Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 14

Ein Deutscher steht in einem Trödelladen vor einem sauteurem Tisch und sagt zum Händler: „Schauen Sie mal, dieser Tisch hier. Ist der denn wirklich antik?“ Sagt der Wiener Trödler: „Jo, sicher ist der antik.“ „Ja, und wie wollen Sie mir das beweisen, dass der Tisch antik ist?“ „Naja, des sehen’s eh. Der hat ja, schauen’s, der hat an Holzwurm.“ „Das sagt doch noch gar nichts, dass der Tisch nen Holzwurm hat, dass der antik ist!“ Sagt der Händler: „Na sicher! Horchen’s einmal: der Holzwurm spricht Mittelhochdeutsch.“

Eine Dame liegt mit einem Automechaniker im Bett. Nach dem Verrichten der ehelichen Pflichten sagt er: „Schatz, jetzt einmal ganz ehrlich: Wie war ich, hm? War ich so geländegängig und wendig wie ein SUV? Oder war ich so elegant wie eine Limousine? Oder war ich so sportlich und so aufregend wie ein Ferrari?“ Sagt sie: „Bei den Autos kenn i mi net so genau aus, aber das Pickerl kriegst nimma.“

Frau zum Mann: „Mit wieviel Frauen hast du eigentlich schon geschlafen?“ Sagt er: „Ja, nur mit dir. Bei allen Anderen war ich wach.“

Neue Folge: Schlagerstar Ross Antony strapaziert die Lachmuskeln von Österreichs beliebtestem Witze-Trio am Montag, den 8. Oktober um 21:15 auf PULS 4.

Ein Mann steht beim Billa bei der Kassa. Sagt die Kassiererin: „Sammeln Sie Punkte?“ Sagt er: „Na, i bin a Rapidler.“

Kanzler Kurz und Umweltministerin Köstinger reisen nach Schweden, um sich den Frauenanteil der Regierung anzuschauen. Die sitzen in einem sehr faden Meeting mit den schwedischen Repräsentanten. Die Köstinger kritzelt was auf ein Papier, schiebt es dem Kurz hinüber. Der faltet es auf und liest: „Basti, die Zeit ist reif. Ich glaube, es ist Zeit, dass das nächste Präsidentschaftsamt eine Frau übernimmt.“ Der Basti überlegt ein bissl, kritzelt was dazu, schiebt den Zettel hinüber, sie faltet auf, steht da: „Okay.“ Denkt sie sich: „Komisch!“ Sie hätte jetzt mit viel mehr Widerstand gerechnet und schreibt zurück: „Warum okay?“ Der Basti faltet auf, kritzelt wieder, schreibt zurück. Sie macht’s auf und dann steht da: „Weil wir einer Frau weniger zahlen müssten.“

Ein Radlfahrer krabbelt so über die Böschung hinauf, ziemlich blutig, ziemlich zerschürft. Der Helm hängt ihm hinunter, das Ohrwaschel fast abgerissen. Er kommt langsam zur Straße. Bleibt ein Auto stehen, steigt sofort eine Dame aus - wunderschönes Dekolleté - beugt sich über ihn drüber, und fragt: „Was ist denn passiert?“ „Eine gehaut hat’s mir, gestürzt bin ich.“ „Na, Entschuldigung. Das mach ma doch gleich! Setzen Sie sich doch hinein in mein Auto! Das können wir doch gleich versorgen, ich bin Ärztin!“ Sagt er: „Ja, das wird meiner Frau nicht passen.“ „Jetzt kommen’s! Wenn Sie selbst blutüberströmt sind!“ Sie versorgt die Wundern. „Wissen’s was? Jetzt muss ich Ihnen eins sagen: Ich bin wirklich Ärztin, wir fahren zu mir heim. Da hab ich die passenden Verbände. Ich muss das verbinden, das kann man nicht einfach so lassen!“ „Ma, ob das meiner Frau passt …“ „Na, jetzt kommen’s! Machen Sie sich keine Sorgen!“ Die fahren miteinander heim zu ihr, sie versorgt ihn wirklich blendend. „Wissen’s was? Sie haben jetzt so viel mitgemacht, wollen Sie ein Glasl Wein trinken?“ Die trinken miteinander ein Glas Wein. Auf einmal sagt sie: „Jetzt muss ich Ihnen ganz ehrlich was gestehen. Sie gefallen mir eigentlich sehr gut.“ Und sie macht sich den Oberkörper frei. Er sieht hinüber auf das wunderschöne Dekolleté und er sagt: „Bumm! Jetzt flippert meine Frau garantiert aus!“ Sagt sie: „Entschuldigung, sie reden dauernd von ihrer Frau! Wo ist denn ihre Frau?“ „Die liegt noch im Straßengraben.“

