Ich warte nur bis ich dran komme. Dann nehm ich mir ein paar Orangen mit!” Sagt die Oma: “Super, ja! Das mach ich auch! Das ist eine super Idee!” Die Oma stellt sich neben das Mädel und das Mädel schwitzt und schwitzt. Wie der Polizist zur Oma kommt, schaut er sie an und sagt: “Was? Sie? In ihrem Alter? Wie machen sie denn das?” Sagt die Oma: “Na, ganz einfach: Ich geb die Zähen raus und saug sie aus!”

Was ist der Unterschied zwischen Jesus und einer Ehefrau? Das Jesuskind musste nur einen Tag neben einem Esel schlafen.

Eine Frau kommt zum Gynäkologen und sagt: “Herr Doktor, ich hab so Probleme im Schambereich. Es kitzelt so.” Der Doktor sagt: “Schauen wir uns das mal an.“ Der schaut und untersucht sie: “Oje!” Sie sagt: “Was ist los? Was ist los?“ “Oje! Da seh ich eine Filzlaus.“ “Um Gottes Willen!” “Nein, keine Sorge, die ist tot.” “Puh! Aber kann diese tote Filzlaus Schuld sein, dass es kitzelt?” Sagt er: “Die nicht, aber die fünfzig, die zum Begräbnis gekommen sind.”

Zwei Freunde treffen einander nach einem feucht-fröhlichem Abend wieder. Sagt der eine zum anderen: “Pepperl, wir müssen weniger saufen.” Sagt der: “Wieso?” “Du hast gestern deine Schwiegermutter verkauft.” Sagt er: “Naja, und?” “Ich hab sie gekauft!”

Ein Pelikan-Pärchen hat sich schon länger nicht gesehen. Eines Tages kommt er wieder zurück. Sie stehen nebeneinander im Gatsch und schauen sich einen herrlichen Sonnenuntergang an. Sie ist aber todtraurig. Sie kriegt sich nicht mehr ein und weint und weint. Sie wischt sich mit den Flügeln die Tränen aus den Augen: “Wie konntest du mir das nur antun? Wie hast du mir das nur antun können?“ Irgendwann reißt ihm der Geduldsfaden und er sagt: “Hör auf jetzt! Ich habe nicht geheiratet! Dieser Ring ist von der Vogelwarte!”

Pferd und Löwe gehen durch Wien und schauen sich die Sehenswürdigkeiten an. Sie kommen in ein Wiener Caféhaus. Das Pferd sitzt da, der Löwe daneben. Der Kellner kommt und sagt zum Pferd: “Grüß Gott, was darf ich ihnen anbieten? Wir haben ganz viel da. Warum haben sie so ein langes Gesicht?” Das Pferd sagt: “Ich bin ein bissl traurig, ich möchte gern was essen. Bringen sie mir bitte einen Teller Karotten. Bringen sie mir bitte einen Kübel Wasser. Und bringen sie mir bitte noch eine Schüssel Hafer.” Zum Löwen sagt der Kellner dann: “Und was darf ich ihnen bringen?” Sagt der Löwe: “Mir vorläufig nichts. Ich friss nachher das Pferd.”

Ein Herr kommt in ein Lokal. Sagt der eine: “Karl! Wie siehst du aus?” “Ja, ich bin in eine Schlägerei geraten.” “In eine Schlägerei? Wahnsinn! Den Arm in der Schlinge, ein blaues Auge, die Nase! Was ist mit der Nase?” “Die ist gebrochen.” “Die ist gebrochen? Unglaublich! Wer war das?” “Der Huber.” “Was? Der Huber? Der Sigi?“ “Ja.” “Geh, der Zwerg, der kann dir ja nichts machen!” “Der hat mich erwischt, der war voll.” “Das ist unglaublich! So ein Lurch, wie kann dich der so herrichten?” “Er hat eine Schaukel gehabt.” “Eine Schaufel?” “Ja, eine richtige Schaufel. Mit der hat er mir hinten und vorne draufgehaut.” “Und du hast nichts in der Hand gehabt?” “Oje, aber ich hab auch was in der Hand gehabt, aber es war von ihr.” “Was? Von seiner Frau?” “Ja.” “Was? Den Kochlöffel?“ “Na, den Busen.”

Treffen sich zwei Burgenländer. Sagt der eine zum anderen: “Ich bin so angefressen auf meine Alte! Ich bin so angefressen! Der Trampel! Vor zwei Jahren Urlaub: ein Kind! Letztes Jahr Urlaub: ein Kind!” Sagt der zweite: “Und was machst dagegen?” “Na, heuer fahr ich auch auf Urlaub mit!”

