Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 29

Da Sepp und da Lois, treffen sich und da Lois ist ein Bursche der immer sehr, relativ schnell spricht und nuschelt. Daher wird er a immer unterschätzt. Und da Sepp fragt: „Und Lois wie gehts da?“ „Mir gehts total supa, supa, supa.“ „Gehts da wirklich guat?“ „Jo total supa. Mir gehts, mir gehts total supa.“ Donn sogta: „Warum gehts da so guat?“ „I hu Lotto gspüt, Lotto und jedsmol hob i 100 prozentig an 6er.“ „Wos du host 100 prozentig an 6er?“ „Hobi do. Hobi do. I hob do imma 100 prozentig an 6er.“ Sogta: „Wie kimmst drauf das du 100 prozentig an 6er hosch? Hosch so viel Scheine ausgefüllt?“ „M.m.m.m.m.“ „Joa noand hods System gspüt.“ „Nanananana, koa System, koa System.“ „Jo warum woasch noand dasd an 6er host?“ „I hob olle Zoin onkreizelt.“

Deutsch-Schweizer Grenzübergang. A Deutscher bleibt stehen, da Schweizer Zöllner sogt: „Entschuldigen Sie, haben Sie Waren?“ Sogt der Deutsche: „Nenene, das heißt: Sind Sie gewesen?“

Aus dem Hochsicherheitstrakt in Stein entfliehen Häftlinge. Und zwoa ein Deutscher, ein Österreicher und ein Schweizer. Und de rennan und auf oamoi is natürlich schon die Cobra aufgerufen und de sand hinter denen her. De flüchten sich da hinein Richtung Woidviertel do is jo genug Woid Gottseidank und die flüchten und hinter eana scho die Rotweiler und ois wos ma sich so vuastöhn konn und de hean de schon näher kemmen. Do sogt der Österreicher: „Wissts was Burschen, Hund kennan nit klettern. Aufi, sofort aufi auf an Bam, aufi auf an Bam!“ Guat, de haun sich olle auf an Bam aufi. Auf oamoi bleibt oana von de Rotweiler unterm erstn Bam steh, do is da Österreicher obn. Der mocht sich so groß „WAU WAU WAU WAU!“ Bellt. Se schaun aufi, ober natürlich sehr sehr dichter Woid. Auf oamoi der Österreicher is jo ned bled duat er: „Gugu, Gugu.“ Sogta: „Burschen gehts weida, der Hund is a bissl deppat, es is nur a Kuckuck.“ Gehn weiter, nächster Bam, der Hund schlogt schon wieder on. Bleibt bei dem Bam steh bellt aufi, bellt aufi do sitzt der Deitsche oben. Der Deitsche denkt sich: „Um Gotteswün, um Gotteswün, i konn nid a a Kuckuck sein.“ Fongta on: „Kraaa, Kraaa, Kraaa!“ Sogta: „Ge, jetzt schlogt a schowieder o, lei wegen ana Krähe, ned des is a Wahnsinn ned.“ Rennan weida zum nächsten Bam, bleibt da Hund wieder steh, bellt aufi, hockt da Schweizer oben, denk sich: „Na, Vegl sand aus. Oke, Muuuuuuuuh!“

