Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 3

Ein Mann geht zum Doktor, sagt er: „Herr Doktor, Herr Doktor es geht nimmer so gut bei mir. Geht wirklich nimmer so gut.“ Sagt er: „Was ist? Kopfweh? Bauchweh?“ „Nananana. Des wär ja noch was leichtes. Mein bestes Stück lasst nach. Mein bestes Stück.“ Sagt er: „Überhaupt kein Problem. Wir haben ein ganz neues Präparat aus Amerika, eine Tablette pro Tag, Werdens sehen das haut wieder hin.“ Gut die treffen sich 4 Wochen später. Sagt der Arzt: „Und? Wie gehts?“ Sagt er: „Es ist ein Wahnsinn. Es geht super. Wahnsinn. 2, 3 Mal die Woche.“ Sagt er: „Ausgezeichnet. Ich gratuliere.“ Sagt er: „Psst, Psst, Psst. Meine Frau weiß no nichts.“

Treffen sich zwei Pfarre, römisch-katholische Pfarrer und sinieren so über die, übers Zölibat und sagt der Eine zum Anderen: „Glaubst du das wir des no daleben werden, das des Zölibat mal aufheben?“ Sagt der Zweite: „I bin ehrlich, i glaub wir Werdens nimmer daleben aber i hoff unsere Buben.“

Eine junge Frau geht in eine Bar und denkt sich: „Heute brauch ich wen, heute brauch ich wen und denkt sich: „Ja, okay ist ein bisschen blöd, ich hab zwar meine Tage aber der Typ dadrüber ist so angesoffen, der merkt das nicht das ist überhaupt kein Ding!“ Und sie geht mit ihm nachhause und in der Typ wacht am nächsten Morgen auf und das Bett, wie nach einem Kettensäge-Massaker und denkt sich: „Um Gottes Willen!“ Und rennt in die Küche - macht alle Laden auf -alle Messer noch da: „Gott sei dank. Erstochen hab ich sie nicht!“ Rennt zum Waffenschrank sieht: „Alle Waffen noch da. Erschossen hab ich sie nicht!“ Rennt ins Bad - sieht sich im Spiegel und sagt: „Scheiße ich hab’s gfressen!“

Ein altes Ehepaar liebt sich sehr. Er 104, sie 98. Sie liegen des Nächstens im Arm und versterben beide glücklich und gleichzeitig. Sie kommen in den Himmel und sehen im Himmel ist es wirklich himmlisch. Es gibt nur gutes Essen: Alles lauwarm und mundgerecht, weiche Betten, angehnemst warme Temperaturen, viel Belustigung aber nicht zu aufregend, irgendwann wird er richtig grandig, dreht sich zu ihr um und sagt: „Du mit deinen gschissenen Knoblauchpillen. Das hätten wir schon vor 30 Jahren haben können!“

In der Steiermark ist die Resl unterwegs mit dem Ruderboat und rudert hinaus und wie sie draußen war am See hat sie sich gedacht: „ch geh auf den Anker!“ Hat sie den Anker geschmissen, hat ihr Buch ausgepackt und liest. Dauert nicht lang kommt der Parkwächter, der auch für den See zuständig ist des Weges, auch mit dem Ruderboat, sagt er: „Entschuldigung, gnädige Frau, des geht da nicht.“ „Was geht nicht?“ „Sie können da nicht fischen!“ „Ich tu doch nicht fischen, sind sie ein bisschen deppat? Haben’s Knedel vor die Augen? Ich bin beim Lesen! Sehen’s eh, ich hab ein Buch in der Hand!“ „Ja das kann ein jeder sagen! Aber die ganze Ausrüstungen haben sie mit!“ „Und was tan ma jetzt?“ Ganz einfach. Jetzt häng ich ihr Boot bei mir an, fahren wir auf den Posten und machen ein Protokoll und nachher zahlen sie eine Strafe!“ „Sans deppat? I zahl a Straf weil i da les? Ich zeig sie an wegen Vergewaltigung.“ „Wegen? Ich hab sie gar nicht angerührt.“ „Ja, aber die ganze Ausrüstung haben sie mit!“

