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13. Folge: Witz 03 - Berufswitz

Der Musikprofessor hat Aufnahmeprüfung und es kommt ein angehender Musikstudent und der Musikprofessor sagt...

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12. Folge: Witz 17 - Pfarrerwitz

An der Klagemauer steht ein Rabbiner um 6 Uhr Früh und betet. Und vis a vis ist ein schönes Hotel und da schaut ein Journalist hinaus und beobachtet den und denkt sich: Also diese Rabbiner sind schon sehr gläubig. Also sowas von überzeugt. Jetzt betet er schon eine Stunde. Gut der geht zu seinem Geschäftstermin, kommt um 12 Uhr wieder. Steht der Rabbiner schon wieder da. Betet wieder. Denkt sich: Na Wahnsinn. Der ist aber schon, richtig. Also sowas nettes, des hab ich überhaupt noch nie erlebt. Sehr überzeugt, sehr überzeugt. Der geht zum Nachmittagstermin, geht zu Kaffee und Kuchen, geht hinauf. Schaut auf die Klagemauer, der Rabbiner nicht da. Es wird 18 Uhr. Kommt er wieder. Betet wieder. Denkt sich: Des interessiert mich. So ein gläubiger Mensch. Den muss ich kennenlernen. Mit dem muss ich ein Interview machen. Der Journalist geht hinunter, nachher sagt er: „Entschuldigung, Herr Rebe, ich schau Ihnen jetzt schon zu seit früh morgens. Sie waren um 6 Uhr da. Sie waren um 12 Uhr da. Und jetzt um 18 Uhr sind Sie wieder da. Sie beten und beten.“ „Ja. Ja. Ich bete.“ Sagt er: „Ja, wofür beten Sie? Für wen beten Sie?“ „Ja ich bete, gegen Korruption um 6 Uhr. Ich bete um 12 Uhr, das endlich die großen Leiden dieser Menschheit, wie zum Beispiel Krebs, Aneurysma und der Gleichen, ein Ende haben. Und um 18 Uhr bete ich für den Weltfrieden.“ „Mah.“ hat er gesagt: „Das ist toll. Das ist toll. Und immer eine Stunde?“ „Ja. Immer eine Stunde.“ Sagt er: „Und wie fühlen Sie sich dabei?“ „Ja ich fühle mich als würde ich gegen eine Wand reden.“

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12. Folge: Witz 12 - Frauenwitz

Ein alter steirischer Bauer fahrt mit seiner alten steirischen Frau in einer Pferdekutsche, hat vorn das Pferd eingespannt und fahren so. Die fahren den Weg entlang und die Frau sitzt da, mit ihrem Handtascherl und der Steirer sitzt da und treibt die Pferd an. Also das Pferd, is ja nur eines. Und die fahren mit der Kutsche und auf einmal sehen sie am Weg, mitten am Weg einen Igel. Na der Bauer bremst das Pferd ein und steigt aus und denkt sich: Um Gottes Willen, der Igel. Und nimmt den Igel und setzt ihn an den Weg. Auf einmal erscheint die Fee, die Schützerin der Igel und sagt zum Bauern: „Du host einen Wunsch frei. Eigentlich hast du drei Wünsche frei. Du hast einen Igel gerettet, des is super, des machen nicht alle Leute. Deshalb hast du drei Wünsche frei.“ Der Bauer denkt nach und sagt: „Ok, i mecht gern wieder 20 sein.“ BLING Ist der alter steirische Bauer 20. „Und dann mechat i, das mei Oide a wieder 20 is bitte.“ Auf einmal gehts BLING. Und die alte Bäuerin ist wirklich wieder 20, eine wunderschöne Frau und die freut sich schon. Bist du narrisch. Die denkt sich: Boa is der fesch. Der is ja wie früher. Toll. Wahnsinn. Und ist schon gespannt was sich ihr Mann wünscht als dritten letzten Wunsch. Und die Fee fragt: „Und? Was wünscht du dir jetzt?“ Und er sagt: „Najo, und dann hätt i gern so ein Ding wie mein Pferd.“ DING. Wunsch erfüllt. Na die sind ganz narrisch und fahren heim mit der Kutsche, galoppieren, galoppieren und denken sich: Boa jetzt wird’s gleich leiwand. Die steirische Bäuerin is schon ganz fertig und denkt sich: Jetzt gehts zur Sache, weil seit Jahrzehnten haben wir nichts gehabt miteinander. Bist du narrisch. Und sie zeiht sich aus und haut sich in ihre schönste Kombinage und liegt im Schlafzimmer und der Bauer, der schaut sich in den Spiegel und denkt: Jo wirklich wie 20. Bist du narrisch, bin i schön. Und lasst die Hose runter und sagt: „Scheisse da hab i die Stute eingespannt gehabt.“

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12. Folge: Witz 1 - Bundesländerwitz

Es kommt ein Steirer nach Tirol und sieht da ist ein Bauernhof zu verkaufen. Hat er sich denkt: Das ist super. Geht er hin sagt er: „Du, bist du deppert sowas hab i gar nie gesehen. Super. Das da die Bauen die Farm verkaufen. Das is bei uns so selten der Foll. Konn ma i den kaufen? Weil des is ned so teuer.“ „Jo wenn du willst kannst kaufen. Kein Problem. Überhaupt kein Problem. Und des wos halt oben steht auf der Tafel. Des musst zahlen.“ „Jo. Des hob i mit. Des is ned so schlimm. Aber andere Frag du. Do is glei neben dem Bauernhof, is a Bienenhäusel gell. Hob i do ned a Theater wenn die Bienen rüber kommen? Vielleicht stechen die? Des is ja dann deppert für mi und bei Frau. Wenn ma do gestochen sand auf und auf.“ „Nana, das sind ja Honigbienen. Also da ist überhaupt kein Problem.“ „Jo des glaub i da ned. Weil es Tiroler seids jawohl die Hund gö. Du tust mi vielleicht a bist anlügen.“ Sagt er: „Na. I lüg dich nicht an. Glaub mas. Also da ist überhaupt nichts. Aber wir machen gleich einen Versuch.“ Schnappt ihn, bindet ihn an einen Baum, zieht ihm alles ab. Hat er gesagt: „Schau und jetzt bestreich i di mit Honig und du wirst sehen du hast deine heilige Ruh.“ Sagt er: „Bist du deppert des is aber ned super gell. Des ist ja.“ „Brauchst überhaupt keine Angst haben. I kimm in zwei Stunden, wirst sehen alles wunderbar.“ Zwei Stunden später kommt er. Hängt der Steirer dran am Baum, verdreht die Augen. Völlig fertig mit der Welt. Sagt er: „Jo was is denn los? Ist eine Biene kommen?“ „Na, Biene war keine do. Aber a Kalb, hat des keine Mutter?“

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