Es läutet das Telefon: „Hallo, ich möchte gerne eine Pizza bestellen. Bin ich da eh beim Pizzaservice?“ „Sie sind bei Google-Service.“ „Ah, da hab ich mich leider verwählt.“ „Sie haben sich nicht verwählt, wir haben die Nummer gekauft.“ „Aha. Na, kann ich bei Ihnen jetzt eine Pizza bestellen?“ „Sie können gern bestellen. Wollen Sie das Übliche?“ „Wieso das Übliche?“ „Ja, wie ich am Protokoll sehe, haben Sie immer eine Caprociosa genommen mit zwei Mal Salami und dicken Rand.“ „Genau! Des brauch i, ja! Des will i!“ „Sollten’s nicht g’scheiter eine Gemüsepizza nehmen und zwar die Salatpizza mit etwas Karotten?“ „Na, Entschuldigung. Gemüse mag ich überhaupt nicht!“ „Ja, aber bei Ihrem Cholesterinspiegel …“ „Woher wissen Sie meinen Cholesterinspiegel?“ „Tschuldigung, Elga! Das werden’s wohl wissen, oder? Sie waren beim Arzt, wir haben alle Elga-Protokolle da! Sie haben einen hohen Cholesterin.“ „Ich hab aber meine Medizin schon genommen!“ „Ja, aber net regelmäßig.“ „Wieso net regelmäßig?“ „Naja, Sie haben jetzt das letzte Mal vier Monate Pause gehabt.“ „Ja, aber ich hab eine nachbestellt.“ „Im Onlineservice haben Sie vor vier Monaten das letzte Mal bestellt.“ „Ja, aber jetzt hab welche nachbestellt!“ „Wo? Aber nicht online?“ „Na, die hab ich mir selber gekauft.“ „Ah, die haben Sie selber gekauft? Mit was für einem Geld?“ „Mit Bargeld!“ „Das geht aber aus Ihrer Kreditkarte nicht hervor!“ „Moment einmal! Das geht aus meiner Kreditkarte nicht hervor? Ich hab ja ein anderes Geld a noch!“ „Ah! Sie haben Schwarzgeld! Anderes Geld haben’s a noch?“ „Wissen’s was? Mir reicht’s jetzt! I hau mei Handy weg! I brauch kein WhatsApp! I brauch kei Facebook! I brauch überhaupt nichts mehr! Ihr kennt’s mi gern haben mit eurem ganzen Spionieren! I geh auf a Insel! Und zwar gleich!“ „Sie gehen gleich auf eine Insel?“ „Ja! I kauf ma a Insel! I geh gleich auf a Insel!“ „Werden’s nicht können.“ „Warum nicht?“ „Ihr Pass ist seit vier Monaten abgelaufen.“

Ein Mann mit Potenzschwierigkeiten geht zum Arzt und sagt der Arzt: „Wir haben jetzt ein ganz tolles Medikament, eine super gute Geschicht!“ Und ergibt dem Mann ein Stamperl und er kippt das hinunter. Der Arzt sagt: „Warten’s fünf Minuten!“ Der wartet, bis die Wirkung eintritt. Es tut sich nichts. Sagt der Arzt: „Okay, Sie müssen schon noch was tun. Wenn Sie sagen ‚Ho-Ruck‘, dann wird er groß und wenn Sie sagen ‚Pscht!‘, dann wird klein.“ Der Mann sagt: „Wirklich? Und das funktioniert? Wirklich?“ Der Arzt: „Ja, das funktioniert, aber es ist wichtig Ihnen zu sagen, das Ganze geht nur drei Mal.“ Na gut, der Mann denkt sich: „Jetzt will ich aber schon wissen, bevor ich heimkomme, ob das funktioniert, denn wenn ich dann deppert da steh, das is ja peinlich.“ Er geht ins Stiegenhaus und sagt: „Ho-Ruck!“ Und wirklich wahr! Kommt eine alte Frau im Stiegenhaus ums Eck, woraufhin er: „Pscht!“ Und alles senkt sich wieder. „Boah, das funktioniert ja wirklich! Super!“ Er freut sich schon voll, geht Richtung nach Hause an einer Baustelle vorbei. Sagt der Bauarbeiter: „Ho-Ruck!“ Kommt eine Kindergartengruppe entgegen und er: „Pscht!“ Ist gerade noch alles in Ordnung gegangen. Er kommt Heim und freut sich schon auf seine Frau. Er sperrt auf, sitzt seine Frau mit einem wunderschönen Nachthemd im Wohnzimmer. Er will nichts falsch machen: Er geht hin und sagt: „Ho-Ruck!“ Und seine Frau sagt: „Pscht! Die Kinder schlafen!“