In einem sehr noblem Hotel, sagen wir im Imperial, in der Lobby sitzen ein paar Leute und auf einmal kommt der Bell-Boy und sagt: „Entschuldigung Sie, die Herrschaften ist da ein Herr „Wolfskiprovskidesifok“ im Raum? Er wird am Telefon verlangt!“ Meldet sich ein Herr und sagt: „Ja, das könnte mich betreffen. Wie war der Vorname?“

Der kleine Hansl der steht im Zimmer von seinen Eltern und die Mama reitet gerade auf dem Papa und stöhnt. Darauf hin sieht die Mama den Hansl und sagt: „ich massiere dem Papa nur den Bauch weg!“ Der Hansl sagt: „Geh Mama, was tust du dir den an? Am Montagvormittag kommt die Nachbarin vorbei und die blast ihn wieder auf!“

Es rennt ein Deutscher in Wien über ein Schrebergarten und der SchrebergartenBesitzer sieht den herum rennen und schießt hinaus und sagt, wienerisch wie es halt ist: „Des derf ja net woahr sein, Gschissener!! Gehst du von mei Grund owa! Des is unglaublich!“ Sagt er: „Mann. Ich hab doch gar nichts zerstört, ich hab doch nichts angestellt!“ „Deswegen sag ich es dir ja im Guten!!!“

Ein Deutscher gründet gemeinsam mit einem Schweizer ein Start-Up und wie es halt ist mit Start-Ups, das vergisst man ja, dass ist nicht immer gleich die heile Welt, sondern sie haben große Probleme - finanzielle Natur. Geht gut über ein Jahr und auf einmal sind sie in Konkurs. 50% des Start-Ups gehen in Konkurs. Der Deutsche ist außersich, sagt er: „Man, das darf doch wohl nicht wahr sein. Wir bauen hier Konkurs! Mensch, ich halt das im Kopf nicht aus. Ich bin außer mir. Das ist ein Wahnsinn. Ich raufe mir die Haare, Mensch.“ Der Schweizer hockt da und hat die Hände im Sack - hockt da und schaut ihm zu, wie er auf und ab rennt, sagt er: „Mann, ich verstehe dich nicht. Du mit deiner Ruhe, du machst mich noch wahnsinniger, Mensch. Das ist ja unglaublich. Wir gehen in Konkurs und ich renn hier auf und ab. Ich telefonier mit Sponsoren, ich telefonier mit unseren Kunden. Aus - alles aus! Und rauf mir die Haare und du sitzt nur da und machst gar nichts.“ „Wer sagt, dass ich mir nicht die Haare raufe?“

Gerichtsverhandlung. Die drei Angeklagten sitzen da vor dem Richter, der ist wirklich verschrien für seine Strenge. Schielt allerdings ein bisschen, aber keiner traut sich was sagen. Sagt der Richter zum ersten: „Wo waren sie in der Nacht vom 17. Auf den 18. August?“ Sagt der zweite: „Daheim!“, sagt der Richter: „Mit ihnen red ich doch gar nicht!“, sagt der dritte: „Ich hab doch noch gar nichts gesagt!“

