Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 30

Steiermark. Der Herr liegt am Sterbebett. Er sagt: „Miezi!“ „Ja, was ist denn?“ „Miezi, komm her. Setz di her! Nimm dir einen Blei und einen Zettel.“ „Ja, einen Bleistift und einen Zettel. Was möchtest denn aufschreiben?“ „Schreib ma auf, wie ma des aufteilen. Ich mach jetzt das auf Wiedersehen, gell? Da hab i ma gedacht, das Auto, des kriegt der Hans.“ „Na, na, na, na, na! Des Auto, das hast du mir versprochen!“ „Hob i?“ „Ja, des hast mir versprochen!“ „Aso, ja. Was mach i jetzt mit der goldenen Uhr? Die hest du gern?“ „Na, die kriegt der Fritz, der Jüngere!“ „Ah, die Uhr kriegt der Fritz? Ja. Und was moch i no mit dem pelzgefütterten Ledermantel? Wos moch i mit dem?“ „Ja, den kriegt der Hans!“ „Du, derf i di was fragen?“ „Ja, frag mi!“ „Stirb i oder stirbst du?“

Neue Folge: Der Botschafter des Rock'n'Roll Andy Lee Lang nimmt gemeinsam mit Witzekönig Harry Prünster, Kabarettistin Lydia Prenner-Kasper und Comedian Gery Seidl am PULS 4 Witze-Stammtisch Platz. Am Montag, dem 11.02.2019 zeigt der Musiker um 21:15 in seinem „Sehr Witzig!?“-Debüt, was in ihm steckt.

Neue Folge: Gentleman-Schauspieler Albert Fortell bezirzt Comedian Gery Seidl, Kabarettistin Lydia Prenner-Kasper und Witze-König Harry Prünster in einer brandneuen Folge „Sehr witzig!?“ am Montag, den 4. Februar um 21:15 auf PULS 4.

Ein Mann liest in der Zeitung eine Announce. Es gibt einen sprechenden Hund. Das liest er und denkt sich: das muss ich haben, ein sprechender Hund klingt ganz interessant, das möcht ich mir anschauen, das kann ich mir nicht vorstellen. Er fährt dorthin, läutet an, ein Mann macht ihm die Tür auf und er sagt: „Grüß Gott, ich habe in der Announce gelesen, richtig hoffentlich, Sie haben einen sprechenden Hund zu verkaufen?“ Sagt er: „Jaja, hab i.“ „Wo isser denn, kann ich ihn denn anschauen, den Hund?“ Sagt er: „Gehens durchs Haus durch, er ist hinten im Garten und sitzt in der Hollywoodschaukel.“ Er geht durchs Haus durch, sitzt da wirklich der Hund und einen Strohhut hat er auf, trinkt einen Drink, die Füße hochgelegt. Der Mann geht hin und sagt: „Du bist ja offensichtlich der sprechende Hund.“ „Jau, jau.“ Sagt er: „Ja Wahnsinn, und du kannst wirklich sprechen?“ „Jau, jau,jau.“ Sagt er: „Wie gibts des, wie kann man sich das vorstellen.“ Er: „Ja, ich bin sehr zeitig draufgekommen, dass ich sprechen kann und hab dann auch beruflich einiges gemacht. Ich war beim CIA, ich war beim FBI, hab speziell auch in meiner Funktion als Hund da mit gearbeitet. Als Spürhund sehr viel, Drogenhund, hab immer schon eine sehr soziale Ader gehabt und Leuten zu helfen, bin auch aufgestiegen in der zweiten Reihe der Politik, hab gute, große Leute beraten, mit Nelson Mandela auch viel unterwegs gewesen und dann ist es aber irgendwie, wie soll ich sagen, es ist sehr anstrengend, ständig im Jetlag. Dann hab ich mir gedacht, nein, ein bisserl sesshaft werden, Familie gründen und hab dann eine Frau gefunden, eine Hündin in dem Fall, und und hab fünf kleine Hunde. jetzt bin ich einfach in Pension und chill hier gemütlich aus.“ Der Mann hört sich das an und sagt: "Unglaublich, das gibts net, ein Traum, das gibts nicht!" Mittlerweile ist der Besitzer da: „Das gibts nicht, den Hund wollen Sie verkaufen? Was soll der Hund kosten?“ Sagt er: „10 Euro.“ „10 Euro??? Was der Hund kann, 10 Euro? Das kann nicht sein! Sie, der kann ja sprechen!“ Sagt er: Ja, aber wurscht was er gsagt hat, es war alles gelogen.“

Ein Mann läuft in die Apotheke rein und macht so (hebt seine Hände hoch). Sagt die Apothekerin: „Mei, brauchens a Handcreme?“ Sagt er: „Nein, ich brauch zehn Viagra weil heut kommt der Bus aus Wien, lauter sauberne Damen drin, wissens was i mein?“ Da hat sie schon geschaut und hat ihm zehn Viagra gekauft. Am nächsten Tag kommt wieder einer in die Apotheke, wieder so (hält die Hände hoch). Hat sie gesagt: „Hoho der Herr, brauchens nommal zehn Viagra?“ Hat er gesagt: „Na, heut brauch i die Handcreme weil der Bus is net kemma.“