Eine Blondine hat diese Blondinenwitze satt: „Ständig auf meine Zunft wegen der blöden Haarfarbe!“ So färbt sie sich die Haare komplett schwarz und sagt: „Das probier ich jetzt aus, ob man merkt, dass ich eine Blondine bin!“ Sie fährt in die Bundesländer und geht spazieren. An einer Weide geht sie vorbei, dort sitzt ein Schäfer mit einer riesigen Schafherde. Sie geht zu dem Schäfer hin und sagt: „Schäfer, wenn ich errate, wie viele Tiere da auf deiner Weide grasen, wieviel Schafe du hast, gehört eins mir!“ Sagt er: „Okay, passt.“ Schaut sie so und sagt: „472!“ „Exakt! Bitte, du kannst dir ein Schaf nehmen!“ Die geht hinein in die Herde, kommt zurück, sagt er: „Du bist aber eigentlich eine Blondine, oder?“ Sagt sie: „Wieso weißt du des?“ Sagt er: „Du hast meinen Hund genommen.“

Das Jahr 1989, der Mauerfall in der DDR. Österreich qualifiziert sich für die WM 1990 in Italien. Es wurde das Tor des Jahres gewählt und der Sportreporter sagt zum Toni Polster: „Toni, wir haben das Tor des Jahres gewählt, ja?“ Der Toni sagt: „Echt leiwand! Hob ich’s g’schossen?“ Sagt der Reporter: „Das Brandenburger Tor!“ „Hör auf! Das hob i ja gar nicht g’schossen! Hahaha!“

Wir blicken zurück auf das Jahr 1998. Fußballweltmeisterschaft in Frankreich, die letzte WM, wo Österreich dabei war. Damals Teamchef Herbert Prohaska. Die Mannschaft trifft sich in Wien Schwechat, um nach Frankreich nach Paris zu fliegen und die Dame beim Checkin-Counter von der Airline sieht den Toni Polster und sagt: „Toni Polster, darf ich bitte Ihren Pass sehen?“ Und der Toni sagt: „Klar, mei schöner Bua! Hast ein Ball da? Hahahaha!“

Ein Jäger kommt bumbladl-wach nach Hause. Er hat wieder mal die Schlüssel irgendwo vergessen oder verloren. Er klopft an, die Frau macht auf, er sagt: „Lass mi eine!“ Sagt sie: „Wo ist die Beute?“ „I hab nichts troffen.“ „Schon wieder nichts getroffen? Seit Wochen gehst du auf die Jagd und kommst eigentlich mit nix heim! Das kann so nicht weitergehen! Änder etwas! Warum hast du schon wieder nichts getroffen?“ „Der erste Schuss, da hat sich der Has duckt, beim zweiten Schuss hat der Hochstand so gwacklt. Ganz ehrlich, an einen dritten Schuss kann i mi jetzt nimma genau erinnern.“ Sagt sie: „So geht’s net weiter! Erstens bist du schon wieder angsoffen, du kommst eigentlich nur vom Saufen in Wirklichkeit. Und wie du immer ohne Beute - überleg dir was Anderes! Ich geb dir jetzt noch eine Chance. Und wenn du dann wieder ohne Beute heim kommst, dann kannst dir überhaupt gleich ein neues Daheim suchen!“ Er geht wieder auf die Jagd. Er sitzt oben am Hochstand, trifft natürlich wieder nichts. Am Heimweg auf einmal kommt ihm dieser Satz wieder in Erinnerung, den sie ihm gesagt hat. „I kann unmöglich wieder ohne Beute heim,“ und geht vorbei bei einem Fleischhauer. Er geht hinein und sagt: „Tag!“ „Bitte schön, was darf’s denn sein?“ „I brauch an Hasen.“ Sagt die Verkäuferin: „Hasen haben wir da drüben!“ Geht er zum Regal, sagt er: „Die san ja schon alle ausgzogen!“ Sagt sie: „Ja, so bekommen wir die Hasen geliefert.“ Sagt er: „Das ist schlecht. Na, nehm i trotzdem einen Hasen.“ Er nimmt den Hasen und gibt ihn in seinen Rucksack. Er dammelt heim, wieder Schlüssel weg. Er läutet an, sie macht die Tür auf und er sagt: „Lass mi eine.“ Sagt sie: „Wo ist die Beute?“ „Im Rucksack!“ Er gibt den Rucksack runter, sie nimmt den Rucksack, macht den Rucksack auf, zieht den Hasen hinaus und sagt: „Der ist ja schon ausgezogen!“ Sagt er: „Ja, den hamma beim Baden erwischt!“ Sagt sie: „Und das Karterl mit der Nummer?“ Sagt er: „Des is sei Kabine!“