Zwei Bauarbeiter sitzen in der Grube. Es ist bitterkalt, es ist eisig und die scheppern und arbeiten und auf einmal schenkt sich einer aus einer Thermoskanne ein warmes Teegetränk ein und trinkt und der andere sagt: „He was du haben da? Was ist das?“ „Ja, das ist ein Thermoskannerl, hau ich ma ein Tee eine, es ist ja eisig kalt, da muss ich halt was trinken in der Gruben, sonst wird mir ja kalt.“ „Was ist, was ist? Will ich auch haben, was ist das? Wie hast du gesagt? Ther Therm?“ Thermoskannerl hab ich gesagt! Da gehst aufe und kaufst dir ein Thermoskannerl!“ „Ich kann mir nicht merken Name, Themm. Kannst du schreiben, Name? Kannst du bitte schreiben auf?“ Der Bauarbeiter ist schon genervt und denkt sich: „Dem schreib Ich jetzt irgendetwas auf. Den schick ich einkaufen und dann schufen wir mal, was der so kriegt!“ Und der schreibt ihm auf: „Präservativ!“ Gibt ihm den Zettel mit und sagt: „Joa, gehst aufe in das Gschäft da uns sagst: „Du willst sowas haben, dann wird’s schon passen.“ Der freut sich, weil ihm ist schon kalt, der packt das ein und geht einkaufen. Geht zum Geschäft - da steht eine junge Mitarbeiterin und legt diesen Zettel vor und liest das Wort: Präservativ und sagt: „Welche Größe hätten Sie denn gern?“, und er sagt: „Die ganz große, ganz große! Bin den ganzen Tag in Loch.“

Der Hansi aus Kärnten fährt zum ersten Mal in seinem Leben mit einem Zug - kauft sich die Fahrkarte - steigt in den Zug ein und setzt sich hinauf in das Gepäcknetz und es dauert auch nicht lange kommt der Schaffner daher, sagt er: „Was machst denn du da oben im Gepäcknetz?“ Sagt der Kärntner: „Was werde ich denn machen? Ich möchte mit der Eisenbahn nach Graz fahren, aber eines kann ich dir sagen, Schaffner, ich kaufe mir zu meinen Lebtagen koar Netzkarten mehr!“

Ein Häftling kommt hinein, sagt er: „Was haben’s denn aufgerissen?“, sagt er: „30 Joahr!“ Sagt er: „30 Joahr? Sie haben ja Riesen Glück, wir haben humanen Strafvollzug und zwar den humansten, den es gibt. Bei uns kann jeder einen Beruf erlernen! Was wollen’s denn werden? Tischler, Maler? Was wollen’s denn werden?“ „Außendienstmitarbeiter!“

Tafelkreide: Die Frau Lehrerin steht an der Tafel - Englischunterricht. In dem Moment geht die Tür auf kommt der Schulinspektor hinein. Es erschrecken alle eine bisschen - auch die Frau Lehrerin. Sagt sie: „Grüß Gott, Herr Inspektor.“ Sagt er: „Grüß Gott, keine Angst, Frau Kolleginnen, ich komme nicht nur wegen Ihnen, ich komme auch wegen den Schülerinnen und Schüler. Darf ich mich da in die letzte Reihe setzen?“ „Ja selbstverständlich.“ Setzt sich hinein in die letzte Reihe. Sie schreibt auf die Tafel: „Good“ - beim zweiten O bricht ihr schon die Kreide ab. Sie bückt sich - hebt die Kreide auf: „So peinlich, aber ich werde es schon zusammen bringen.“ „Good Morning, children!“ Dreht sich wieder um und sie sagt: „Kinder, was heißt das?“ Es zeigt keiner auf! „Das gibt es ja nicht, zeigt keiner auf!“ Maxi, vorletzte Bank zeigt auf. „Hearst den Max kann ich nicht fragen, der sagt sicher was ganz falsches. Der ist ja immer ein bisschen daneben.“, sagt sie: „Hearst Kinder, weiß niemand was das heißt? „Good Morning, children!?“ Der Maxi: „Fräulein, Fräulein!“ Denkt sie sich: „Wenn ich den jetzt nicht nehme, denkt sich der Herr Inspektor: „Wieso haben sie den Maxi nicht genommen, wenn er doch so fleißig mitmacht?“, denkt sie: „Gut, ich nehme ihn. Maxi!“ „Fräulein, das heißt das „Bum, der hat an schönen Oarsch!“ Sagt sie: „Max, das ist ein Wahnsinn. Wieso fallt dir denn sowas ein? Das heißt natürlich: „Guten Morgen, Kinder!“ Dreht sich der Maxi zum Inspektor um und sagt: „Was sagst denn ein oida wennst ka englisch kannst!“