Da ist er wieder: Gerald Fleischhacker bei "Sehr witzig!?". Der Kabarettist beehrt erneut das Witze-Trio rund um Harry Prünster, Gery Seidl und Lydia Prenner-Kasper auf PULS 4. Montag, 14.01.2019 - 21:15 PULS 4.

Treffen sich zwei Freunde. Der eine ist total übersät von lauter grauslichen Pusteln und Blattern. Sagt der andere: “Was ist denn dir passiert? Wie schaust du denn aus? Wie schaut deine Haut aus?” “Naja, weißt du. Ich hab eine Fee getroffen.“ “Na, das ist ja super! Und was hast du gesagt?” “Die Fee hat gesagt, ich habe einen Wunsch frei.” “Das ist ja super! Und was hast du dir gewünscht?” “Die Fee hat gesagt, ich kann mir alles wünschen außer Beischlaf.” “Na, das ist ja genial und was hast g’sagt?” “Ich hab gesagt: ‘Na, okay. Dann blasen’!”

Das Kind kommt nach Hause: “Mami! Mami! Darf ich noch mit Opa schaukeln?” “Nein, wir warten bis die Polizei kommt.”

Ein Deutscher geht zu seinem Kollegen und sagt: “Das ist ein Wahnsinn, du! Ich bin eingeladen zum Wiener Opernball und jetzt bin ich hier in Wien, wohn in Wien, weil ich ja hier studiere. Und ich würde da einfach voll gerne hingehen, aber ich hab keinen Frack, hab ich nicht. Kannst du mir deinen leihen? Hast du einen Frack?” “Klar hab ich einen Frack.” “Du hast einen Frack?” “Klar hab ich einen Frack.” “Ja, dann kannst du mir doch deinen Frack leihen.” “Der wird dir zu weit sein.” “Bitte? Also, guck dir mal mich an, guck dir dich an. Wir sind doch ganz ähnlich! Wir haben doch fast dieselbe Größe! Was heißt wird mir zu weit sein?” “ja, du kannst ihn ja haben, aber er wird dir zu weit sein.“ “Mann, jetzt mach mal halblang! Ich glaub, du willst mir den Frack nicht leihen, oder? Ich hab die gleiche Figur wie du! Ich brauch ihn nur diesen einen Tag! Ich bin zum Opernball eingeladen, du bist nicht eingeladen! Kannst du mir deinen Frack leihen?” “Sag ich ja die ganze Zeit: Ich leih ihn dir! Aber wird dir zu weit sein!” “Jetzt hab ich mal eine Frage: Wenn du ihn mir eh leihst, dann komm! Gehen wir und holen ihn!” “Ja, holen wir ihn. Der ist in Salzburg in meiner Wohnung.“ “Was? In Salzburg?” “Ich hab ja gleich schon gesagt: Der wird dir zu weit sein.”

Ein Schwiegersohn steht beim Begräbnis seiner Schwiegermutter. Der Sarg wird hinuntergelassen. Er ist ganz unten, in dem Moment sagt der Schwiegersohn zum Totengräber: “Holen sie’s nochmal aufe! I will’s noch einmal sehn!” Die Schwiegermutter wird noch einmal raufgeholt. “Macht’s den Deckel auf!” Der Totengräber: “Was? Es sind ja noch alle da!” “Ist egal! Ich geb euch 300 Euro!” Er gibt ihm das Geld, die machen den Deckel auf und der Schwiegersohn sagt: “Jetzt draht’s as um!” Sie drehen die Schwiegermutter auf den Bauch, sie wird wieder hinuntergelassen. Das Begräbnis ist vorbei. Der Schwiegersohn steht noch ganz allein vor dem Grab. Kommt der Totengräber und sagt: “Warum haben’s denn des jetzt gemacht? Warum hamma’s müssen am Bauch legen?” “Dreimal war’s schon scheintot. Dieses mal grabt’s in die falsche Richtung.“

Ein Arzt steht mit seinen Studenten am Seziertisch und dort liegt ein aufgeschnittener, fettleibiger Mensch. Er fragt seinen ersten Studenten: “Gruber! Sagen sie mir, woran ist dieser Mann gestorben?” Der Gruber schaut hinein und sagt: “Herzinfarkt. Eindeutig Herzinfarkt.” Sagt der Arzt: “Falsch, Gruber. Falsch. Der nächste, Müller! Sagen sie mir, woran ist dieser Mensch hier gestorben?” “Ein Gehirntumor? Fix, ich weiß es! Er ist an einem Gehirntumor gestorben!” “Falsch, alles falsch! Stefan! Herr Stefan! Sagen sie mir, woran ist dieser Mann hier gestorben?” “Leberzirrhose. Eindeutig Trinkerleber, hier versteinert. Erkenn ich sofort.” “Aha. Und woran erkennen sie das sofort? Woher wissen sie das so genau?” Sagt er: “Ich kenn doch den Vater.”