Ein 16 jähriger Pickelbub Hormonstatus ganz oben, geht in die Apotheke und möchte ein Packerl Präservative kaufen und die Apothekerin stellt ihm hald so ein Schachterl hin und sagt: „Na du hast, hast du das schonmal ausprobiert? Weißt du, weißt du wie das geht?“ Und der Bub so: „Nein, ich weiß nicht wie das geht.“ Jo nagut die Apothekerin denk sich „gut das is gonz a frischgefangter. Dem muas i des erklären, sonst geht wos schief.“ Und nimmts her (tut sich über den Zeigefinger) und sogt: „Schau her mal, des is ein Kondom, schau du reisst es auf und du musst wirklich immer sehr genau drauf schaun, dass des do gonz ordentlich so drüber gezogen ist. Oiso so gonz ordentlich, jo, des muss sehr genau musst du do darauf schaun.“ Nagut der Bub schaut immer noch relativ ratlos drein und is ganz fertig und sie denkt sich: „Des wird ned reichen. Der Bua der braucht a bissl eine andere Einschulung“ und nimmt ihn mit in einen so einen rückwertigen Raum und fängt an sich, also die Bluse aufzuknöpfen und sich auszuziehen und steht pudelnackig vor erm und sogt: „Stört dich das?“ Und er: „Nein stört mich nit, is alles in Ordnung.“ Und sogt: „So, pass auf und jetzt ziagst es drüber und i ziag ma no schnö gonz kurz do was über und und donn und donn moch ma des.“ Nagut der Bub ist gonz aufgeregt, die, die, die Dame is fertig. Die Apothekerin kommt zu ihm und wirkli also sie, sie machen wirklich das ganz Arge, können sie sich überhaupt nicht vorstellen, ganz Arge jo. Das ganz, oiso des Ärgste wos da vorstellen konnst, oiso so richtig mit viogas. Des kennts eig ned vorstöhn jo. Sie lösen jetzt Sudoku ge. Genau. Nagut, sie haben ja vorher gehört der Bua is 16, die Gschicht woa relativ schnö fertig die Apothekerin relativ enttäuscht, hod sie docht do geht vielleicht a bissal mehr jo. Zieht sich an und sagt: „Jo, gut na long hots ned dauert jo. Mein Gott ober du host du e geschaut das es richtig drüber gezogen is?“ Sogt da Bua (hat das Kondom über dem Finger): „Jo, ois richtig, ois richtig.“

Treffen sich zwei Freunde sogt der eine: „Du i weiß ned wos i hob, in letzter Zeit verspür ich immer mehr den Wunsch ewig zu leben.“ Sogt der andere: „Du des is koa Problem du brauchst nur zu heiraten.“ Sogta: „Wieso? Leben verheiratete Männer ewig?“ Sogta: „Na, oba der Wunsch vergeht.“

Politiker sand jo a berufstätige Menschen. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Also der Kurz is auf besuch bei der Angela Merkel und sie reden über Dieses und Jenes und am Ende des Berufes sogt der Kurz zu ihr: „Du Angela wie isn des so bei dir mit deine Mitarbeiter und so. I man i bin e so einigermaßen zufrieden mit meiner Mannschaft, aber manchmoi braucht ma doch so a Kriterium. Host du irgend an Tipp für mi, irgendwas wie ma rausfinden kann ob aner qualifiziert ist, wenigstens hoibwegs.“ Sogt sie: „Ja, ja du Basti kein Problem du, ich hab da ne Frage, ich, ich werde das mal demonstrieren. Ich ruf mal den Horst.“ Sie ruft den Seehofer zu sich sagt: „Du Horst, ich hab mal ne Frage an dich ja. Also pass auf. Es ist der Sohn deines Vaters aber es ist nicht dein Bruder. Wer ist das?“ Da Seehofer: „Najo, puh, jo wer kennt des sei, mein Gott na, der Sohn meines Vaters aber nicht mein Bruder, hahaha, jo wart a weng des is ned so oanfoch ned.“ „Nö, nö, ist nicht einfach aber das schaffst du schon Horst.“ Sogta irgendwann: „Ah, des bin i.“ Sogt sie: „Jo, genau richtig, des bist du, danke Horst.“ Der geht. „Siehste Basti so mach ich das, einfache Frage beantwortet, ich mein du kriegst nicht immer die Besten wie man sieht aber immerhin es reicht.“ Na da Kurz denkt sich: „Leinwand, des moch i.“ Foat ham jo, ruft sofort den Strache zu sich, sogt: „HC pass auf ich hab eine Frage an dich. Es ist der Sohn deines Vaters aber es ist nicht dein Bruder.“ Da HC sogta: „Jo, was i ned. Wos nu amoi? Da Sohn meines Vaters er woa nicht mein Bruder, ah, puh, des waß i ned, i waß ned. Du konn i bissl a Bedenkzeit hobn?“ Sogta: „Ja gut, aber nicht zu lange.“ Er rennt auße, nimmt den Telefon ruaft den Kickl on sogt: „Du Herbert, Herbert, Herbert hüf ma, hüf ma i hob do a Froge jo! Pass auf. Es is da Sohn deines Vaters, aber nicht dein Bruder. Wer ist des?“ Na da Kickl überlegt ein bissl sogta: „Najo des bin i.“ Sogta: „Ah, danke, danke!“ Der Sprache stürzt rein zum Kurz sogt: „I hob die Lösung, i hob die Lösung. Es is da Kickl!“ Moment, Moment, Moment. Sogt da Kurz: „Ge Strache bitte sei ned so blöd.“ „Wieso? Wer isn?“ „Es is da SEEHOFER!“