Drei Stotterer sitzen auf einer Parkbank, die ruhen sich ein bisschen aus und da kommt eine wirklich sexy Braut an ihnen vorbei und denen bleibt ein bisschen die Kinnlade offen und die denkt sich jetzt, weil sie hat die drei ein bisschen reden gehört und denkt sich: „Mit denen mach ich mir ein Spaß und sagt: „Burschen, der jenige, der ohne stottern einen Fußballverein aussprechen kann, darf heute Nacht mit mir heim.“ Stellt sich vor den ersten hin, der sagt: „Rrrrrrapid!“, und sie sagt: „Leider, du hast dich bemüht, aber wir haben gesagt ohne stottern!“ Der Zweite ist dran: „Lllllask!“, sagt sie: „Du, tut mir echt leid, aber du weißt ohne stottern.“ Kommt der dritte: „Austria!“, und sie sagt: „Hey!“, und er: „Sssssalzburg!“

Wie heißt Oralsex zu Silvester? - Dinner for one.

Eine erfolgreiche Fernsehsendung, wie zum Beispiel Sehr Witzig!? hat seine letzte Aufzeichnung. Die Chefetage lädt das gesamte Ensemble in ein nobel Lokal im ersten Bezirk ein. Einfach so aus Dankbarkeit, und aus Freude, aus Feierlaune und weil einfach beim Fernsehen so nette Menschen arbeiten. Alle kommen natürlich: Die Lydia ist da, der Harry ist da, der Schurli geht mit und der Bernd ist da und es gehen sogar Teile der Stargäste mit, Stammpublikum und ja sogar sie zuhause sind dabei, weil sie sind ja auch ein Stammseher und ich geh auch noch mit. Als aller erstes gibt es eine Vorspeise und zwar: „Austern-Pliz-Consomeé, also eine Schwammerlsuppe und weil die Kellner ein bisschen überfordert sind, hilft der Schurli mit, weil der ist auch so ein netter, geht herum, schenkt jeden ein. Plötzlich springt jemand auf und zieht eine tote Maus aus seinem Teller und ruft ganz laut: „Freunde! Da ist eine tote Maus in der Schwammerlsuppen.“ Entsetzlich. Nach dem Koch wird gerufen, die Chefetage entschuldigt sich tausendmal - nur der Schurli setzt sich hin - schenkt sich ein und fangt an die Suppen zu essen. Alle sagen: „Sag amal Schurli, jetzt hast du gesehen, dass da eine tote Maus drinnen ist, jetzt isst du die Suppen?“ Der Schurli, der ja ein Philosoph ist, antwortet darauf: „Kinder, ihr habt gegessen wie die Maus drinnen war, ich esse jetzt wo die Maus herausen ist!“

Der Fuchs, der Igel und der Bär müssen zur Stellung, zur Musterung. Haben aber echt keinen Bock auf Bundesheer, also sie überlegen: „Wie könnten wir das machen, dass wir nicht einrücken müssen?“ Und dann beschließen sie folgendes: „Pass auf, Fuchs. Wenn wir dir einfach den Fuchsschwanz abschneiden, weil ein Fuchs ohne Fuchsschwanz, das braucht keiner also da bist du sofort untauglich, also da bist du raus! Bist du raus aus dem Schneider!“ Dann geht der Fuchs hinein, zur Stellung, als er hinaus kommt sagen die anderen: „Und, und?“ Und der Fuchs sagt: „Untauglich! Weil ein Fuchs ohne Fuchsschwanz kann echt keiner brauchen.“ Jetzt kommt der Igel dran: „Pass auf, wir ziehen dir einfach all deine Igelstacheln raus, weil ein Igel ohne Igelstacheln, das kann nicht sein!“ Der Igel geht rein, dauert ein bissen. Als er raus kommt sagen die anderen: „Und wie wars?“ „Ein Igel ohne Stacheln kann echt keiner brauchen - untauglich.!“ „Sehr gut! Was machen wir jetzt mit dem Bären? Pass auf, dir werden wir deine langen Fangzähne schneiden. Rausreißen, weil ein Bär ohne Fangzähne.“ Der Bär geht hinein, als er raus kommt und die anderen sagen: „Und?“, und der Bär sagt: „Alles super. Ich bin zu dick!“