Eine Nonne geht zum Arzt um sich Pflicht-untersuchen zu lassen. Und der Arzt sagt: „Es tut mir leid, aber ehrwürdige Mutter, es tut mir leid, Sie sind schwanger.“ „Schwanger??“ „Ja, Sie sind schwanger.“ „Ehrlich?“ „Ja, ehrlich.“ „Hm, des is peinlich.“ Sagt er: „Ja, das is peinlich.“ „Gut, Sie sind sicher?“ „Ja, i bin mir sicher.“ „Wiederschaun.“ Sie geht, er geht heim zu seiner Frau: „Schatzi, des is a Wahnsinn, des muss man sich vorstelln, heute, weisch eh, die Nonne, die Schwester Margareta, die war bei mir und i wollt einfach a bisl ein Spaß machen, weisch eh, i bin a bisl gut drauf gewesen, gut gelaufen, dann hab i gsagt, dass sie schwanger ist. Du, die hat zu Weinen begonnen und ist gangen. Also es wär möglich.“ Sagt sie: "Ja, des darfst doch net tun, ist sie schwanger?“ „Na, die is net schwanger:“ „Ja des darfsch doch net machen.“ Er kämpft zwei Tage mit sich umher und denkt sich, die Frau hat eigentlich Recht, ich werde mich entschuldigen. Der ruft im Kloster an, sagt er: „Schwester Oberin?“ „Ja.“ „Ist die Schwester Margareta da?“ „Na, die Schwester Margareta ist leider nicht da.“ Sagt er: „Die Schwester Margareta, wo is sie?“ „Die is beim Rosenkranz, der Postenkommandant hat sich gestern erschossen.“

Es treffen sich drei Männer und reden, was sie ihren Frauen zu Weihnachten schenken. Sagt der Erste: „Ich schenk meiner Frau einen schönen Ring und einen Handschuh dazu.“ Sagen die anderen: „Ja warum ein Handschuh?“ Sagt er: „Ja, wenn ihr der Ring net gfallt dann kriegt sie den Handschuh drüber und die Geschicht passt scho.“ Der Nächste: „Ich schenk meiner Frau a Halskette und ein Schal dazu.“ Sagen sie: „Warum ein Schal dazu?“ „Ja wenn die Kette nicht passt dann legt sie den Schal rundherum und die Geschicht hat sich.“ Der Nächste: „Ja, i glaub ich schenk meiner Frau ein Armband und a bisl Klopapier.“ Die anderen: „Warum Klopapier?“ „Ja wenn ihr das Armband net gfallt dann solls scheißen gehn.“

Ein Mann kommt in den Himmel und geht dort spazieren, was soll er sonst machen, er hat nicht mehr viel zu tun. Es kommt ihm ein weiß gekleideter Herr entgegen und sie plaudern und reden, ein interessantes Gespräch, sehr niveauvoll. Und sie sagen: „Wir kennen einander gar nicht, wie heißen sie denn?“ „Paulus.“ „Neiiin, der Apostel Paulus?“ Sagt er: „Ja, das bin ich.“ Sagt der andere: „Neiiin, Sie sind Apostel Paulus? Gott ist das ein Glück, dass ich sie treffe. Ich wollt Sie schon immer mal fragen, haben diese Korinter jemals zurückgeschrieben?“

Die Lehrerin fragt die Kinder in der Schule nach Medikamenten und dessen Wirkung. Hat sich der Erste gemeldet, sagt er: „Aspirin, des is gegen Kopfschmerzen.“ Hat die Lehrerin gesagt: „Ja sehr gut, wunderbar, nehmts euch ein Beispiel, perfekt.“ Hat sich der Zweite gemeldet, sagt er: „Diclufenac Frau Lehrerin, des is gegen Gelenkschmerzen.“ Hat die Lehrerin gesagt: „Sehr gut, wunderbar.“ Hat sich der Dritte gemeldet und sagt: „Viagra, des is gegen Durchfall.“ Sagt die Lehrerin: „Sagmal, wie kommst denn jetzt auf des?“ Hat er gesagt: „Ja weil letztes Mal bin ich an der Schlafzimmertür von meinen Eltern vorbeiganga und hab ghört, wie die Mama zum Papa sagt ‚Du bitte nimm Viagra sonst scheißt wieder ne halbe Stund umeinander‘.“

