Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 26

8. Folge: Witz 02

Treffen sich zwei Freunde und sagt der Eine zum Anderen: „Du, was wirstn’ du heuer deiner Frau zu Weihnachten schenken?“ Sagt er: „Du ich moch was ganz besonderes, ich bastel was.“ „Na was basteln?“ „Ich bastel ihr einen Stuhl“. Sagt er: „Und wie weit bist?“ Sagt er: „Na mitm’ Elektrischen bin ich schon fertig.“

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8. Folge: Witz 01

In Tirol sitzt ein älteres Ehepaar beim Frühstück und auf einmal schaut sie sich in der Zeitung um, sagt sie: „Schatzi, was ich da grad in der Zeitung glesn hab…“ „Was hostn’ glesn?“ „Ja bei dir lossts ja ein bissl nach, deine Begeisterung und so und da hob i mir gedocht vielleicht können wir ihm helfen deinem besten Freund. Da steht ein Artikel, jetzt gibt’s was - Testosteron, so Tabletten, da geht es wieder sowie früher, da geht es wieder sowie früher.“ „Na dann geh schauen in die Apotheke.“ Die Dame geht in die Apotheke, lehnt sich so über die Budel und sagt: „Tschuldigung Herr Magister, haben Sie so ein Mittel, wissens schon des Mittel - jetzt foits mir nimma ein, das hamma heit no glesn in der Zeitung des Mittel, aber wissens Herr Apotheker, dass es wieder so ginge wie früher.“ „Ah!“ hat er gesagt, „Rizinus, Rizinus, ja das haben wir natürlich da!“ Er gibt der Dame ein Liter Rizinus Öl mit nach Hause, die rennt Heim. Auf dem Heimweg, hat sie mal schon einen Schluck genommen. Daheim sitzen sie sich zusammen, leeren die Flasche, legen sich voller Erwartung ins Bett. Sie im Negligé, er daneben nur noch mit dem String Tanga und jetzt wartens so und liegen da im Bett. Auf einmal fängt es an zu rumoren im Bauch der Frau, die springt auf, rennt raus aufs Klo. Kommt nach einer halben Stunde zurück und sagt: „Schatzi hast du gesehen wie ich gelaufen bin, wie eine 17 jährige!“ Hat er gesagt: „Während du da außen worst, hob i ins Bett einipfeffert wie a 3 jähriger.“

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7. Folge: Witz 12

Der Wolf und der Fuchs sind im Wald. Denen ist irrsinnig fad, es ist Sommer, es ist heiß, sie haben scho ois gmocht wos ma mochn ko, olle Neste ausgramt und liegen danieder. Sagt der Fuchs: „Wolf, waßt wos ma mochn könntn? Wir könntn dem Hasen in die Goschn haun, des is eigentlich immer leiwand.“ Sagt der Wolf: „Des is guat, des moch ma.“ Machen sich auf den Weg zum Hasen und dann sagt der Fuchs, schlau wie er ist: „Aber waßt wos, Wolf? Wir mochen’s auf intellektuell. Wenn er uns auf macht und er hat ka Kapperl auf dann hau ma erm so richtig in die Goschn.“ Guad, gehn zum Hasen hin, klopfen an, Hase macht auf, hat natürlich kein Kapperl auf. Sagt der Wolf zum Fuchs: „I glaub er hat ka Kapperl auf.“ Und dreschn erm, dass ärger ned geht. Der Tag ist gerettet, die zwei san zufrieden. Der nächste Tag ist wieder unerträglich heiß, die liegen im Wald, die wissen ned wos mochn solln. Sagt der Fuchs: „Waßt wos, Wolf? Hau ma dem Hasn in die Goschn. Des woa doch leiwand gestern.“ Sagt der Wolf: „Genau des moch ma.“ Machen sich wieder auf den Weg zum Hasenbaum, sagt der Fuchs: „Aber waßt wos? heut moch ma’s wieder auf intellektuell aber heut mach ma was anderes, pass auf: Wir fragen erm ob er Zigaretten hat für uns. Und wenn er eine mit Filter hat woll ma filterlose und wenn er filterlose hat dann wollln ma eine mit Filter.“ Sagt der Wolf: „Genau des mach ma.“ Kommen zum Hasenbau, klopfen an. Der Hase macht auf, ganz verschwollen no. „Hallo Fuchs, Hallo Wolf. Was kann ich für euch tun?“ Sagt der Fuchs: „Gib uns a Zigarette, Hase!“ Und der Hase sagt: „Wollts eine mit oder ohne Filter?“ Sagt der Wolf: „I glaub er hat scho wieder ka Kapperl auf.“