Zwei Nutten sitzen in der Sauna und eine sagt zur anderen: „Du sag einmal, hearst, was hast du denn da hinten am Buckel für Wimmerl?“ Sagt die andere: „Na, na, das san keine Wimmerl, das ist die Preisliste für die Blinden!“

Es treffen sich drei militärische Ausbilder, einer davon den Pionieren, einer von der Luftwaffe und einer von der Marine und wetteifern, wer wohl die mutigsten Rekruten hat. Der von den Pionieren sagt: „Meiner ist der Mutigste und ich werde euch das jetzt beweisen! Rekrut!“ Der kommt sofort: „Jawohl, Herr Feldwebel!“ „Da drüben steht eine Mauer, Sie rennen solange dagegen bis diese Mauer umfällt.“ „Jawohl, Herr Feldwebel!“ Die anderen zwei: „Was? Das ist jetzt nicht Ihr Ernst?“ Der Rekrut dreht um, rennt gegen die Mauer - blutige Nasen - holt Wieder Anlauf - rennt gegen die Mauer - blutige Schulter - er rennt solange bis die Mauer endlich umfallt. Er natürlich auch komplett k.o. Sanitäter ab ins Spital. „Haben’s gesehen, meine Herren? Das ist Mut!“ Sagt der von der Marine: „Das ist gar nichts. Außerdem hat es sich gezaht. Meiner zeigt das viel schneller! Matrose!“ „Jawohl, Herr Bootsmann!“ „Sie klettern auf diesen 4 1/2 Meter hohen Fahnenmast und Sie nehmen das Enterbein mit und sie schlagen, wenn sie ganz oben angekommen sind den Fahnenmast in kleine Stücke und stürzen ab!“ „Selbstverständlich, Herr Bootsmann.“ Klettert rauf, innerhalb von drei Sekunden - er nimmt das Bein und macht „Zack!“ - stürzt ab - 4 1/2 Meter - klescht auf.“ „Alles in Ordnung?“ „Jawohl, Herr Bootsmann.“ Sanitäter ab ins Spital. Der von der Luftwaffe: „Kinder, das ist alles kinderfad. Jetzt zeig ich euch was wirklich Mut ist: Rekrut! Sie gehen in die Kantine und holen mir ein Packers Zigaretten.“ Woraufhin der Rekrut macht: „Weißt was du Arschloch, hol’s da selber!“ „Sehen Sie meine Herren, das ist Mut.“

In der Ehe gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man hat ein vertrautes Heim oder man traut sich nicht heim.

Ein Mann kommt hinein in eine Bar und da sitzt ein kleiner Mann - hat einkleines Bier vor ihm - versucht am Bierkot zu nippen. Er geht hinein und sagt er: „Burschen, Servas!“ Haut dem kleinen auf die Schulter, dass es ihm nur so herum schüttelt - nimmt das kleine Bier und trinkt es auf einem Zug aus. „Des muss sein, des muss sein.“ „Geh, des brauch ich, jetzt fängt der Uno an zu rehren...