Drei Enten kommen in den Himmel. Und da steht der Petrus so vor der Himmelspforte und sagt zur ersten Ente: „Na, wie heißt denn du?“ Sie sagt: „I bin der Seppi.“ Hat er gesagt: „Ja, jetzt muss i die scho fragn, warst du a brave Ente unten auf Erden bevor du eine gehn därfst. Was hastn du gmacht unten auf Erden den ganzen Tag?“ Hat der Seppi gesagt: „Na in der Früh bin i aufgstandn, bin i eine in Tümpl, auße vom Tümpl, eine in Tümpl, auße vom Tümpl, dann hab ich mittags was gessen, am Nachmittag wieder eine in Tümpl, auße vom Tümpl, eine in Tümpl, auße vom Tümpl, dann hob i abends wieder bissi was gessen und dann hab i mi eigentlich zum schlafen higlegt.“ Da hat der Petrus gesagt: „Seppi, du bist ja a ganz a brave Ente, du darfst schon eine.“ Hat er die zweite Ente gefragt: „Na, wer bist na du?“ „I bin der Maxi.“ „Ja Maxi, was hast denn du den ganzen Tag unten auf Erden gemacht?“ „Na in der Früh bin i aufgstandn, bin i eine in Tümpl, auße vom Tümpl, eine in Tümpl, auße vom Tümpl, dann hab i bisl was gessen, an Nachmittag wieder eine in Tümpl, auße vom Tümpl, eine in Tümpl, auße vom Tümpl, dann hob i wieder bissl was gessen und dann hab i mi eigentlich zum schlafen higlegt.“ Der Petrus sagt: „Na, du warst au eine ganz brave Ente, du darfst eine.“ Kommt die dritte an, sagt Petrus: „Wer bist na du?“ „I bin der Tümpl.“

Der Vize-Leutnant schreit: „Ganze Kompanie Kapperl aufsetzen, auch ganz hinten.“ „Aber Herr Vize-Leutnant, das da hinten ist ein Hydrant.“ „Is mir wurschd ob er die Matura hat, alle Kapperl aufsetzen!“

Der Bär versammelt alle Tiere rund um sich herum im Wald und sagt: „Wer mir nicht sofort ein Stück Fleisch besorgt, den hau ich mit meinem Pumpfi, ich sags euch, den hau ich.“ Die Tiere wissen, dass der Bär ein sehr gewaltiges Pumpfi hat und haben natürlich Angst und schauen alle, dass sie ein Stückerl Fleisch daher kriegen. Und der Hase der hoppelt in den Wald, sucht den ganzen Tag umadumm und versucht Fleisch zu finden und kommt zurück zum Bären mit ein paar Karotten und sagt: „Bär, entschuldige, es tut mir Leid, weißt du Bär ich bin kein Raubtier, ich kann dir kein Fleisch bringen, ich hab nur ein paar Karotten, es tut mir so Leid.“ Der Bär sagt: „Jetzt hau ich dich mit meinem Pumpfi.“ Und der haut den drauf mit seinem Pumpfi dass das weiße Fell schon blau durchschimmert und er ist fix und fertig. Auf einmal haut sich der Hase ab und lacht sich einen Ast und der kudert und lacht und der Bär: „Was lachst du wenn i di hau mit meim Pumpfi?“ Sagt der Hase: „I hab nur grad gsehn, dass der Igel mit ein paar Schwammerl daherkommt.“

Eine Dame stürmt hinein in die Bäckerei und sagt: „Es ist ein Wahnsinn, es unglaublich, wirklich unglaublich, was Sie für Brot verkaufen, des Brot des ich Ihnen abgekauft hab, den zwei Kilo Wecken, war schimmlig!“ „Geh, entschuldigen Sie, bitte net bös sein aber wir sind a Bäckerei, wir haben wirklich einen Stolz auch und sind ausgezeichnete Handwerker, des kann i mir gar net vorstellen. Wissens was, ich backe schon Brot, da warn Sie noch gar net auf der Welt.“ „Des glaub ihna gern aber warum verkaufen Sie's jetzt erst?

Ein etwas älterer Herr geht in die Apotheke und sagt: „Mei, tschuldigens, i mechat Kondome kaufa.“ Hat die Apothekerin gesagt: „Ja mein Herr, das ist doch gar kein Problem. Welche Größe brauchen Sie denn?“ „Joa, des woiß i net, also i muss ihnen sagn, i hab noch nie in meinem Leben Kondome gekauft. I habs noch nie braucht. I woiß ma Größe net.“ Hat sie gesagt: „Mein Herr, das ist doch gar kein Problem, da drüben, schauen Sie, haben wir eine Umkleidekabine und ich hab für Sie ein Penis-Messbrett, das sogenannte Penometer und da gehen Sie jetzt rüber und stecken einfach durch jedes Loch ihr bestes Stück durch und da wo es genau eine passt da hammer dann die Größe und kriegst von mir das passende Präservativ.“ „Ja super.“ Er geht umme, nach 20 Minuten kommt er wieder zurück und die Apothekerin sagt: „Und mein Herr, was brauchen Sie jetzt für eine Größe von den Kondomen?“ Hat er gesagt: „Vergessens des mit den Kondomen, i möcht des Brettl kaufa.“

Ein Deutscher kommt in Favoriten an einem Manikür-Salon vorbei und da steht so ein Automat wo draufsteht: „Fingernägel schneiden 1 Euro.“ Und der Deutsche denkt sich: „Na, na det is billig, det is ja günstig, 1 Euro Fingernägel schneiden, bei dem Automaten, wenn ich jetz so schau ich hätts mal wieder nötig.“ Er geht hin zum Automaten und schaut, steckt die Finger in die dafür vorhergesehenen Löcher und zuckt kurz zurück und denkt sich: „Naja, vielleicht sollte ich mich doch erst erkundigen, wie das geht.“ Er geht zu der Mitarbeiterin hin, zu der Grobschlachtigen, und sagt: „Entschuldigen Sie, entschuldigen Sie, wie funktioniert denn der Automat? Das ist ja komisch weil die Menschen haben ja alle unterschiedlich lange Finger.“ Sagt die Manikür-Mitarbeiterin: „Ja, aber nur vorher.“