Eine Wienerin sitzt in einer favoritener Konditorei und bestöt einen Melange und kriegt den Kaffee serviert und der is schwoaz. Jo die föht natürlich, geht zur Pudl hin und schaut zur Kellnerin und sogt: „Entschuldigen Sie, kennt i vielleicht zu meiner Melange a a Müch dazua hob?“ Kellnerin stellt sich hin und sogt: „I, I, Ich hab fettarme.“ „Jo des siech i e, kennt i jetzt bitte trotzdem a Milch haben?“

Ein wissenschaftlicher Kongress über Tiere. Es betritt ein russischer Wissenschaftler das Rednerpult mit einer kleinen Streichholzschachtel. Stöht sich hin und sogt: „Meine Damen und Herren, ich werde Ihnen jetzt zeigen große Experiment.“ Nimmt aus der Streichholzschachtel an Flo setzt ihn auf das Pult und sogt: „Flo schipf!“ Dung, dung, dung, dung, dung, dung. Der Flo hüpft, nimmt erm no amoi. „Flo schipf!“ Dung, dung, dung, dung, dung, dung. No ahoi. „Flo schiepf.“ Dung, dung, dung, dung, dung. Nimmt den Flo reisst erm olle Haxn aus, setzt erm wieder hin sogt: „Flo schipf!“ Der Flo rührt sich ned. Nu amoi. „Flo schipf!“ Der Flo rührt sich natürlich nicht. No amoi. „Flo schipf!“ Nichts tut sich. Nimmt er den Flo sogt: „Und damit, meine Damen und Herren ist eindeutig bewiesen, wenn man reisst Flo Haxen aus, hört nix mehr!“

Ein Einbrecher bemüht sich in einem Villenviertel. Kommt, total leise, man hört nix. Schwarz gekleidet, die Nacht hüllt ihn ein, der bricht des Fenster ober lautlos auf, geht eini, steht in einem wunderbaren Wohnzimmer in einer wahnsinns Villa. Auf oamoi heat er: „Ich seh dich und Jesus sieht dich auch.“ „Do is wer, do is wer.“ Werd ganz kloa, greift amoi schon eini zur 08. „Ich seh dich und Jesus sieht dich auch.“ Es geht weiter. Er nimmt seinen gonzen Mut zusammen nimmt die Toschenlompn, leicht im Zimmer umanond, sieht an Papagai im Käfig innen. Der sogt wieder: „Ich seh dich und Jesus sieht dich auch.“ Sogta: „Bist du deppert! Host du mi daschreckt a Wahnsinn i wa boid gstorben. A Wahnsinn! Aiso, wia hoascht denn du?“ „Nepukatniza.“ „Nepukatniza, des is ober a gschissener Nom fia an Papagei.“ „Findest du Jesus für einen Rotweiler besser?“