Eine Frau kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe folgendes Problem: Kaum seh ich eine Zigarette, hab ich eine wahnsinnige - also, sexuelle Erregung, dass ich alles zamreißen könnte! Was mach ma da?“ Sagt er: „Na, des müss ma uns anschauen. Aber i tät sagen, zuerst geh ma eine rauchen.“

Ein Mann steht vorm Richter. Der Richter sagt: „Entschuldigung, Sie waren im Bordell.“ „Ja ja.“ „Sie haben eine Domina verprügelt!“ „Ja, aber sie hat angefangen!“

Neue Folge: Sportredakteur Peter Moizi fordert das Witze-Trio mit kritischen Witzen heraus und gibt sich ein Stelldichein am Montag, den 1. Oktober um 21:15 auf PULS 4.

Eine Blondine sitzt mit ihrem Ehemann beim Frühstückstisch. Auf einmal hören sie durch den Radio: „Meine Damen und Herren, wir erwarten Schlechtwetter. Es wird wahrscheinlich wieder schneien. April, April - man kennt das ja. Es wird sich auch bei uns einiges tun. Wir erwarten zwischen 20 und 30 Zentimeter Neuschnee. Der Pflug ist natürlich im Einsatz. Wir bitten Sie, das Auto auf die Seite zu stellen, wo die ungeraden Hausnummern sind.“ Die Dame steht auf, hockt sich ins Auto und stellt ihr Auto nach links. Zwei Tage später: „Meine Damen und Herren, der Wetterbericht wird noch schlimmer: Wir erwarten vierzig Zentimeter Neuschnee. Der Pflug ist unterwegs. Wir bitten Sie, Ihr Auto diesmal auf die andere Seite zu stellen, wo die gerade Nummern der Hausschilder sind.“ Die Dame steht wieder auf, geht hinaus. Drei Tage später: „Meine Damen und Herren, das Wetter wird noch schlechter: Ein Meter Schnee wird erwartet! Der Pflug ist unterwegs!“ Sagt sie: „Schatzi! Jetzt hat er net einmal was g’sagt, wo man sein Auto hinstellen soll! Soll mas da hinstellen, wo die ungeraden Zahlen sind oder da, wo die geraden Zahlen sind?“ Sagt er: „Schatz, weißt du was?“ und er sagt das ganz lieb, wie alle Männer, die mit einer Blondine verheiratet sind: „Lass das Auto diesmal einfach in der Garage.“

Am Arlberg ist bei einem Lawinenabgang ein bekannter, deutscher Jockey verschüttet worden. Die Frau wird aus Deutschland eingeflogen, um ihren Mann zu identifizieren. Natürlich ein sehr trauriger Moment. Sie kommt in dieses Leichenschauhaus und der junge Mann vom Beerdigungsunternehmen sagt: „Ich weiß, es ist ein schlimmer Moment für Sie, aber Sie müssen sehr tapfer sein. Bitte, bitte.“ Er macht die erste Schublade von diesem Kühlschrank da auf. „Schauen Sie bitte, ist das ihr Mann?“ Sie sagt: „Nein, nein! Das ist er nicht!“ Er macht die Schublade augenblicklich zu und sagt: „Um Gottes Willen, beruhigen Sie sich! Alles gut! Es ist ein ganz wichtiger Moment.“ Zweite Schublade auf: „Fassen Sie sich bitte. Ist das vielleicht Ihr Mann?“ Sie sagt: „Nein. Das ist er auch nicht.“ Er denkt sich: „Scheiße!“ Als er so langsam die dritte Schublade aufzieht, fängt die Mutti an zu lachen. Die haut sich auf die Schenkel, fängt an zum Lachen! Sagt er: „Ich weiß nicht, ob das der richtige Moment ist, dass Sie anfangen zum Lachen?“ Sagt sie: „Mich hätte es gewundert, wenn er einmal in seinem Leben unter den ersten Drei gewesen wäre!“

Warum hat ein Opel Manta-Fahrer immer einen Strohballen am Beifahrersitz? Wurscht, Hauptsache blond.

