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Da hat die Politik nichts mehr zu lachen!

Die Gebrüder Moped plaudern aus dem Nähkästchen

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1. Folge: Witz 10 - Beziehungswitz

Eine Steirerin kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, Herr Doktor ich hab so ein Problem, ich hab so Kopfweh und Sie haben mir schon so oft Tabletten verschrieben aber des hilft olles nix. I was nimma was I mochn soll!“ Sagt der Arzt: „Naja, also es gibt da jetzt schon eine neue Methode, Sie können Selbsthypnose anwenden.“ „Jo wie gehtn des?“ „Ganz einfach. Sie stellen sich vor den Spiegel, schauen sich in die Augen und sagen: ich habe keine Kopfschmerzen, ich habe keine Kopfschmerzen - und dann sollte das Kopfweh verschwinden.“ Die Steirerin tut wie geheißen, geht nach Hause, schaut sich in den Spiegel, übt diese Übung runter und das Kopfweh verschwindet. Am nächsten Tag steht sie auf, wieder Kopfschmerzen, denkt sich: „Ok, ich mach das einfach nochmal vielleicht geht das wieder weg.“ Stellt sich vor den Spiegel: „Ich habe keine Kopfschmerzen...“ Und der Kopfschmerz - wieder weg! Denkt sie sich: „Naja, ich bin schon lange mit meinem Mann verheiratet und unsere Ehe läuft auch nicht mehr so prickelnd wie früher, wenn das bei mir funktioniert dann müsste das doch auch bei meinem Mann funktionieren; und sagt ihm er soll vor dem Spiegel doch mal Selbsthypnose machen. Er stellt sich vor den Spiegel, macht das, und das Eheleben im Bett, da fetzt es nur so wie in jungen Jahren, sie haben eine wilde Nacht. Das geht die ganze Woche so dahin, fünf Tage am Stück, und am Freitag denkt sich die Frau: „Da geh ich jetzt amal mit und schau was der so im Bad macht.“ Steht er vorm Spiegel und sagt: „Des is ned mei Oide, des is ned bei Oide...“

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18. Folge: Witz 18 - Requisiten Witz

Es läutet an der Tür, der liebe Gott macht die Tür auf, steht dort ein völlig verbrannter Kater, zerfetzt in tausend Fetzen, er kann aber noch reden. Der liebe Gott sagt: „Was is’n passiert?“ Sagt der Kater: „S’Scheiße passiert! Furchtbar! I hob zwei Nebenfrauen ghobt, vierzehn Nebennebenfrauen, i hob 500 Kinder ghobt, 3000 Enkel, 5000 Freindinnen und des depperte Auto führt mi nieder und i bin hin, das gibt’s ja net! Woar immer so anständig.“ Sagt der liebe Gott: „Na, is wirklich deppert, des könn ma net mochn. Des könn ma wirkli net mochn. Soll i di gsund mochn, wüst wieder obe?“ „Na, i bleib im Himmel.“ „Host an Wunsch frei?“ „Najo, dann loss mi sitzen, i möcht bei einem Fenster sitzen und auf die Erde obe schaun.“ Der liebe Gott schnipselt mit den Fingern und macht die Tür zu. Kaum ist die Tür zu läutet es wieder. Der liebe Gott macht wieder auf und es stehen 26 kleine total verkohlte Mäuse draußen. Alle schreien durcheinander und er sagt: „Ruhe! Aner red!“ „Es ist furchtbar! Mir hom 300 Frauen gemeinsam, 7000 Nebenfrauen, 70 000 Freindinnen, 800 000 Kinder und dann schlogt der depperte Blitz ein. Des is a Frechheit!“ Der liebe Gott sagt: „Da is wirkli wos, i muss mim Petrus reden, das gibt’s ja net. Na wos woits? Woits wieder obe, gsund sein?“ „Na, na, könn ma net herobn bleibn?“ „Bitte, bleibt’s heroben. Dann moch i euch wieder gsund. Hobts an Sonderwunsch?“ „Jo, mir tätn gern Rollschuhlaufen.“ Nach ein paar Tagen geht Gott spazieren, kommt beim Kater vorbei, der am Fenster liegt, runter schaut und sich putzt. Sagt der liebe Gott: „Servas Kater!“ „Oh, hallo Chef.“ „Und? Wie gfoits da?“ „Na super!“ „Is net fad?“ „Wos haßt fad? Kaum denk i ans Essen, kummt scho Essen auf Rädern.“

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15. Folge: Witz 08 - Lieblingswitz

Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon, es ist ein burgenländischer Jäger und der sagt: „Herr Doktor i haun a Problem! Mei Hund der scheanglt so stoark, der rennt ma jeds Moi gegen die Bam wonn ma in Woid gengan! Bitte kennen Sie mia hölfn, mei Hund scheanglt so stork.“ Der Arzt packt seinen Koffer, macht sich auf den Weg um einen Hausbesuch bei dem Jäger und seinem Hund zu machen. Der Mann sagt: „Jo kemman’s eini! Hölfen’s ma! Wos mochen’s n’jetzt mit meinem Hund?“ Sagt der Arzt: „Na des is ganz einfach. Ich schau ihn mir jetzt einmal an.“ Er schaut sich den Hund an, der total schielend hechelt. Der Arzt packt einen Schlauch aus seinem Koffer und sagt: „Das werd ma glei haben, das ist kein Problem.“ Er steckt den Schlauch hinten in den Hund rein und bläst hinein. Der Hund hechlt und plötzlich schaut er wieder gerade und das Scheangln ist weg. Der Jäger ist ganz begeistert und sagt: „Danke, Herr Doktor, dass Sie mir ghoifn ham!“ Am nächsten Tag ruft der Mann wieder beim Tierarzt an und sagt: „Herr Doktor, der Hund scheanglt scho wieder! Des is scho wieda do! Kemmens nomal vorbei!“ Der Arzt packt seinen Arztkoffer, kommt an beim Jäger, wiederholt das Prozedere und zeigt, damit er nicht immer wieder kommen muss, wenn er scheanglt, wie das geht. Er steckt den Schlauch wieder hinten in den Hund, bläst rein, das Scheangln ist wieder weg und sagt: „Jetzt mochn Sie des amoi, damit Sie wissen wie das geht, wenn ich nicht da bin.“ Der Mann schaut, nimmt den Schlauch aus dem Hund, dreht ihn um, steckt ihn wieder rein, bläst hinein und der Arzt schaut ganz groß. Sagt der Burgenländer: „Na glauben Sie wirklich, dass i in einen Schlauch eini blos, den Sie scho o’gschleckt hobn?!“

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