Die Nasa hat eine neue Marsmission geplant und bei der letzten Marsmission ist ihnen die ganze Besatzung eingegangen. Jetzt haben sie überlegt und recherchiert. Sie brauchen eine ganz widerstandsfähige Besatzung, mit wem besetz ma jetzt die neuen Raketen? Und sie sind schlussendlich zu dem Entschluss gekommen, sie besetzen die neuen Raketen mit zwei Schweinen und einem Österreicher. Sie haben die Besatzung monatelang geschult und auf den großen Tag vorbereitet und dann wird die Rakete so abgeschossen und fliegt aus der Erdumlaufbahn raus und da setzt sich die Bodenzentrale mit der Rakete in Verbindung und sagt: „Zentrale, Zentrale an Sau Nummer 1.“ Macht es: „Hrrhrr.“ „Turboboost aktivieren.“ „Hrrhrrhrr.“ „Verstanden und durchgeführt.“ „Hrrhrrhrr.“ „Zentrale an Sau Nummer 2.“ „Hrrhrrhrr.“ „Wärmeschutzschilder aktivieren.“ „Hrrhrrhrr.“ „Verstanden und durchgeführt.“ „Hrrhrrhrr.“ „Zentrale an Österreicher.“ Sagt der Österreicher: „Jaja, i woiß, bloß nix olanga und Sau füttern.“

Ein Wiener Polizist geht nach Feierabend in Wien in eine große Aquariumausstellung. Er geht da so durch und auf einmal sieht er einen alten Bekannten von sich, wie er vor der Aquariumscheibe steht und die ganze Zeit mit den Händen so Bewegungen macht. Und alle Fische in dem Aquarium schwimmen seinen Fingerspitzen nach. Jetzt schaut er so, geht hin und sagt: „Ja servus.“ „Ja grüezi.“ Sagt er: „Was machstn du da?“ Sagt er: „Ja du, ich bin nebenberuflich Fischdompteur.“ „Was bist du?“ „Ja, Fischdompteur.“ Sagt er: „Das ist ja unglaublich, das hab ich ja noch nie gehört. Kann i das a lerna?“ Sagt er: „Ja, du bist ja ein alter Freund von mir, i erklärs, aber sags bitte keinem weiter. Du gehst zur Aquariumscheibe hi, klopfst a bisl mim Finger dagegen und wenn einer von den Fischen zu dir herschaut, nimmst Blickkontakt auf. Und dann schaust ihm so lange in die Augen, bis das Naturgesetz in Kraft tritt, dass das überlegene Lebewesen immer dem unterlegenden Lebewesen seinen Willen aufzwängt.“ Sagt er: „Ja, das is ja voll super, das probier i au so.“ Der Andere: „Ja, i wollt mi eh a bisl umschaun, i kemm später wieder.“ Dann hat sich der Polizist hingestellt und schaut rein. Nach ungefähr zwei Stunden kommt sein alter Freund zurück und sagt: „Und, hauts hi, bist jetzt au a Fischdompteur?“ Hat er gemacht: (schüttelt den Kopf und macht Mundbewegungen wie ein Fisch).

Es gibt im Dorf einen Wirten, und zwar nur einen Wirten. Der ist ganz stark, der ist ganz groß und er sagt immer, es gibt keinen stärkeren Mann auf der ganzen Welt und der ist wirklich stark und schaut auch so aus. Er sagt: „Wer stärker ist als ich, kriegt 1000 Euro.“ Schlagt er an auf der Tür. Kommt so ein ziemlich schmächtiges Mandl und fordert ihn heraus. Er sagt: „Was is.“ „Ja, ich glaub ich bin stärker als du.“ Sagt er: „Ja ok, schaun wir uns an.“ Er nimmt eine Zitrone, schneidet sie in die Hälfte und presst sie aus, dass nichts mehr aus der Zitrone rausgeht und die Schale schmeißt er zu Boden. Sagt er: „So, wenn es du schaffst, aus der Zitrone noch einen Tropfen rauszubekommen, kriegst du 1000 Euro von mir.“ Das Mandl hebt die Zitrone auf, nimmt sie und druckt noch so 1/8 raus aus der Zitrone. Die Schale zerfällt zu Staub und er steht dort und schaut den Wirten an. Sagt er: „Was, wie gibts denn des, wie gibts, was?? Was machst du? Wo kommst du her? Was machst du beruflich? Wo arbeitest du?“ Dann sagt er: „Beim Finanzamt.“