50 - jähriger Hochzeitstag: Das zu ehrende Ehepaar sitzt auf der Bank verlassen und sie schaut nur so, sagt sie: „Wast noch Hans, wie wir uns kennengelernt haben? Da hast du manchmal deinen Mann um meine Schulter gelegt.“ „Schatzl, mei Arm ist in den 50 Jahren Ehe nicht um einen Meter länger geworden.“ „Geh, hör auf und manchmal hast ma halt auch a Bussl geben und dann bist du hergangen und hast ma in den Hals hinein gebissen.“ Er steht auf und geht. Sagt sie: „Du, wo gehst denn hin?“ „Die Zähnt hol ich ma!“

Ein Lehrer wird nach Wien versetzt - unterrichtet dort Mathematik, sagt also zum Fritzi: „Du Fritzi, jetzt pass amal auf: Sag ma, da ist ein Tisch, ich lege vier Eier drauf, du legst drei Eier dazu - wie viel Eier liegen dort?“ Der Fritzi sitzt dort und sagt: „Ja oida, vier!“ Sagt der Lehrer: „Nein! Ich liege VIER, du legst DREI dazu.“ „I kann kane Eier legen!“

Ein Handwerker sitzt in einem Gasthaus und isst und weil er es eilig hat - hat er sich ein Hendel bestellt und isst mit die Händ - eh logisch! Und eine Dame schaut so hinüber - beobachtet ihn und sagt: „Tschuldigung, tschuldigung - nur eine Frage, äh, wissen Sie wo Sie sind?“ „Jo, waß i.“ „Wo sind Sie?“ „In der Stodt bin i.“ „Ja, richtig Sie sind in der Stadt und wissen Sie, was man bei uns macht?“ „Ka Ahnung, Sie werden’s mir gleich sagen!“ „Ja, ich sag’s Ihnen. Bei uns isst man das Huhn mit Messer und Gabel. Die Gabel in der linken, das Messer in der rechten Hand, ja.“ „Und mit was soll i no des Hendel halten?“

So ein Wartezimmer beim Arzt am Land ist nicht immer nur mit Patienten voll, sondern da gibt’s - des öfteren - auch Frauen, des fortgeschrittenen Alters, die dort sitzen, net nur um gesund zu werden, sondern auch, dass sie einfach wissen, was hat der - was hat der, damit sie das im Dorf auch wieder weiter erzählen können...

Auf der Universität tritt der Professor an das Rednerpult und sagt: „Werte Kolleginnen und Kollegen! Verzeihen Sie mir, wenn ich heute etwas in das triviale Vokabular abdrifte, aber Shakespeares Werke, das ist das Thema unseren heutigen Tages und unserer heutigen Vorlesung. Shakespeares Werke merkt man sich nun einmal natürlich am besten im Vergleich mit Penislängen. 10 Zentimeter - viel Lärm um Nichts. 20 Zentimeter - Wie es euch gefällt. 30 Zentimeter - Ein Sommernachtstraum.“ Steht in der letzten Reihe einer auf und sagt er: „Herr Professor, 40 Zentimeter!“ „Irrtum, das ist Grillparzer, Weh dem, der lügt!“

Ein alter, 80 jähriger Niederösterreicher kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich hab jetzt eine 20 jährige Freundin und ich sag Ihnen: „Es geht nix! Ich schwör’s Ihnen, ich bin so verzweifelt - i friss Viagra wie Gummibärli - es hüft nix. Es geht nix, ich bin so verzweifelt - i hob scho ois ausprobiert - haben sie eine Lösung für mich?“ Sagt der Arzt: „Puh, des ist jetzt aber schwierig, wenn sie Viagra scho ois gegessen haben und es funktioniert net, dann, ja dann haben wir eigentlich nur mehr eine Lösung - eine mechanische!“...

Mit an Jägermeister am Nilpferd - ich bin kein Schlappschwanz - da bin ich am Stephansdom und vor den Touristen ich tanz.

Eine Babyschlange geht zu ihrer Mama und fragt: „Mama, Mama! Bin ich eine Giftschlange?“ Die Mutter sagt: „Nein, keine Sorge, du bist keine Giftschlange!“ „Aber Mama, Mama du musst dir ganz sicher sein, dass ich keine Giftschlange bin!“ Und die Mutter sagt: „Nein, ich bin mir sicher du bist keine Giftschlange!“ „Mama, Mama, wirklich es geht um Leben und Tod. Bin ich eine Giftschlange?“ Sagt die Mutter: „Nein, du bist keine Giftschlange, was ist denn passiert?“ Sagt die kleine: „Ich hab mir in die Zunge gebissen!“

Was sprach der Baumeister beim Turmbau in Pisa? Wird scho schief gehen!

