Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 13

Ein Schwiegersohn steht beim Begräbnis seiner Schwiegermutter. Der Sarg wird hinuntergelassen. Er ist ganz unten, in dem Moment sagt der Schwiegersohn zum Totengräber: “Holen sie’s nochmal aufe! I will’s noch einmal sehn!” Die Schwiegermutter wird noch einmal raufgeholt. “Macht’s den Deckel auf!” Der Totengräber: “Was? Es sind ja noch alle da!” “Ist egal! Ich geb euch 300 Euro!” Er gibt ihm das Geld, die machen den Deckel auf und der Schwiegersohn sagt: “Jetzt draht’s as um!” Sie drehen die Schwiegermutter auf den Bauch, sie wird wieder hinuntergelassen. Das Begräbnis ist vorbei. Der Schwiegersohn steht noch ganz allein vor dem Grab. Kommt der Totengräber und sagt: “Warum haben’s denn des jetzt gemacht? Warum hamma’s müssen am Bauch legen?” “Dreimal war’s schon scheintot. Dieses mal grabt’s in die falsche Richtung.“

Schützenausflug. Wie das so ist, zwei Herren werden in ein Doppelzimmer eingewiesen. Das ist bei den Schützen so, da werden immer mehr Männer zusammengelegt. Auf einmal sagt der Sepp in der Nacht zum Luis: “Luis! Was tust denn?” “Wichsen.” “Du blöder Hund! Warum nimmst du da denn meinen?” “Damit ich nachher net so müd bin.”

Eine Blonde und eine Brünette sind wegen eines Fußleidens beim Heilmasseur. Die Brünette sitzt da und schreit fürchterlich. Und die Blondine sitzt da und lächelt. Sie grinst den Masseur an. Am Schluss der Behandlung sagt die Brünette zur Blondine: “Das ist ein Wahnsinn! Ich bewundere sie! Wie haben sie den Schmerz nur ausgehalten?” Sagt die Blondine: “Na, machen sie’s wie ich: ich gebe ihm immer den gesunden Fuß!”

Drei Schildkröten sind durstig und machen sich auf den Weg. Die eine sagt: “Da drüben ist ein Bach! Gehen wir rüber zu dem Bach!” Sie gehen vier Jahre. Sie kommen völlig fertig mit heraushängender Zunge zu der Bachmündung und freuen sich schon aufs Trinken. Sagt die eine: “Wir haben keine Gläser mit!“ “Ist doch wurscht! Ist doch wurscht, Gläser! Wir stecken da einfach den Kopf rein und trinken!“ “Nein! Ohne Gläser kann man nicht trinken!” Die Schildkröte ist vollkommen pedantisch: “Ohne Gläser wird hier nicht getrunken! Wir haben Anstand, wir haben Benehmen! Ich hol die Gläser.” Die lässt sich das nicht nehmen und muss die Gläser holen: “Ihr wartet hier und rührt euch nicht! Dafür mach ich mich auf den Weg und hol die Gläser! Wehe, wenn eine von euch beiden hier trinkt!” Die sagen: “Okay, wir warten. Wir warten.” Sie warten ein Jahr, zwei Jahre. Das dritte Jahr zieht ins Land. Die eine hält’s nicht mehr aus und sagt: “Ich kann nicht mehr! Ich pfeif jetzt drauf! Ich trink jetzt einfach aus dem Bach!” Sagt die andere: “Das kannst du nicht machen! Wir haben versprochen, wir bewegen uns nicht vom Fleck.“ “Nein!” sagt sie: “Es ist mir wurscht!“ und macht den ersten Schritt. Auf einmal hören sie hinten vom Baum ein Rufen: “Und wenn ihr euch nicht an meine Vereinbarung haltet, dann geh ich erst gar nicht weg!”

Die beliebtesten Witze-Erzähler des Landes Harry Prünster, Gery Seidl und Lydia Prenner-Kasper begrüßen zum Staffelauftakt Comedy-Luder Oliver Pocher.

Zwei Polizisten fahren im Streifenwagen. Auf einmal fahren sie einen Baum an. Sagt der eine: „Hearst! So schnell waren wir aber auch noch nie an der Unfallstelle!“

Neue Folge: Waldviertler-Schmäh in Reinkultur! Nachwuchskabarettistin Claudia Sadlo nimmt am Witzestammtisch von Gery Seidl, Harry Prünster und Lydia Prenner-Kasper Platz – am Montag, den 5. November bei „Sehr witzig?!“ um 21:15 auf PULS 4.