Es haben sich zwei Spezln getroffen. Der Eine hat gesagt: „Du, stimmt des, dass du in Thailand im Urlaub warst?“ Hat der Andere gesagt: „Ja, Wahnsinn, die ham da so gscheite Frauen, so gscheite Frauen.“ Hat der andere gesagt: „Ja also für den Intellekt warn sie für mich bisher net bekannt.“ Sagt er: „Ja, doch, die warn so gscheit, des is der Wahnsinn.“ Sagt er: „Ja erzähl.“ „I sitz drin innem Restaurant und auf einmal setzt sich so Eine zu mir her, ich hab natürlich kein thailändisch können, ich nehm a Servietten und mal ihr a Glas drauf. Hat die sofort gewusst, i will sie auf a Getränk einladn. Jetzt hab i bisi gewartet und nehm wieder a Servietten und mal a Messer und a Gabel drauf. Hat die sofort gwusst, i will sie auf was zu Essen einladen. Dann nimmt sie die Servietten, und malt a Bett drauf und schiebts mir umme. Woher hat die gewusst, dass ich a Schreiner bin?“

Kommt ein Staubsaugervertreter zu einer Bäuerin und sagt: „Ja, guten Tag, ich habe einen wundervollen Staubsauger, den Supersauger 2000, der saugt jedes Staubkorn auf. Ich werde Ihnen das gleich beweisen, Sie haben ja da eh einen Haufen Dreck, das sieht man eh, das wird großartig, werden Sie sehen, ich werde alles weg saugen, bis auf das kleinste Korn. Und ich sage Ihnen, sollte nicht das kleinste Korn am Boden verschwunden sein, dann werde ich den restlichen Staub höchstpersönlich aufessen.“ Die Frau sagt: „Joa, guad, des machma.“ Sie dreht sich um, geht in die Küche zurück, und er sagt: „Warum gehen Sie denn jetzt weg? Ich wollt Ihnen ja grad den Staubsauger zeigen.“ Sagt sie: „I wollt nur einen Löffel holn, wir ham no kein Strom, wir ham erst frisch baut.“

Der Sohn eines orthodoxen Juden geht einen Tag vor seinem 18. Geburtstag zu seinem Vater und sagt: „Vater, morgen werd ich 18 und dann kann ich selbst entscheiden und ich sags dir jetzt, ich trete um, ich ändere den Glauben, ich werde Christ.“ „Das geht nicht!“ Der Vater ist außer sich. „Das ist ein Affront gegen unsere Väter und Urväter, du kannst den Glauben nicht verlassen, das geht nicht.“ Er sagt: „Doch, ich mach das, ich mach das. Ich will das machen, ich hab lange überlegt, ich will das machen.“ Am Abend legt sich der Vater hin und spricht mit Gott und sagt: „Was soll ich machen, was soll ich machen? Der kann doch nicht konvertieren zum Christentum.“ Sagt der Gott von Oben: „Jaa, das Problem kenn ich.“ Sagt er: „Ja, und wie bist du damals umgegangen?“ „Na wie bin ich umgegangen, schreibst ein neues Testament.“

Was ist der schlimmste Feind eines Beamten? - Der Bewegungsmelder.

Warum kriegen die Beamten in der früh zwei Semmeln? - Damit wenigstens der Magen was arbeitet.

Was ist die schnellste Bewegung eines Beamten? - (lehnt den Ellenbogen auf den Tisch, der abrupt abrutscht)

Wieso verwenden die Beamten immer dreilagiges Toilettenpapier? - Weil sie für jeden Scheiß zwei Durchschläge brauchen.

Drei Männer sitzen beinander und wie es so üblich ist beim Stammtisch, prahlen sie mir ihrer Männlichkeit und mit ihrer Kondition und der Eine sagt: „Wisst ihrs eh Burschen, i bin erst seit drei Jahren verheiratet mit meiner Frau und i hab mit meiner Frau gestern natürlich mal wieder Liebe gmacht, und zwar glei dreimal hintereinander. Heut in der früh ist sie wach geworden und hat mir ins Ohr geflüstert: „Du bist der Wahnsinn.“ Sagt der Andere: „Des is überhaupt nix. I hab mit meiner Frau heute Nacht fünf mal geschlafen. Und in der früh hat sie mir ins Ohr hineingesprochen: „Schatz, du bist das Beste und der beste Liebhaber der Milchstraße. Und zwar der gesamten.“ Sagt der Eine: „Joa, des is der Wahnsinn.“ Der Eine sagt aber gar nichts. Sagt der Andere: „Ja und was is mit dir, sagsch du nix?“ „Naja, i hab nur einmal mit meiner Frau geschlafen. Einmal.“ „Ach, oimal, haha, und was hat sie heut in der früh gesagt?“ „Schatz, bitte nicht aufhören!“

Neue Folge: Der niederbayrische Witzemeister Fonsi Doppelhammer macht dem Witze-Trio rund um Gery Seidl, Harry Prünster und Lydia Prenner-Kasper ordentlich Konkurrenz und schöpft bei "Sehr witzig!?" aus seinem Repertoire aus über 800 Witzen.