Eine Bar, eine top moderne Bar in Wien, hat das neueste, die neueste Errungenschaft, einen Roboter. Weil man braucht immer jemand der mit den Menschen an der Bar redet und diese Cyberbar, do gibts einen Roboter, kann man sich aussuchen ob man mit einer Roboter-Frau oder einem Roboter-Mann reden will und dieser Roboter wird installiert und der sitzt neben der Bar und setzt sich einer hin, bestellt sich einen Drink, Gin Tonic und fragt: „Na wie intelligent sind Sie? Was ist ihr Intelligenzquotient?“ Er sagt: „Ja ich bin Architekt hab 130.“ Und er fangt mit ihm über Architektur zu reden an und über alles mögliche. Der Gast ist begeistert: „Jo Super pa!“ Dann kommt der Nächste, geht an die nächste Bar, also der Nächste kommt in die Bar und der Roboter sagt: „Na welcher Intelligenzquotient haben Sie?“ Sagt er: „Ja, habe den Bachelor gemacht, ahm ..“ Dann sagt er: „Also ungefähr 110.“ Und fangt mit ihm über andere Themen, bist Kultur und so zu reden an. Kommt einer rein uns sagt, auf die Frage, welchen Intelligenzquotient haben Sie? Sagt er: „Naja, 80.“ „Und wie ists so im Burgenland?“

A Wiener, der Franz sitzt im Kaffeehaus in Wien, liest in Ruhe seine Zeitung, stürzt ein Bekannter rein, sagt: „Franz! Franz! Du sitzt do im Kaffeehaus und liest die Zeitung in Ruhe. Du musst gschwind heim gehen. Dei Frau betrügt die mit deim besten Freint!“ Na der stürzt aus dem Kaffeehaus, der Bekannte wartet, wartet kommt da Franz ganz ruhig zurück, setzt sich wieder hin wü die Zeitung lesen. Sogta: „Na wos is? Wos woa?“ Sogta: „Des woa ned Wahr, des woa a Wildfremder.“

Eine Wienerin ist bei den Salzburger Festspielen und setzt sich so hin und auf einmal kommt ein Mann und will sich neben sie setzten und er wutzelt sich da durch da bei den Sitzen und sie siecht er hot des Hosentiadl offen. Is genau auf der Hosentiadl höhe und versucht e wegzuschauen aber des geht überhaupt nicht und donn und setzt sich hin und der Mann sitzt neben ihr und sie sagt: „Entschuldigen Sie, ich muss Ihnen was sagen.“ „Jo aber bitte, was wollen Sie mir denn sagen?“ „I muas Ihnen was sagen, ihr, ihr, ihr Hosentiadl steht offen, Ihr Hosentiadl.“ Sogta: „Ah, des Hosentiadl steht offen, um Gotteswillen des Hosentiadl, en.en.entschuldigen Sie, also ham Sie vielleicht gsehn das im Geschäft wer drin is?“ Sagt sie: „Naja, na, na, i hob nix gsehn.“ „Na hom Sie ned gsehn? Hom Sie den Geschäftsführer vielleicht gsehn?“ „Na nur die beiden Prokuristen.“

Kommt der Sohn zu seinen Eltern und sogt: „Mama, Papa ich muss euch was zeigen. Ich kann eine gekochte Spaghetti in die Erde schlagen.“ Sogn die Eltern: „Na so ein Blödsinn, eine gekochte Spaghetti.“ „Ja wett ma? Kommt mit ich zeigs euch.“ Na da Bub nimmt die gekochte Spaghetti gonz wabbelig is sie, nimmt an Eisspray sprühts ein, wird steinhart, nimmt an Hammer, schlogts in die Wiesen hinein. Jo die sand gonz begeistert die Eltern und am nächsten Tag kommt der Vater zu ihm und sogt: „Du ich, ich schuld dir noch ein Geld von der gestrigen Wette.“ Und gibt dem Buam 50 Euro. Nagut der Bua nimmt die 50 Euro und sogt: „Jo ober Papa, wir ham ja nur um 5 Euro gewettet.“ Sagt er: „Na die andern 45 sind von da Mama.“