Ein Politiker fährt irgendwann auch einmal selber mit dem Auto. Er fährt, passt in der Kurve nicht auf - ist ja klar, er ist ja immer einen Chauffeur gewöhnt - und wusch! An den Baum! Ein Riesenunfall, vier mal überschlagen! Er kommt sofort in die Intensivstation, wird operiert und operiert. Zwölf Stunden, sogar am Gehirn! Überall wird er operiert. Alle sind natürlich total aufgeregt. Und natürlich kommt der Kanzleramtsminister, geht hin und sagt: „Herr Primar, wir haben so Angst, so Angst um diesen Politiker! Wir haben wirklich eine wahnsinnige Angst! Wird das wieder?“ Sagt der Arzt: „Ja, bitte! Die Medizin heute! Wir können doch alles! Der wird wieder!“ „Aber Kopfverletzungen hat er ja auch gehabt!“ „Ja, am Kopf hat es ihn ganz schlimm erwischt! Aber das kriegen wir hin!“ „Kriegen wir hin, kriegen wir hin! Kann der wieder regieren?“ „Regieren kann er auf jeden Fall.“

Treffen einander zwei Freunde. Der eine hat zwei blaue Augen. Und zwar nicht blau von Natur, sondern blau geschlagen. Fragt der andere: „Was ist dir passiert?“ „Musst dir vorstellen: Ich bin im Einkaufszentrum und bin einkaufen. Ich fahr die Rolltreppe rauf, steht vor mir eine Dame. Das Popscherl direkt vor mir, also drei Stufen vor mir, in Augenhöhe. Seh ich, dass sich ihr Faltenrock in der Ritze verlegt hat. Das kann ich aber nicht sehen, weil ich sehr pedantisch bin. Ich greif hin und zieh, dass der Faltenrock wieder schön faltig vor ihm hängt. Die dreht sich um, sieht mich und erstes blaue Auge.“ „Oh! Ich versteh die Dame. Das ist ein Wahnsinn! Das kann man nicht machen! Und wo hast du das zweite blaue Auge her?“ Sagt er: „Naja, dann bin ich so gestanden und hab mir gedacht, vielleicht gehört das so und hab’S wieder hinein geschoben!“

Das Witze-Trio ist wieder in Action und begrüßt den deutschen TV-Moderator Guido Cantz im Studio am Montag, den 24. September um 21:15 auf PULS 4.

Eine sehr alte Dame geht zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, wo ist denn das Herz?“ Sagt der Arzt: „Drei Zentimeter unter der Brust.“ Am nächsten Tag liest der Arzt in der Zeitung: „Frau hat sich versehentlich ins Knie geschossen.“

Ein Ehepaar sitzt beim Frühstück und frühstückt. Sagt sie: „Weißt du, was wir schon lang nicht gegessen haben? Schnecken. Wir haben doch ewig keine Schnecken mehr gegessen! Du gehst ma heute am Naschmarkt und holst Schnecken!“ Sie frühstücken fertig, der macht sich auf den Weg, geht am Naschmarkt, kauft dort die Schnecken. Am Heimweg denkt er sich: „Hearst, pass auf. Zehn am Vormittag, bis wir dann Abendessen daheim, kann ich noch bei einem Wirten vorbeischauen.“ und er bleibt bei einem Wirten hängen, stundenlang. Natürlich sagen all seine Freunde: „Komm, trink was! Trink was!“ Bum-bladl-wach macht er sich so gegen 18 Uhr auf den Weg. Schleppt sich raus und denkt sich: „Wir erklär ich das daheim? Das geht unmöglich!“ Da hat er eine gute Idee, nimmt die Schnecke raus und setzt sie auf die oberste Stiege. Dann läutet er zu Hause an, sie macht die Tür auf und sagt: „Wo bist du denn?“ „Kommt’s! Kommt’s! Kommt’s! Einen Meter haben wir noch!“

Sie sagt zu ihm: „Liebling, ich finde, du behandelst eines unserer Kinder ungerecht.“ Sagt er: „Welches meinst du? Philipp, Christopher oder das kleine dicke?“