Bin in Supermarkt gelaufen, um dort gutes Öl zu kaufen. Um sie damit einzureiben und es glitschig dann zu treiben. Nur mit meiner Herzensdame auf einer großen Plastikplane. So, jetzt wird sich amüsiert! Dachte ich, doch was passiert? Wie ich auf sie drauf gerutscht, ist sie einfach fort geflutscht! Mit dem Kopf, da knallte sie, an die Wand, bis das sie schrie. Und so hatte meine Eule, erst ne Delle, dann ne Beule. Ihre Schmerzen waren schlimm und die Erotik war dahin. In den Ohren ihr Gelöll, an der Wand Olivenöl. Damit das nicht mehr passiert, wird sie morgen gut fixiert. Für alle Glitsche-Fetischisten: Ihr müsst das Glitschen überlisten! Hier mein Ratschlag für euch alle: Man braucht mehr als eine Schnalle! Ob auf Sofas oder Sesseln, wollt ihr ölen, müsst ihr fesseln.

Drei Witwen machen eine Kreuzfahrt mit einem Hochseedampfer. Der Kapitän geht mit ihnen übers Schiff und sagt: “Hier ist der Speiseraum. Und hier ist das Oberdeck. Von hier sehen sie die Bildschirme, wenn wir an Land gehen.” Er erklärt ihnen alles und die sind begeistert. Dann steht auf einmal ein wunderschöner Mann in einem weißen Anzug, goldbehangen mit Kapperl, wie hingeschnitzt vor ihnen. Sagt die eine Witwe: “Und Kapitän, wer ist das?” Sagt der Kapitän: “Das ist unser Deckoffizier.” Sagt die Witwe: “Die haben an alles gedacht!“

Ein frisch operierter Senior wird ins Zimmer geschoben. Es dauert nicht lange, wacht er von der Narkose auf und sagt: “Das war ein Wahnsinn. Das war ein Wahnsinn!” Schaut ein Senior aus dem Nebenbett hinüber zu ihm und sagt: “Karl, was war ein Wahnsinn?” “Ja, die Operation. Es hat schon ein bissl wehgetan, aber jetzt hab ich’s vorbei. Gott sei Dank, jetzt hab ich’s vorbei!“ “Sag das nicht, Karl! Mich haben sie auch frisch operiert reingeschoben. Dann haben sie die Pinzette vergessen. Noch einmal operieren!“ In dem Moment springt die Tür auf. Die Oberschwester kommt hinein und fragt: “Hat irgendjemand die Sonnenbrille gesehen von unserem Chef?”

Ein Zirkusdirektor steht mit seinem Afferl in der Manege und schaut den Luftakrobaten zu. Er denkt sich: “Boah! Die sind echt toll!” Auf einmal zischt ein Luftakrobat rein, stößt sich ab vom Boden, hoppelt drei Mal, vier Mal, fünf Mal durch die Manege! Rauf aufs Seil und rundherum, rundherum und wieder raus aus dem Zirkuszelt. Der Zirkusdirektor ist fix und fertig und sagt: “Wer ist dieser Akrobat? Das ist ja eine Weltvorstellung! Das ist ja unglaublich! Bringt’s ma den sofort her!” Die suchen, wer das ist und es stellt sich heraus: Es ist der Zirkusmechaniker. Der Zirkusmechaniker kommt und der Zirkusdirektor sagt: “Waren das jetzt sie?” “Ja, ja. Das war ich.“ “Das war eine Weltvorstellung! Ich biete ihnen 560 Euro, dass sie das bei der nächsten Vorstellung machen!” “Ja, aber …” “Nein! Ich biete ihnen 800 Euro! 800 Euro, dass sie das vor Publikum machen!” “Ja, aber aber …” “Nein! Ich biete ihnen 1000 Euro! 1000 Euro, dass sie das live vor Publikum machen!” Sagt der Mechaniker: “Ich kann mir nicht jedes Mal mit dem Hammer auf die Eier hauen!”

Ein Flugzeug, das besetzt ist mit 99 Steirern und einem Wiener, hat große Probleme in der Luft zu bleiben. Das Flugzeug ist zu schwer, die haben sich verkalkuliert. Der Pilot gibt sein Bestes und versucht das Ruder noch hochzuziehen, um das schlimmste zu vermeiden. Aber es geht nicht. Der Pilot weiß, er muss einfach zu Maßnahmen greifen. Er sagt durch: “Achtung, werte Passagiere! Vorsicht, wir müssen Ballast abwerfen!“ Der zeiht den Hebel, die Luke geht auf und das Gepäck wird abgeworfen. Und tatsächlich: Es hat eigentlich nichts geholfen. Das Flugzeug geht weiterhin mit der Nase immer weiter runter. Der Pilot weiß, es braucht weitere Maßnahmen. Jetzt sagt er noch einmal durch: “Achtung, Passagiere! Bitte halten sie sich irgendwo fest! Wir müssen die Bodenplatte abwerfen!“ Alle Passagiere hängen sich oben im Handgepäckfach ein. Auf einmal merkt man: Es hat noch immer nichts gebracht. Die Nase zeigt tiefer und tiefer! Immer mehr Richtung Boden! Es sind einfach zu viele Passagiere auf dem Flieger! Auf einmal schreit der Wiener hinten: “Live is Life!” Und 99 Steirer machen klatschend: “Na na, na na na!”