Ein Arzt, nach dem Arbeitstag geht er in die Bar weil er hat irgendwie ein Problem beim, beim, in seinem Beruf. Er hat einfach, sag mas so er hat mit einer Patientin geschlafen. Er hat mit einer Patientin geschlafen und denkt sich: „Ahhh.“ Und hat irgendwie ein schlechtes Gewissen, geht in die Bar, trinkt das eine oder andere Getränk und redet dann an der Bar mit einem Anderen. Sogta: „Jo, ma jo so bled.“ Sagta: “Was ham Sie?“ „I bin Arzt.“ „Jo versteh i.“ „Nein, nein des is ned des Problem. I hob mit einer Patientin geschlafen.“ „Jo mein Gott na, jeder hat Sex.“ Sogta: „Ober ich hab wirklich mit ihr geschlafen.“ „Jo mein Gott, jeder hat Sex und des is doch ganz was natürliches.“ „Ja aber ich bin Tierarzt.“

Wie ein ganz aufgeregter Mann in die Bar einestürmt mit am Revolver im Anschlag sogt: „WER HOT SCHO OLLER WOS MIT MEINER FRAU KHOPT?“ Draht sie einer ganz ruhig um sogt: „Oida du host zwenig Munition.“

Polizeiprüfung. Der Prüfer sitzt am Tisch sogt: „Herr Huber.“ „Jo, jo wos is?“ „Sie wollen also die Polizei-Abschlussprüfung jetzt ablegen?“ „Jo, jo, jo gern.“ „Gut, eine relativ leichte Frage gleich Eingangs: Wir haben in unserm Dienst vieles zu erledigen es könnte zum Beispiel sein, dass sie einmal ihr Schwiegermutter verhaften müssen. Wos mochn sie? … Ja entschuldigen Sie, Sie brauchen nit so aufgeregt sein. Wos mochens wenns die Schwiegermutter verhaften müssen?“ ….. „Jo jetzt kemmans zum Thema, wos mochens?“ „I hol Verstärkung.“

"Ein guter Witz ist wie ein kleines Kunstwerk. Deshalb freu ich mich riesig auf die Show. Abgesehen davon ist die Sendung keine Sendung, sondern ein Riesenspaß - und man bekommt immer was zu trinken!", lacht Gerald Fleischhacker, der heute als erstes neues Gesicht die Witze-Weste anzieht und für Lydia Prenner Kasper, Harry Prünster und "Schnell Ermittelt"-Kommissar Wolf Bachofner ein neues Witze-Blatt legt. "Sehr witzig!?" am Montag, den 18.02.2019 um 21:15 auf PULS 4.

Kommt der Arzt und sagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“ Sagt der Patient: „Bitte zuerst die schlechte Nachricht!“ „Wir müssen Ihnen leider beide Beine abnehmen.“ „Und die gute?“ „Ihrem Nachbarn passen die Schuhe.“

Ein Arzt geht bei der Visite zum Patienten und sagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die gute Nachricht: Eine Krankheit, nämlich Ihre Krankheit wird nach Ihnen benannt.“

„Sie sind jetzt dreißig Jahre mit der gleichen Frau verheiratet. Was reizt Sie noch an Ihrer Frau?“ „Jedes Wort!“

Zwei Beduinen reiten in der Sahara ganz gemütlich dahin. 38 Krügl im Schatten. Auf einmal sausen zwei an ihnen vorbei. Die Beduinen schauen sich an, reiten weiter. Sie kommen zu einer Oase und sehen die zwei Mountainbiker, die vorhin an ihnen vorbei gezischt sind. Die Mountainbiker machen sich wieder fertig, sie haben sich nur frisch gemacht. Sagt der Beduine: „Was is mit euch? Da ist es irrsinnig heiß und ihr fahrt’s da mit einem Speed vorbei!“ Sagt der eine Mountainbiker: „Na, das ist cool! Der Fahrtwind kühlt!“ Die Mountainbiker steigen auf und sind schon wieder weg. Die Beduinen lassen sich Zeit, steigen wieder aufs Kamel. Sagt der eine zum anderen: „Du, das schauen wir uns an mit dem Fahrtwind, dem kühlen.“ Die geben den Kamelen die Sporen! Die reiten dahin! Nach zehn Minuten: beide Kamele Exitus. Steigt der eine Beduine ab, macht das Maul vom Kamel auf und sagt: „Naja, jetzt ist’s erfroren.“