Schützenausflug. Wie das so ist, zwei Herren werden in ein Doppelzimmer eingewiesen. Das ist bei den Schützen so, da werden immer mehr Männer zusammengelegt. Auf einmal sagt der Sepp in der Nacht zum Luis: “Luis! Was tust denn?” “Wichsen.” “Du blöder Hund! Warum nimmst du da denn meinen?” “Damit ich nachher net so müd bin.”

Ein Kollege kommt zu seinem Freund und sagt: “Ich hab ein Problem. Mein Auto ist leider kaputt. Könntest du mir dein Auto leihen? Ich weiß schon, das ist unheimlich kostbar, ich weiß, es ist ein Jaguar. Aber ich versprech dir: Ich pass sehr drauf auf!” “Ja, kein Problem. Ich bin ohnehin dieses Wochenende auf einem Seminar. Ich brauch kein Auto. Kannst gern haben! Was hast denn vor?” “Ich muss schnell zu einer Geschäftsreise nach Paris.” “Ja, wenn du nach Paris fährst, da könntest du meine Frau mitnehmen. Die war noch nie in Paris und die würd so gern einmal Paris sehen!” Sagt er: “Überhaupt kein Problem, die nehm ich mit.” Gut, die fahren los. Sie fahren über die Schweizer Grenze und an der Grenze: “Halt!” Der Polizist geht ums Auto herum und sagt dann: “Grützi mitsammen. Ich habe mal eine Frage. Ist das ihr Auto?” “Nein, das ist nicht mein Auto.” “Oh! Das ist aber ein schönes Auto! Wem gehört dieses Auto?” “Das Auto gehört meinen Freund.“ “Wunderbar! Aber eines muss ich ihnen schon sagen, wenn ich da so ins Auto sehe: Sie haben eine wunderbare Frau! Eine Wahnsinnsfrau ist das! So schön!” “Ja, das ist nicht meine Frau, das ist die Frau meines Freundes.” “Was?” “Das ist die Frau meines Freundes.” “Wahnsinn! Ich will auch so einen Freund!”

Eine deutsche Frau möchte ihrem Kind Wien zeigen. Und was macht man, wenn man sich die Stadt anschauen will? Man steigt in ein Taxi und fährt mit dem Taxi durch Wien. Sie fahren am Stephansplatz vorbei und sie sagt zu ihrem Kind: “Schau, das ist der Stephansdom, das ist das Wahrzeichen von Wien!” Dann fahren sie weiter und fahren zu Museen, zum Kunsthistorischem, Naturhistorischem, schauen sich das alles an und fahren den ganzen Tag mit dem Taxi durch Wien. Am Abend fahren sie dann so Richtung Prater und in der Praterallee stehen leicht bekleidete Damen. Das Kind fragt dann: “Mami, wer ist denn das?” Und die Mutter kriegt einen roten Kopf und sagt zum Taxler: “Müssen sie da herfahren? Ist doch unnötig?” Fragt der Junge weiter: “Mami, wer ist denn das?” und er lässt nicht los. Sagt die Mutter: “Du, das sind Damen. Die haben da ein Rondevouz und warten auf ihren zukünftigen Bräutigam. Das gehört so. Da musst du nicht so viel fragen jetzt.“ Dem Taxler wird das zu deppert und er sagt: “Burli, lass dir nichts einreden. Des san Huren.” Die Mutter bekommt einen hochroten Kopf und sagt: “Müssen sie sowas sagen?” Fragt der Kleine: “Du, Mami! Können Huren auch Kinder kriegen?” Sagt die Mutter: “Ja, freilich! Wo glaubst du kommen denn die Taxifahrer her?”

Ein Franzose, ein Italiener und ein Deutscher kommen in den Himmel und klopfen an der Pforte vom Petrus. Petrus fragt den Franzosen: “Mein Sohn, wie bist du gestorben?” Der Franzose antwortet: “Ah, ich war in die Wald, habe gesucht Pilze für eine Pilzsuppe. Und da hab ich gefunden giftige Pilz und jetzt bin ich hier!” Fragt Petrus den Italiener: “Und mein Sohn, wie bist du gestorben?” “Ah, Amici! Hab ich gemacht amore mit verheirateter Frau! Ist gekommen ihr Mann - bumm! Bin ich hier!” Fragt er den Deustchen: “Und mein Sohn, wie bist du gestorben?” “Ich hatte Vorfahrt!”