Ein blonder Lehrling in einem Büro steht beim Aktenvernichter und kennt sich nicht aus. Kommt die blonde Sekretärin des Weges, sieht dass er ein Problem hat und fragt: „Na, kann ich helfen?“ „Ja, bitte schön, gerne! Ich kenn mich aus. ich weiß nicht, wie das funktioniert.“ Sagt sie: „Na, das kann ich gern erklären!“ Sie nimmt ihm den ganzen Stapel ab und haut ihn in den Aktenvernichter hinein. das und sie stetzelt wieder weg. Er schaut ihr nach und sagt: „Und wo kommen jetzt die Kopien raus?“

Der Niki Lauda kommt in den Himmel, der Petrus steht vor ihm und sagt: „Niki, du warst nicht sehr spendabel in deinem Leben. Du warst nicht sehr großzügig, aber da im Himmel sind wir anders: Wir schenken dir ein Rennauto.“ Der Niki freut sich einen Haxen aus, sagt der Peturs: „Freu dich nicht zu früh! Bei uns ist alles dreißiger Zone. Da fährst in aller Ruhe dreißig. Nicht zu schnell werden.“ Der Niki Lauda fährt mit dem Tempomat Dreißig, damit er nicht zu schnell ist. Fadisiert sich Tage, Wochen, Monate. Er fährt die Wolkenhauptstraße mit seinem Dreißiger entlang, auf einmal zischt einer mit 230 km/h bei ihm vorbei, dass es ihm den Wolkenstaub ums Ohrwaschl federt. Der denkt sich: „Das gibt’s ja nicht! Was soll denn das? Der ist ja viel zu schnell!“ Er ist ur angefressen und fährt seinen Dreißiger zum Petrus und sagt: „Petrus! Das gibt’s ja nicht! Da ist wer mit 230 km/h bei mir vorbei! Ihr habt gesagt, ich darf nur einen Dreißiger fahren! Ich will auch schnell fahren!“ Sagt der Petrus: „Moment, Moment, Moment! Was hat denn der für ein Kennzeichen gehabt?“ „Ja, INRI 1 ist draufgestanden! INRI 1!“ Sagt der Petrus: „Na, das passt schon. Der darf das, das war der Bua vom Chef.“

Planquadrat. Der fährt mit dem Auto hin. Der Inspektor sagt: „Scheibe runter!“ Er dreht die Scheibe runter. Sagt der Inspektor: „Passt, wie heißen Sie?“ Sagt er: „Korasitsch-Kolotitsch.“ Sagt er: „Wie schreibt man des?“ „Mit Bindestrich.“

Zwei Kollegen treffen einander. Sagt der eine: „Jetzt hab ich dich schon ewig nimma gesehen! Bist du narrisch“ Sagt der andere: „Weißt eh: Ich hab ein Haus gebaut.“ „Ein Haus gebaut? Wahnsinn! Das weiß ich gar nicht!“ „Ja, wenn du magst, zeig ich dir gleich meine neue Hütten!“ „Super! Zeig’s mir! Fahren wir hin!“ Sie fahren hin. Sagt er: „Schau, die Haustür!“ „Ein Wahnsinn! So eine richtig schöne, massive Stahltür ist super! Schöne Villa, schön weiß. Gefällt mir gut!“ Er geht mit ihm hinein und zeigt ihm: „Schau da: das Wohnzimmer!“ „Wahnsinn! Das ist aber krass!“ „Ja, schau: da hab ich gleich den Essraum dazu!“ „Essraum! Boah! Und eine moderne Kuchl! Bist du narrisch! Die hat was gekostet, hä? Die hat was gekostet?“ „Ja, die hat viel gekostet! Und gleich neben der Küche die Speis, damit’s die Frau schön einfach hat.“ Er macht sie auf und wieder schnell zu. Sagt der andere: „Hey, hey, hey! Die hab ich ja gar nicht gesehen! Mach nochmal auf die Speistür!“ Sagt er: „Ja.“ und macht sie auf und wieder schnell zu. „Jetzt komm! Jetzt sei nicht so kindisch! Tu’s nochmal auf!“ Er macht sie auf. Sagt der andere: „Ja, bist du narrisch! Da liegt ja auf der Stellage deine Frau.“ Sagt er: „Ist dir beim Übersiedeln noch nie was hin geworden, oder was?“