Eine Frau sitzt am Gynäkologenstuhl und wartet auf den Arzt. Auf einmal kommt ein weiß-bemantelter Mann bei der einen Tür rein und sagt: „Woah, bumm! Bist du! Boah!“ und geht bei der anderen Tür wieder hinaus. Die Frau denkt sich: „Um Gottes Willen! Scheiße!“ Sie bleibt sitzen und wartet wieder. Kommt wieder ein weiß-bemantelter Mann herein und sagt: „Bist du narrisch! Bumm! Boah!“ und geht bei der anderen Tür wieder raus. Sie denkt sich: „Was kommt da jetzt noch?“ Kommt der dritte weiß-bemantelte rein und sagt: „Mein lieber Herr Gesangsverein! Boah! Bumm!“ Sagt sie: „Herr Doktor! Herr Doktor! Ist es was Schlimmes?“ Sagt der Mann: „Ich weiß es nicht, wir sind von der Maurerpartie da draußen.“

Ein Mann wird Zeuge, wie ein Ehepaar lautstark auf der Mariahilfer Straße streitet. Er holt aus und haut seiner Frau eine Watschn runter! Geht der Passant hin und sagt: „Guter Mann! Ich glaub, Sie sind zu weit gegangen!“ Sagt er: „Da haben’s recht! I hätt ihr schon beim Gerngross eine runterhauen sollen!“

Einer fährt mit dem Auto in Schlangenlinien. Dauert nicht lange, kommt ein Polizist und sagt: „Halt! Halt! Halt! Sie fahren Schlangenlinien!“ „Tschuldigung.“ „Tschuldigung is sehr gut! Wahnsinn! Haben Sie was getrunken?“ „Ja, freilich!“ „Sie haben was getrunken?“ „Natürlich!“ „Was haben’s getrunken?“ „Alkohol.“ „Alkohol! Endlich einer, der’s zugibt! Alle anderen streiten es immer ab! Wieviel Alkohol haben Sie getrunken?“ „Vier Schnapsl, acht Bier, sechs weiße Spritzer.“ „Ein Wahnsinn! Aussteigen, blasen!“ „Warum? Glauben’s ma’s net?“

Ein alter, taubstummer Mann mit einem zu kurzen Fuß kommt in die Bank und legt auf den Bankschalter einen Tannenzapfen und ein Kondom hin. Der junge Mitarbeiter der Bank schaut ganz verdattert, weiß gar nicht, was er tun soll. Der alte Mann schiebt mit dem Stock nach. Er geht nach hinten und holt seinen Chef und sagt: „Da ist draußen ein taubstummer, alter Mann mit einem zu kurzen Fuß und hat einen Tannenzapfen und ein Kondom auf den Schalter gelegt. Was will der?“ Sagt der Chef: „Das ist ganz logisch: Der will einen Überziehungsrahmen bis Weihnachten.“

Der Vorhang geht auf und der Gartenzwerg schreibt. Aus der Telefonzelle klingt, dass die Tafelkreide speibt.

