Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 22

1. Folge: Witz 15 - Lieblingswitz

Graf Bobby trifft den Graf Rudi und sagt zu ihm: „Sog amoi Rudi, was ist denn mit dir los? Bist du krank?“ Sagt der Graf Rudi: „Na ich bin nicht krank.“ „Hast geschäftliche Probleme?“ „I hob keine geschäftlichen Probleme.“ „Irgendwos ist doch!“ „I hob a Problem.“ „Was denn für ein Problem?“ „Immer wenn ich in der Früh mit meinem Pferd durch den Schlosspark reite, kommt eine Engländerin daher - solche Titten, so lange Haar, so lange Haxen.“ „Was ist das Problem?“ „Ich trau mich nicht die Frau anzusprechen.“ „Bist a Trottel! Du musst doch irgend einen Grund finden, dass du in ein Gespräch kommst! Mir fällt jetzt nichts anderes ein. Zum Beispiel streichst du das Pferd grün an, reitest dann bald, dann wird die kumman und wird dich fragen warum du das Pferd grün angestrichen hast. Dann hast schon mal ein Gespräch. Und dann, dann ladest du sie ein ins Kaffeehaus, Kaffee und Kuchen und dann ladest du sie ein zu dir ins Schloss. Schön den Kamin anzünden, offenes Feuer, Kerzenlicht, klassische Musik. Und dann mochst a Flaschl Rotwein auf und wenns offen ist schenkst ihr ein. Nach dem zweiten Glasl hausts auf Tigerfell und wenn sie dann so liegt, dann haust di drauf und wenn du drauf liegst, dann ladest du sie ein nach Honolulu. Und in Honolulu da schnackslst dann. Verstehst mi?“ „Jo.“ Am nächsten Tag streicht er sein Pferd grün an und reitet durch den Schlosspark. Die Engländerin kommt, sieht das Pferd und sagt: „Hey! Why did you paint your horse green?“ Sagt er: „Because I want to fuck you in Honolulu!“

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24. Folge: Witz 04 - Lehrer Witz

Ein AHS Lehrer, ein Hauptschullehrer und ein Sonderschullehrer fahren auf eine Berghütte rauf und sagen: „Wir lassen’s jetzt a mal ein Wochenende total krochn.“ Sie sind oben und feiern, saufen sich mörderisch an und irgendwann mal, als es am lustigsten ist, geht ihnen das Bier aus. Sagt der AHS Lehrer: „Haha, i bin der Gscheiteste, i regel uns des mim Bier. I foahr jetzt obe mim Auto und hol uns a Bier, des check i uns, obwohl Sonntag ist.“ Er nimmt sein Auto und fährt runter. Nach zwei Stunden kommt er völlig fertig, sau dreckig, ohne Auto, ohne Bier wieder auf die Hütte, sagen die anderen zwei: „Ja wos is’n mit dir passiert?“ Sagt er: „Oh, i bin in so a Polizeikontrolle und die hobn ma glei olles o’gnumma, Führerschein, Auto, ka Bier. Jetzt bin i do auffe kreult, bin ganz dreckig.“ Sagt der Hauptschullehrer: „Na des musst anders mochn, da musst des umfoahren. Na, pass auf, des moch i.“ Er schnappt sein Auto und fährt runter ins Tal. Nach zwei Stunden kommt er wieder sau dreckig und jemand fragt ihn: „Na wos is’n mit dir passiert?“ „Oh, die habens Planquadrat verlegt, das ist so gemein. Jetzt bin i da bei der Umfahrung a ins Planquadrat kumman, Auto weg, ka Bier, Führerschein weg,…“ Sagt der Sonderschullehrer: „Na, Herrschaften, jetzt lossts mi a mal fahren.“ Er fährt ins Tal, kommt nach zehn Minuten zurück, mit einem vollen Auto, voller Bier. Die sagen: „Um Gottes willen! Wie host’n des jetzt gmocht?“ Sagt der Sonderschullehrer: „Meine Bua’n hom mi immer schon mögen.“

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21. Folge: Witz 01 - Bundesländer Witz

In der Steiermark läuft das Radiogerät und Mann und Frau sitzen vorm Radio und hören mit. Auf einmal sagt einer drinnen: „Sie sind ja eigentlich von Beruf Wunderheiler.“ „Ja, ich bin Wunderheiler.“ „Wenn ich Sie vielleicht vorstellen darf: Hans Dieter Lunge.“ „Hans Dieter Lunge, ja richtig, mein Name.“ „Wenn man Wunderheiler ist, dann kann man eigentlich nur face-to-face arbeiten, oder wie ist das?“ „Nein, ich könnte das auch durch den Äther. Meine Energie überträgt sich.“ „Das wär natürlich ein Wahnsinn! Das wäre für unsere Sendung unglaublich! Kömma des gleich ausprobieren?“ „Wenn Sie wollen.“ „Ja, wie moch ma des?“ „Ich übernehme: Meine Damen und Herren Zuhause an den Radiogeräten, schenken Sie mir die Aufmerksamkeit. Denken Sie an Ihre Energie, ich denke an meine Energie. Sie nehmen die linke Hand und legen Sie aufs Radiogerät. Sie nehmen Ihre rechte Hand und legen Sie auf die Stelle vor der Sie glauben, dass sie befallen ist, dass sie krank ist, dass sie kränkelt.“ Die Kathi legt die eine Hand aufs Radiogerät und die andere aufs Kreuz und sagt: „Hans kumm! Hans tu a mit! Komm umme!“ Sagt er: „Jo i kumm schon! Des hüft ja nichts.“ „Kumm, des hüft, wenn ers gsogt hot, der Lunge do! Kumm her!“ Er geht zu ihr rüber, nimmt auch die linke Hand und legt sie aufs Radiogerät und die rechte Hand legt er zwischen seine Beine. Sagt sie: „Hans host net aufpasst! Kranke wü er heilen! Net Tote aufwecken!“