Drei Männer stehen auf einer Toilette eines Lokals beim Pissoir und der mittlere steht da und schaut so links und sieht, bitte, dass da ein ganz ein breitgefächerter Strahl von dem Mann links weg, also wirklich, das ist wirklich ein Brausestrahl. Und er ist ganz fertig und sagt: „Entschuldigen Sie, dass ich sie jetzt anred, aber darf ich Sie fragen: „Was ist denn da bei Ihnen los da unten?“...

Warum kommen Frauen nicht in den Himmel? Weil Drachen nicht über 2000 Meter Höhe steigen

Zwei Lehrer treffen sich mal wieder in der Pension am Golfplatz. Stehen am Golfplatz - ich glaub - Lochnummer 9 war es - stehen dort und der einbutten - auf einmal zieht ein Trauerzug vorbei beim Golfplatz, net. Der bleibt stehen - lasst alles liegen und stehen - stellt sich auf - ganz andächtig schaut er hin. Sagt er: „Spesel, Hearst, du bist narrisch. So kenn ich dich gar nicht, was ist los? So taktvoll.“ Sagt er: „Naja, wir waren doch 30 Jahr miteinander verheiratet!“

Eine Frau kommt nachhause zu ihrem Mann und schaut ihn ganz verführerisch an und sagt: „Schatz, hast du schon mal 30€ völlig zerknittert gesehen?“ Und der Mann ist ganz fertig und verwirrt und sagt: „Äh, na?“ Und sie öffnet ihre Bluse und zieht aus ihrem Ausschnitt links einen 20er, rechts einen 10er aus - völlig zerknittert und gibt sie ihren...

Ein Mann geht in Wiener Neustadt in ein Beisel und bestellt sich einen polnischen Wodka. Der Mann hinter der Pudel verdreht die Augen und sagt: „Ja, ham ma!“, schenkt ihm also ein - zack steht von hinten vom Tisch e...

Welche Blume ist absolut tödlich, wenn man zehn Minuten unter ihr steht? Die Seerose

Ich weiß, warum ein Mensch Lehrer wird - es gibt zwei Gründe: Juli, August

Treffen sich zwei Kollegen, sagt der eine: „Du, ich hab jetzt gelesen in der Zeitung, der Karl ist gestorben.“ „Jaja, der Karl ist gestorben, ja, der is gestorben, ja!“ Sagt er: „Du, der ist ja ur plötzlich - war der krank?“ „Na, na, na der war net krank, na!“ „Ja, wie woar des? Du kennscht ihn ja besser!“ „Joa, ja - verstehen - wir sind bei der Feuerwehr, gemeinsam net, Freiwillige Feuerwehr - joa und wir machen jedes Jahr ein Betriebsausflug - eh kloar - und jedes Jahr schauen wir uns a Brauerei an - jed’s Joahr...

Zwei Freunde unterhalten sich und der eine sagt: „Du schaust a bissl die Sparst ausse!“, sagt der andere: „Joa, was soll i dir sagen? Immer ist irgendwas hin daham!“ „Wieso, was war den schon wieder hi daham?“ „Mei Geschirrspüler! Der hat komische Geräusche gemacht, sag ich dir. Bist du deppat! Ganz eigenartige Töne hat er von sich gegeben“ „Ojee, musst an neichen kaufen?“ „Aber wo? Warum sollt ich an neichen kaufen? Es geht ja gar net, na gar nix. Ich habs eh selber repariert.“ „Wie hast des den gemocht?“ „An Strauß Rosen hab ich gekauft - jetzt gibt’s wieder a Ruh!“