Schwerer Unfall eines Radfahrers. Wien ist ja jetzt die Radstadt Nummer eins in Europa. Die Straßenbahn ist nicht rechtzeitig ausgewichen. Der Radfahrer liegt jetzt voll eingegipst im Zimmer von Kopf bis Fuß! Er hat noch ein Röntgen und alle möglichen Untersuchungen vor sich. Die Ärzte schauen zu ihm und er sagt: „Ich hab Durst!“ „Wir können Ihnen jetzt noch nichts zum Trinken geben. Wir wissen ja noch nicht, welche Verletzungen Sie haben. Können schwer Verletzungen, innere Verletzungen sein. Tut mir Leid.“ „Na, aber ich hab Durst! Wenn ich Durst hab, mag ich trinken!“ „Zum Trinken kriegen’s nichts. Einen Einlauf können Sie haben, wenn’s wollen.“ „Einen Einlauf? Ja.“ Der Arzt: „Schwester, bereiten Sie einen Einlauf vor!“ Sagt der Patient: „Moment! Was haben’s denn da?“ Sagt die Schwester: „Na, wollen’s einen Kaffee?“ „Nein, keinen Kaffee!“ „Einen Tee können’s auch haben?“ „Na, einen Tee! Haben’s einen Kakao?“ Sagt die Schwester: „Naja, wenn’s unbedingt wollen. Einen Kakao werden wir schon zambringen.“ Es vergehen ein paar Minuten, dann kommt die Schwester, es ist alles vorbereitet. Sie setzt an. Auf einmal schreit der Patient auf! Sagt die Schwester: „Was ist? Ist er zu heiß?“ Sagt er: „Na! Zu wenig Zucker!“

Auf der Alm liegt die Bäuerin und ist hochschwanger. Der Doktor kommt herauf und das Kind wird geboren. Sie sagt: „Herr Doktor?“ „Was is?“ „Herr Doktor, hamma’s?“ „Nein, ich glaube, da kommt noch eines.“ „Was? Is des vom Melker a schon da?“

In einem Restaurant: „Herr Ober! Herr Ober!“ „Grüß Gott! Was darf ich bestellen bitte?“ „Gehen’s, Herr Serviertraktor! I hätt gern ein kleines Bier und zum Essen hätte ich gerne einen Elefantenarsch.“ „Also, ein kleines Bier und was war das zum Essen?“ „Einen Elefantenarsch und zwar dalli! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!“ Der Ober kommt kurze Zeit später wieder zum Gast: „Essen kommt von rechts Getränk wird zuerst eingestellt, bitte schön! Kleines Bier und Essen!“ „Was soll das bitte sein?“ „Ein kleines Bier haben Sie gesagt und einen Elefantenarsch.“ „Ja, das ist ja ein leerer Teller!“ „Ja, ist ein leerer Teller. Sie haben wahrscheinlich das Loch erwischt.“

Der Gery, der Schurli und der Harry sitzen im Wirtshaus. Der Gery schneid recht auf und sagt: „Ja, gestern! Das muss ich euch erzählen! Da war ich beim Bernd zu Hause! Ihr wisst’s eh, Bernd die Band! Und ich schwör’s euch! Das glaubt’s ma nie! Der hat a goldenes Häusl! Der ist so reich! Der hat ein goldenes Häusl daheim! Des müsst ihr euch mal vorstellen!“ Der Harry und der Schurli sagen: „Na, so ein Blödsinn! Ein goldenes Häusl, bitte! Ist doch so ein bescheidener, der Bernd! Das ist doch kein Protzer, der hat doch kein goldenes Häusl daheim! Das glaub ich dir nie!“ Sagt der Gery: „Na, kommt’s! Ich beweis euch des!“ Die schleichen mitten in der Nacht schon relativ dicht in der Spur zum Haus vom Bernd. Der Gery wirft kleine Steinerl gegens Fenster, damit wer munter wird. Es tritt Bernds Frau auf die Terrasse und sagt: „Bitte, was ist denn da los mitten in der Nacht?“ Sagt der Gery: „Entschuldigung! Wir stören net lang! I wollt nur fragen, meine Freunde hier, die glauben mit nicht, dass ihr ein goldenes Häusl habt!“ Sagt die Frau vom Bernd: „Bernd, komm raus! Ich weiß jetzt welcher Trottel dir gestern in die Trompete gsoacht hat!“

Wieso bekommt Donald Trump keine Tabletten vom Arzt verschrieben? Arschlöcher bekommen nur Zäpfchen.