Bei einer überfüllten Party hat ein Mann ein dringendes Bedürfnis und muss aufs Klo. Das Klo ist aber dauernd besetzt und es steht eine lange Schlange davor. Er hält es nicht mehr aus, geht in den Wintergarten, hockt sich hinter eine Palme und verrichtet sein Geschäft. Es ist ihm eh total unangenehm. Als er dann fertig ist, will er es vergraben und auf einmal ist es weg. Er denkt sich: “Arg. Arg! Ich hab schon viel gesoffen, aber so viel gesoffen, dass es verschwindet - arg! Boah! Vielleicht hab ich gar nicht? Oja, ich hab! Das ist weg!“ Er ist fix und fertig. Es lässt ihn keine Ruhe. Er kann die ganze Nacht nicht schlafen. Er ruft seinen Freund an, bei dem er auf der Party war und sagt: “Karl! Mir ist was ganz was Depperts passiert! Auf deiner Party hab ich so dringend müssen. Das Klo war aber die ganze Zeit besetzt und da bin ich hinter die Palme, hab da mein Geschäft gemacht. Und plötzlich war’s weg! Was hast denn du für einen Wintergarten wo das verschwindet!” Er sagt: “Na, super! Du warst der Arsch, der auf meine Schildkröte geschissen hat!”

Der Fahrgast steigt hinten ins Taxi ein, gibt die Adresse dem Taxler. Der sagt: “In Ordnung!” und fährt gemächlich los. Die beiden fahren geradeaus, kommen zur ersten Kreuzung. Da springt die Ampel gerade von gelb auf rot. Sobald der Taxler rot sieht, steigt er aufs Gas und rast über die Kreuzung drüber. Der Fahrgast denkt sich hinten: “Um Gottes Himmels Willen! Was ist denn da los?” - sagt aber noch nichts. Die zwei fahren weiter. Bei der nächsten Kreuzung ist es bereits rot. Der Taxler sieht die rote Farbe- Auf einmal steigt er aufs Gas und rast über die rote Ampel drüber, ohne links und ohne rechts schauen! Der Fahrgast denkt sich: “Oh mein Gott! Ob ich das überlebe? Das ist ja ein Wahnsinn! Das halt ich nicht aus!” Bei der nächsten Kreuzung ist grün. Der Taxler fährt mit hohem Tempo hin, auf einmal bremst er sich ein und tut nichts mehr. Der Fahrgast beugt sich nach vorne und sagt: “Sag einmal, was soll denn das? Jetzt sind sie zwei Mal zuerst über rot, dann über knallrot, einfach drüber und jetzt bleiben sie stehen? Jetzt ist grün! Jetzt könnten sie fahren! Warum fahren sie jetzt nicht?” Sagt der Taxifahrer: “Naaa! Sind sie ganz arg? Könnt ja ein Taxi von links oder rechts kommen!”

Geht die Schweinemama zum Schweinebaby und sagt: “Was willst du mal werden, wenn du groß bist?” Sagt das Schweinebaby: “Hm. Wurscht!”

Der frisch gebackene US-Präsident Donald Trump sitzt im Oval Office. Es kommt ein junger Mann herein und er denkt sich: “Jetzt muss ich zeigen, wie wichtig ich bin!” Er hebt das Telefon ab und sagt: “Hello, hey! Pope Benedikt! Ja, yes, of course! We will meet in Rome! Ja, ja! Pope, there is a another Gespräch in der Leitung. Please, ja ja! We will hear eachother! Bye bye bye!” Er schaltet um und sagt: “Oh, Vladi! Vladi! Nice to hear you! Thanks for the Sache mit den Daten und the Wahlergebnisse. That hat mir sehr geholfen! Thank you very much! Ja ja! Nein! Nein, wir sehen uns! Ich hab nur grad eine junge Mann in the office. I need to quit. Ja ja! Okay, good bye!” Er legt auf, der junge Mann schaut ihn ganz groß an. Trump sagt: “Kann ich ihnen helfen?“ Sagt der Mann: “Äh, ich wollte nur das Telefon anschließen.”

Ein älteres Ehepaar sitzt beisammen. Sie schaut ihn an und sagt: “Du Tiger, du! Du Panther, du! Du machst mich so wild! Sag doch auch noch einmal was Wildes zu mir!” Schaut er zu ihr auf und sagt: “Du Wildsau.”