Eine Therapeutin hält einen Vortag und sagt: „Freunde, Fremdgehen ist keine gute Idee. Wenn ihr fremd geht, dann macht es zumindest mit der Nachbarin oder guten Freundin, dann ist’s kein Fremdgehen. Ein Beispiel: Meine Klientin die Anita. Die Anita hat ihren Mann beschissen mit seinen besten Freund. Die liegen gerade im Bett, plötzlich ruft Anitas Mann an. Sie schaut, geht ran. Der Geliebte wird schon panisch, hat schon die Unterhose verkehrt an, will schon zur Flucht ansetzen. Anita ist fertig, er sagt: ‚Um Gottes Willen! Ist er schon vor der Tür?’ Sagt sie: ‚Be easy, Mann. Relax. Entspann di. Er hat gesagt, heute wird’s später. Er ist noch mit dir was trinken.‘“

Ein Mann mit einer beeindruckenden Ringerstatur steigt jeden Morgen in den Bus, schaut den Busfahrer an. Der Busfahrer sitzt da mit seinen Fahrkarten und der Mann schaut ihn an und sagt: „Big John fährt, ohne zu zahlen!“ und geht hinten in den Bus rein. Den schmächtigem Busfahrer geht das auf die Nerven, denn der steigt jeden Tag ein in der Früh, baut sich auf und sagt: „Big John fährt, ohne zu zahlen!“ Der Busfahrer ist so schmächtig, der traut sich nie was zu sagen und denkt sich: „Scheiße! Ich möchte ihm einmal was anhaben können!“ Der geht ins Fitnessstudio, trainiert sich auf, Monate lang! Packl drucken, rennen und irgendwann einmal fühlt er sich dem Typen gewachsen und setzt sich in den Bus. Der kommt wieder hinein und sagt: „Big John fährt, ohne zu zahlen!“ Der Busfahrer baut sich auf und sagt: „Und warum?“ Sagt er: „Weil Big John eine Monatskarte hat!“

Auf einen Berg in Deutschland geht ein Deutscher und ein Österreicher. Der Deutsche ist derjenige, der schielt und der Österreicher ist der Hatscherte. Die gehen den Berg hoch, der Österreicher ist irgendwie langsam und der Schielende sagt zum Hatscherten: „Sag ma! Entschuldige, Ösi! So langsam wie du bist, da werden wir ja nie da oben ankommen!“ „Entschuldige, da wo du hinschaust, geh ma eh net hin!“

Eine Blondine sitzt in einer Quizshow, sagen wir mal bei Armin Assinger. Die gefällt ihm einfach wahnsinnig gut und der denkt sich: „Jetzt will ich der helfen, jetzt stell ich ihr eine ganz leichte Frage!“ „So, liebe Samatha! Jetzt frag ich sie eines: Wieviele weiche ‚D‘ wie Dora, sind im Wort ‚Bonanza‘? Wieviele weiche ‚D‘ wie Dora sind im Wort ‚Bonanza‘? Du hast eine Chance, schieß es auße!“ Sie sagt: „Warte mal … weiche ‚D‘ wie Dora im Wort ‚Bonanza‘ …“ „Ist ganz einfach!“ „Ja, ist ganz einfach … fünf, sechs, sieben …. Elf!“ „Elf? Bist du da ganz sicher? Weiche ‚D‘ wie Dora im Wort ‚Bonanza‘?“ „Elf, ganz sicher!“ „Wie kommst denn auf elf?“ „Ja: Dam da dam da dam da dam da dam da dam - Bonanza!“

Der Garf Bobby geht zum Arzt und sagt: „Na, Herr Doktor, wie schau ma denn aus?“ Sagt der Arzt: „Ja, es tut mir Leid, aber der Befund ist nicht sehr erfreulich.“ „Na, hören’s auf! Hören’s auf! Wieso net?“ „Bitte, Sie haben Wasser in den Beinen!“ „Wasser in die Füß? Na, hören’s auf! Des klingt net g’sund! Des klingt net g’sund!“ Sagt der Arzt: „Nein, das ist auch überhaupt nicht gesund. Aber es geht noch weiter: Sie haben Steine in den Nieren!“ „Steine in den Nieren! Na, hören’s auf! Steine in den Nieren, des klingt a net g’sund!“ „Na, das klingt überhaupt nicht gesund, aber es geht ja noch weiter: Sie haben Kalk in den Arterien! Da rieselt’s nur so!“ „Na, hören’s auf! Kalk in den Arterien! Das klingt ja fruchtbar! Kalk, Wasser - was Sie mir da alles sagen! Sagen’s mit nachher noch, dass ich Zement im Kopf hab, dann bau ich mir morgen ein Haus!“