„Schatzi!“ „Ja, was ist?“ „Es ist ein Wahnsinn! Wie dich sechs Glasl Wein verändern können!“ „Bitte nicht bös sein, ich hab nichts getrunken!“ „Ja, aber ich!“

Zwei besoffene Steirer treffen einander. Sagt der eine: „Hearst, sag einmal. Hast du jetzt eine Arbeit gefunden am Arbeitsamt?“ Sagt der andere: „Naa!“ „Warum net?“ Sagt er: „Du, die suchen da jemanden beiderlei Geschlechts. Wer hat denn des schon?“

Ein Mann fährt mit einem Plüschhund auf dem Beifahrersitz Auto und wird von einem Polizisten aufgehalten. Der Polizist sagt: „Kommen’s mal auf die Seiten!“ Er schaut hinein beim Fenster und sagt: „Es ist verboten einen Hund auf dem Beifahrersitz zu transportieren! Das ist streng verboten!“ Sagt der Mann: „Geh bitte, Herr Inspektor! Schauen Sie einmal, das ist ein Plüschhund!“ Sagt der Polizist: „Des is verboten! Die Rasse is ma wurscht!“

Einfamilienhaus, das Telefon ratscht. Der Sohn geht hin, hebt ab. Stimme am anderen Ende: „Ah! Servus! Gibst ma die Mama bitte?“ Der Bub geht weg, fünf Sekunden später: „Du, die Mutti ist mit einem anderen Mann im Schlafzimmer.“ Schweigen am anderen Ende. Er sagt: „Wenn das so ist, dann gehst du mal in die Küche, nimmst das große Küchenmesser, stichst einmal dem fremden Mann in den Hals und dann stichst du der Mutti in den Hals.“ Eine Minute vergeht, der Bub ist wieder dran und sagt: „Na, das hab ich gemacht, Papa! Und was jetzt?“ „Naja, dann … Ist eine gute Frage. Jetzt nimmst du die zwei - ich weiß, das ist schwer - ziehst sie hinaus auf die Terrasse und schmeißt sie in den Swimmingpool.“ Sagt der Bub: „Du, wir haben gar keinen Swimmingpool!“ Sagt er: „Scheiße, falsch verbunden!“

Ein Mann, ein glücklicher Vater von vier Kindern, geht doch mit großen Bedenken zu seiner Frau und sagt: „Du, Schatzi. Ich muss mit dir sprechen. Der Bertel hat so zerzauste Haare und er hat so einen schiefen Gang, ein Fuß ist doch zu kurz. Nenn ma’s beim Namen und auch das Ohrwaschel ist so graulig. Und auch die Haut so schrumpelig. Ich hab so das Gefühl, der Bertel is net von mir.“ Sagt sie: „Grad der Bertel ist von dir!“

Sagt der eine zum Anderen: „Du, wie geht’s dir eigentlich mit dem Kompostieren?“ „Moment, Moment! Die künstlerische Tätigkeit, der ich fröne, die nennt man komponieren!“ „Aha! Schreibst du jetzt keinen Mist mehr, oder was?“

Treffen sich zwei Jazzmusiker, sagt der eine: „Du, ich hab jetzt eine neue Platte gemacht!“ Sagt der andere: „Und? Was hast verkauft?“ „Na, das Haus, das Auto …“

Der Jazzmusiker geht zum Doktor und sagt: „Und, Herr Doktor? Wie schau ma aus?“ „Sie haben noch drei Wochen zum Leben!“ „Von was? Von was?“

Was ist der Unterschied zwischen einem Jazzmusiker und einem Rockmusiker? Der Jazzmusiker spielt mit tausend Griffen vor drei Leuten und der Rockmusiker spielt mit drei Griffen vor tausend Leuten. Und was sagt der Rockmusiker, wenn er zum Jazzmusiker ins Auto steigt? „Zum Flughafen, bitte!“