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21. Folge: Witz 13 - Schwiegermutter Witz

Alle wohnen in einem Haus, die ganze Familie, Kinder und natürlich auch die Schwiegermutter. Irgendwann sagt der Chef des Hauses: „Ich glaub wir müssen bauen. Es geht net anders, wir müssen unbedingt ein Haus bauen.“ Er holt einen Architekten, der kommt und sagt: „Mei, super, das ist schön für eine große Familie und alle so zusammen, da machen wir natürlich was. Das ist ganz klar! I hob a scho a Idee. Schauens, damit Sie sich das bildlich vorstellen können, ich würde modern bauen. Sie wohnen ja da ein bisschen am Hang und daher für die Hanglage wäre ja ideal einfach ein Schrägdach. Das könnens einfach so an die Wand stellen und da vorne können wir dann zum Beispiel wunderbar eine Solaranlage montieren und so weiter, also das wär einfach wahnsinnig schön. Sie haben ja auch eine Höhe, net?“ „Ja, ja, das mag schon sein, aber das schaut sehr groß aus. Was soll sowas kosten?“ „Sowie des dasteht, das passt perfekt. Wir sind im 13. Bezirk und in Hietzing baut man net billig, ich schätz zwei Millionen.“ „Sind’s wahnsinnig?! Zwei Millionen, des konn i mir net leisten! Also bissl kleiner und vor allem i mogs einfach a bisserl klassisch.“ „Klassisch? Klassisch ist immer noch der alte Giebel, des ist wunderbar. Das wäre dann dieses Haus, des ist -wenn man den Giebel verkleinert - a schon um die Hälfte kleiner, des geht wunderbar.“ „Des schaut super aus. Also des nimm i so. Des könnt i mir scho vorstellen, aber andererseits muss ich jetzt ehrlich sagen, des Schräge davor, des hat mir scho a gfoin. Was soll jetzt des kosten?“ „Des kostet 1,2…1,3 Millionen.“ „Ah! Na entschuldigen Sie, ich bin ja kein Banker! Des kann i mir ja a net leisten. Wir mochens auf jeden Fall kleiner.“ „Kein Problem, dann mach mas kleiner. Schauens, da sind wir wieder bei dem Vorschlag von davor. Moch ma einfach wieder a Schrägfläche und so weiter und wissen’s wos? Auf diese Kleinheit müssen wir einen Kamin anbringen, da kann man günstig heizen. Schauens, da haben’s afoch a schönes Häusl, des schaut jetzt nicht so modern aus wie das eine, aber das hat einen wunderbaren Kamin und so weiter, das wäre einfach ideal.“ „Ja, des gfallt mir gut. Des gfallt mir wirklich gut. Was kostet des?“ „Da kommen wir mit 600 000… 700 000 durch.“ „Wunderbar! Des nimm i. Aber jetzt hob i a andere Frog, i mein i hob a große Familie, des hobns ja gsehn. Hobn die dann auch wirklich alle Platz?“ „Die haben auf jeden Fall Platz. Die hobn ganz leicht Platz. Die hobn nämlich, ich zeig Ihnen des gleich, und zwar, sie hobn da jetzt jede Menge Zimmer. Sie haben zum Beispiel ein Kinderzimmer, ein Gästezimmer und damit Sie gut leben können, ham ma do a bisserl a größeres Zimmer. Da ham ma das Wohnzimmer, dann ham ma natürlich eine Küche, des ist ja kloar, des braucht ma immer. Dann ham ma eine Wohnzimmer, des ist ja logischerweise a kloar, ein Wohnzimmer ham ma und dann ham ma selbstverständlich dann noch eine Speis- oder Vorratskammer oder was auch immer.“ „Des ist wunderbar! Aber jetzt haben Sie immer noch einen Fehler. I hob ja eine Schwiegermutter, die hobns ja gsehen, i hob a Schwiegermutter a, wos tun ma mit der Schwiegermutter?“ „Die Schwiegermutter für die hab i natürlich a was, an die hab i gedacht, die Schwiegermutter, da ham ma was passendes fürn’ Garten.“ (zeigt ein gebasteltes Kreuz)

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