Ein Herr kommt in eine Bar, bestellt dort fünf doppelte Schnaps und stellt die sich grad ins Rückenmark hinein. Der Kellner schaut ihm dabei zu und sagt: „Na? Was ist los?“ „Fürchterlich.“ „Ja, was ist passiert?“ „Ja, ich hab heute erfahren, dass mein kleiner Bruder schwul ist.“ Sagt der Kellner: „Naja, gut. Das ist ja nicht so -“ „Na, i waß net!“ Und geht nach Hause. Am nächsten Tag kommt er wieder, bestellt fünf Doppelte. Der Kellner stellt sie ihm hin und die fünf sind weg. Sagt er: „Was ist denn los?“ „Naja, i hab heute erfahren, dass mein großer Bruder a schwul ist.“ „So arg is des net.“ „Naja … na, mir taugt des net.“ Zwei Tage vergehen, kommt er wieder, bestellt wieder fünf Doppelte, stellt die sich eine. Fragt der Kellner: „Na, was ist los, hearst? Steht in deiner Familie keiner auf Frauen?“ Sagt er: „Doch, meine Frau.“

Zwei Senioren treffen sich im Seniorenheim. Sagt der eine: „Pepi, was schaust denn aus?“ „Ja ja. Blaues Aug, ein blaues Aug.“ „Ja, des sieh ich! Du hast ein blaues Aug! Wahnsinn! Wieso?“ „Hast du gesehen, den Neuzugang gestern? Die Neue, die da gekommen ist?“ „Ja, die hab i g’sehn! Mein Lieber, eine flotte Motte! Ich schätz so 65, schaut noch guad aus, die Witwe! Schaut sehr gut aus!“ „Ja, die schaut guad aus, sehr guad!“ „Ah, jetzt waß i! Du bist wohl hinten her, oder? So Hashtag ‚me too‘? Und hat’s dir eine g’knallt!“ Sagt er: „Na, Irrtum! Die is ka Witwe!“

Neue Folge: Das Witze-Trio ist wieder in Action und begrüßt Schauspieler und Kabarettist Gernot Haas im Studio am Montag, den 17. September um 21:15 auf PULS 4.

Am See Genezareth rudern die Jünger und erzählen sich gerne die Wunder, die Jesus vollbracht hat. Und dass er ihnen abgeht, und sie sind wahnsinnig traurig, sprechen sehr viel über ihn und sind sehr froh, dass sie ihn kennen durften. Auf einmal schlägt ein Blitz ein, mitten im Boot, und Jesus steht vor ihnen. „Ohh, Jesus, du bist Wahnsinn!“ Alle haben eine riesen Freude und sagen: „Zeig uns noch einmal ein Wunder, wir haben gerade gesprochen, von deinen Wundern.“ Er sagt: „Hm, naja, Wunder, ich bin net so drauf auf Wunder.“ Der eine sagt: „Wie war es damals, wie du übers Wasser gelaufen bist, i hab fast net higschaut, kannst du das noch einmal für mich machen?“ Sagt der Jesus: „Ja, also gut.“ Er lässt sich überreden, beginnt übers Wasser zu gehen, wird immer kleiner und sauft ab. Die rudern hin, zan ihn wieder ins Boot und sagen: „Was is los, wieso kannst du nicht übers Wasser gehen? Das hat ja auch damals geklappt.“ Sagt er: „Joa, aber da hab i keine Löcher in den Fiaß ghabt.“

Ein junger Mann, der Arzt ist, besucht regelmäßig seine Großeltern um nach dem Rechten zu sehen und kommt zu dem Haus hin und sieht den Opa auf der Terrasse sitzen, geht die Stiegen rauf zur Terrasse und sieht, dass der Opa da sitzt mit unten rum nix an. Sagt er: „Heast Opa, was machstn du, heast, is ja eiskalt heast, du kannst ja nicht untenrum…, du verkühlst di ja no, kannst ja net so sitzen!“ Der Opa sitzt da, ganz starr und starrt in die Ferne. Sagt er: „Heast Opa, Opa, es is kalt, zieh dir was an, du kannst ja net mit unten rum nix an sitzen.“ Sagt er: „Was Buali, letze Wochen bin i mit obenrum da gsessen und hab a steifes Knack kriegt, des war da Oma ihr Idee.“

Eine Frau kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich hab einen Knoten in der Brust.“ Und er schaut sich das an und sagt: „Wer mochtn sowas?“