Ein Paar heiratet demnächst. Die beiden sind schon sehr lange zusammen, fühlen sich füreinander bestimmt und wissen, jetzt ist es soweit wie wollen die Ehe eingehen. Beide freuen sich drauf, nur er ist ein bisschen unsicher, weil die jüngere Schwester der Braut - 20 Jahre alt, bildhübsch, äußerst erotisch, immer im Minirock und engem Top unterwegs - macht ihm ständig schöne Augen. Das macht ihn total unruhig, denn er weiß nicht, wie er damit umgehen soll und ob er da auf Dauer Widerstand leisten kann. Die Hochzeit wird vorbereitet. Zwei, drei Wochen vor der Hochzeit ruft plötzlich die jüngere Schwester den Bräutigam an und fragt, ob er nicht kurz vorbeikommen kann. Sie würde gerne was besprechen, kurz die Gästeliste anschauen. Der hüpft ins Auto, fährt zu ihr hin. Er geht ins Haus - plötzlich steht sie im Vorzimmer mit einem Hauch von Nichts über ihren makellosen Körper geworfen. Sie kommt langsam auf ihn zu und sagt: “Ich will dich. Ich bin so scharf auf dich!” Sie sagt zu ihm, sie möchte nur einmal vor der Hochzeit mit ihm Sex haben. Jetzt sofort. Keiner wird je was erfahren und sie ist danach sofort wieder die kleine, brave Schwester. Sie geht hinauf ins Schlafzimmer und wenn er will, geht er einfach nach. Sie geht die Stufen hinauf, schickt ihm noch einen Kussmund und verschwindet im Schlafzimmer. Was macht unser angehender Bräutigam? Er steht unten, sagt kein Wort. Dreht sich um, nimmt die Tür und geht aus dem Haus. So ist unser Bräutigam. Draußen wartet der angehende Schwiegervater mit einem Lachen im Gesicht und sagt: “Mein Gott, sind wir glücklich, dass du diesen Test bestanden hast! Jetzt wissen wir: Du bist der richtige Mann für unsere Tochter! Komm her!” Beide umarmen sich und sind glücklich! Und was ist die Moral von der Geschicht? Bewahre Kondome immer im Auto auf.

Am Welttag der Frau findet in Wien ein großes, internationales Treffen der Feministinnen statt. Da ist eine Riesen-Halle mit vielen Teilnehmerinnen aus allen Ländern, die dort sind, um jetzt ihre Geschichten udn Erfahrungen mit den Männern auszutauschen. Als erstes meldet sich eine Österreicherin, die sagt: “Also früher, früher hab ich noch für den Herbert die Hemden gebügelt. Dann hab ich irgendwann einmal gesagt: ‘Herbert, mach dir das selber!’ Am ersten Tag, hab ich ihn nicht gesehen. Am zweiten Tag hab ich ihn nicht gesehen. Am dritten Tag hat er die Hemden selber gebügelt.” Wahnsinn, tosender Applaus im Raum! Die Frauen prosten einander zu: “Genau! So geht’s” Zeigt als nächstes eine Italienerin auf. Sie sagt: “Früher, ich habe die Spaghetti für die Giovanni gekocht. Immer ich habe gekocht! Dann hab ich gesagt: ‘Giovanni! Koche selber die Spaghetti!’ Erste Tag hab ich nix gesehen! Zweite Tag war nichts da, habe nix gesehen! Dritte Tag Giovanni kochte selber die Spaghetti!” Ein Wahnsinns-Jubel in der Halle! Die Welle geht herum! Meldet sich plötzlich als dritte eine Türkin zu Wort, die da sagt: “Meine Ylerim, immer kommte Heim mit die schmutzigen Schuhe. Immer ich muss putzen. Immer ich muss putzen! Hab ich gesagt: ‘Bitte, Ylerim! Putze du, net immer ich!’ Hab ich erste Tag, hab ich nix gesehen. Hab ich zweite, hab ich nix gesehen! Dritter Tag hab ich rechte Auge wieder bissale was gesehen.”

Ein Mann sitzt in einem Beisl, direkt an der Pudl. Er hat schon dreiundzwanzig Schnäpse intus und noch immer nicht genug. Der klopft mit dem Glas und sagt: “Noch einen!” Es ist dem Kellner schon unangenehm und er sagt: “Hearst, du weißt doch: Wenn du besoffen bist, wie deine Frau reagiert!” Der lässt sich aber nicht abbringen und sagt: “Noch einen!” Der kriegt das vierundzwanzigste Schnapserl, der trinkt es aus und macht sich am Heimweg. Er stützt sich ab am Sessel und fällt wieder runter. Denkt er sich: “Hab ich was Schlechtes gegessen, oder was?” Er probiert es noch einmal, stützt sich auf, steht kurz und fällt wieder in den Sessel. Er sagt: “Das gibt’s ja net!“ Er fällt auf den Boden und fängt an nach draußen zu robben. Er robbt aus dem Lokal, robbt über die Straße, robbt Heim. Da sperrt er die Tür auf, macht auf, robbt ins Schlafzimmer und sieht im Schlafzimmer, dass die Frau schon schläft. Er denkt sich: “Ich habe in Glück! Die hat nichts mitgekriegt!” Er robbt ins Bett, legt sich zu seiner Frau und schläft ein. Am nächsten tag wacht er auf. Auf einmal steht die Frau vor ihm mit bösem Gesicht und sagt zu ihm: “Sag einmal! Warst du gestern schon wieder so besoffen?“ Sagt er: “Ich? Sag einmal, wie kommst du auf das?” Sagt sie drauf: “Ja, der Wirt hat den Rollstuhl gerade wieder gebracht!”