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7. Folge: Witz 13

Es klopft an der Himmelstür. Der Petrus macht auf, sagt: „Es tut mir leid wir sind überfüllt. Es gibt nichts mehr, alle Plätze sind aus. Der Himmel ist voll. Es sei denn Sie sind ein ganz kurioser Fall. Wenn Sie eines seltsamen Todes gestorben sind dann könn ma reden.“ Sagt er: „Ja, da bin i genau richtig, bin i genau richtig. I bin wirklich eines unglaublich seltenen Todes gestorben, lieber Petrus. Des muss da vorstellen: also i bin a Sportler und ich hab seit Jahren den Verdacht, dass mich meine Frau betrügt. Und dieses Mal hab i des Training afoch gstrichen. I schiaß ham vom Training, eini ins Schlafzimmer, liegt meine Frau um drei Uhr Nachmittag zwar nackt im Bett aber alleine. I reiß den Kasten auf, schau unter’s Bett: nichts, leer! I denk ma des gibt’s ja ned, da muss aner do sein. Die kann ja ned afoch.. i man am Nachmittag da liegt ma ned nackt im Bett. I schiaß eine in’d Kuchl, i schieß eine in’s Schlafzimmer, i schieß eine in die Speiß, nirgends siach i wen. Denk ma: ja, des werd scho so sein. Geh auf den Balkon, sieg i auf amoi Hände auf dem Balkongelände. I denk ma: ha, meine Chance. I renn eine in die Kuchl, hol an Hammer, hau dem auf die Finger auffe, der lässt aus, i woa scho ganz glücklich, schau erm nach, fliegt der unten auf eine Markise! Die dämpft seinen Fall ganz sachte, der purzelt zwar no über die Markise aufs Asphalt aber hat sich der Gesundheit erfreut. I hab ma denkt des deaf ja ned woah sein. I eini in die Kuchl, hob den Gfrierschrank gnommen, geh mit dem Gfrierschrank ausse, nimm den Gfrierschrank, heb ihn über das Geländer. In dem Moment krieg i mit dem Gfrierschrank des Übergwicht und dann woaß i nix mehr.“ Sagt der Petrus: „Na des is wirklich ein sehr kurioser Tod. Ok, kumman’s eina.“ Den Moment klopfts scho wieder, steht einer draußen, sagt er: „Grüß Gott, wir sind leider überfüllt. Es gibt keine Möglichkeit mehr in den Himmel zu kommen. Es sei denn Sie sind eines kuriosen Todes gestorben.“ „Mei,“ hat er gsagt, „mei Gschicht die glaubst goa ned. Ich bin ein Student, ich wohne in einer vierstöckigen Wohnung, also vierstöckiges Haus, bin oben am Balkon, denk ma: ah, ist da heit a schens Wetter, streck mi, geh an Schritt rückwärts, krieg leider Übergwicht, fall über des Geländer ober weil i so sportlich bin hob i gmacht an Salto rückwärts, streck meine Hände aus und des glaubst du ned Petrus: ich kann mich am Balkongeländer meines Untermieters festhalten. I häng do, denk mir ‚Puh, überlebt!‘ - in dem Moment kommt irgendso ein Trottel, den ich noch nie gsehn hab, haut mir mit am Hammer auf meine Finger, i lass aus, denk mir ‚des woas jetzt, des woas jetzt‘, flieg owe. Petrus, des glaubst ned: i flieg auf eine Markise und die dämpft meinen Schwung! I flieg ganz locker aufn Asphalt, wunderbar! I schau auffe auf, will scho sagen Danke lieber Gott, dem Moment kommt a Gfrierschrank und dann waß i nix mehr.“ Sagt der Petrus: „Ja, das ist natürlich a sehr kuriose Geschichte also kummans eina.“ Zwoa Minuten später läut’s scho wieder. Petrus geht ausse, sagt. „Tut mir leid, wir sind völlig überfüllt! Es sei denn Sie sind eines kuriosen Todes gestorben aber des werd ned zutreffen weil wir haben extrem kuriose Fälle heit scho aufgnommen.“ Sagt er: „Also Petrus, meine Geschichte ist die Unmöglichste.“ Sagt: „Die Unmöglichste?! Na bitte erzählen’s.“ Sagt er: „Also sie beginnt ganz einfach: Ich sitze nackt in einem Kühlschrank.“

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6. Folge: Witz 17

Langkampfen ist ein ganz, ganz kleiner Ort in Tirol und einer geht in Langkampfen auf den Bahnhof und sagt: „Entschuldigung, ich hätte gerne einen Fahrschein nach Peking.“ Sagt er: „Entschuldigung, nach Peking - das können’s bei mir ned lösen.“ Sagt der andere: „I will aber mit dem Zug foahn, I hob ja goa ka Auto.“ „Na, Sie können mit dem Zug fahren aber Sie können da ned an Fahrschein nach Peking lösen. Aber i geb’ Ihnen jetzt einen Fahrschein nach Kufstein.“ Der foaht nach Kufstein, geht wieder hin zum Fahrkartenschalter, sagt: „Entschuldigung, ich hätte gern eine Fahrkarte nach Peking.“ Sagt: „Nicht bös sein, nach Peking können’s bei mir nicht kaufen aber ich geb’ Ihnen einen Fahrschein nach Wien und da fragen’s dann und dann kommen’s dann schon weiter.“ Nagut, der foaht nach Wien, sagt - wieder Fahrkartenschalter- sagt: „Ich möchte bitte gerne einen Fahrschein nach Peking.“ Sagt er: „Nach Peking? Na also Peking direkt können’s bei mir ned lösen aber Moskau, da sind’s schon sehr nahe dran. Ned, Moskau, des können’s amoi scho machen. Nach Moskau können’s entweder über die Ukraine, das wär der billige Weg, oder der teure Weg über Weißrussland. Sagt er: „Na, na, na. Da nimm i lieber Ukraine, das ist günstig.“ Kimmt nach Moskau, sagt: „Entschuldigung, ich hätte gerne einen Fahrschein nach Peking.“ Sagt er: „Über Peking, das ist gar kein Problem. Da müssen’s nämlich über die Mongolei, und zwar über die Hauptstadt der Mongolei und dann san Sie Peking, können’s bei mir lösen.“ Gut, der fährt nach Peking, ist 14 Tage in Peking, schaut sich alle Sehenswürdigkeiten an. Is a Riesen Freud weil’s afoch total toll ist und schön und chinesische Mauer und die verbotene Stadt und nach 14 Tag’ geht er hin zum Fahrkartenschalter, sagt er: „Grüß Gott, ich hab ein Problem.“ „Sie haben ein Ploblem?“ „Na, i hob a kleines Problem.“ „Was haben Sie für ein kleines Problem?“ Sagt er: „Ja ich bräuchte einen Fahrschein.“ „Fahrschein? Bitte Fahrschein lösen. Wohin Fahrschein?“ Sagt er: „Bitte nach Langkampfen.“ „Wollen Sie nach Oberlangkampfen oder nach Unterlangkampfen?“

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