Ein Hindu, ein Rabbiner und ein Politiker fahren miteinander im Auto, weil sie gemeinsam zu einer Religionskonferenz fahren. Wie’s der Teufel so haben will, haben sie eine Autopanne. In der Nähe ist ein Bauernhof, es ist auch schon recht dunkel. Der Politiker schlägt vor: “Wir gehen zum Bauernhof und fragen, ob wir da nächtigen können.“ Sie gehen zum Bauernhof, der Bauer kommt raus und sagt: “Burschen, was ist passiert?” “Wir haben da eine Riesen Reifenpanne. Es wird ein bisschen länger dauern, aber morgen in der Früh sind wir wieder fit und flott. Aber wir würden gerne da nächtigen. Wäre das möglich?” “Ja, ein Zimmer hab ich schon frei. Da können zwei im Zimmer schlafen. Aber einer muss draußen im Stall schlafen.” Der Hindu, wie die eben sind, sehr friedliebend und nehmen auf alle Rücksicht. Emphatisch sagt er: “Ich gehe hinein in den Stall.” Er geht in den Stall, zehn Minuten später läutet es beim Bauernhof. Der Bauer kommt raus und sagt: “Was ist?“ Sagt der Hindu: “Es tut mir Leid, aber im Stall ist eine Kuh. Ich bin Hindu. Ich kann nicht bei einer Kuh schlafen. Kühe sind heilig, da kann ich nicht schlafen.” “Na, okay. Müssen sich die anderen zwei das ausmachen.” Sagt der Rabbiner: “Entschuldigung, also wenn schon jemand aus einer Religion mit Vorbild voran geht, mach ich das auch. Ich bin auch vorbildlich. Dann schlaf ich natürlich draußen!” Er geht raus in den Stall, zehn Minuten später läutet’s. Sagt der Bauer: “Was ist?“ “Es tut mir Leid, aber im Stall draußen ist ein Schwein. Das ist nicht koscher. Da kann ich nicht schlafen. Ich bin Jude, bei einem Schwein kann ich nicht schlafen.” Sagt der Politiker: “Burschen! Ihr wollt euch ja gleich schon rauswinden! Wir schauen ja auf die Leute! Wir haben was übrig für die Leute! Ich geh in den Stall raus!” Er geht hinaus in den Stall. Zehn Minuten später lätuet es. Der Bauer geht raus. Steht vor der Tür die Kuh und das Schwein.

Zwei Blondinen sitzen auf einen Hügel. Sagt die eine zur anderen: “Du, was glaubst du? Gibt es Leben auf dem Mond?” Sagt die andere: “Ja, na sicher! Es brennt doch Licht!”

Ein älteres Ehepaar sitzt in einem schicken Restaurant. Sie ihm gegenüber und studiert die Speisekarte. Neben ihr steht der Kellner und nimmt schon die Bestellung auf. Sagt sie: “Ja, guten Tag! Ich nehme die biologische Bachforelle am Topinamburschaum und kandierte Zitrusfrüchte.” Ihr Mann sagt: “Ja, ja! Das nehm ich auch! Das nehm ich auch!” Sagt sie: “Nein, nein. Für meinen Mann bitte nur geriebene Karotte. Das reicht.” Der Kellner sagt: “Okay, gut. Zum Hauptgang?” Sagt sie: “Ja, zum Hauptgang nehm ich den Braten vom Freiland-Mangalitzer-Schwein mit frisch gesammelten Waldpilzen in Blätterteigtaschen.” Der Mann sagt: “Ja, ja! Das ist gut! Das nehm i a!” Sagt sie: “Nein, nein, nein. Für meinen Mann gibt’s einmal geriebene Karotten und zwei Blätter Feldsalat zur Hauptspeise.” Der Kellner verdreht die Augen. Der Mann kann schon nicht mehr. Sagt sie: “Ja, und zur Nachspeise nehme ich zartbittere Schokoladentorte mit Limonensorbet.” Sagt er: “Das will ich auch!” Sagt sie: “Nein, mein Mann bekommt bitte einmal Karotte, fein blanchiert in Scheiben tranchiert, bitte.” Der Kellner schreibt das alles auf, ist total fertig und sagt: “Entschuldigen Sie, also Ihr armer Mann. Das tut mir ja Leid. Das ist schon eine sehr strenge Diät für so einen Mann.” Sagt sie: “Ja! Wer sich wie ein Karnickel benimmt, soll auch wie ein Karnickel essen.”

Ein rechtsextremer Rassist heiratet, als er in der Hochzeitsnacht zu seiner Liebsten sagt: “Äh, du Schatz. Ich müsste dir da was beichten.” Die Frau: “Ja, du kannst mir alles sagen, Schatz. Du kannst mir wirklich alles sagen.” “Naja, du, ich bin, äh … Ich bin farbenblind.” Die Frau verständnisvoll: “Geh bitte, Schatz! Das ist doch wurscht! Das macht überhaupt nichts! Aber wo wir schon dabei sind. Ich hätte da auch was zu gestehen.” Der Mann verwundert: “Du mir oder was? Was denn? Sag, sag! Sag mir, was du gestehen möchtest?” “Du, ich bin nicht wirklich aus Kottingbrunn. Ich bin aus Kamerun.”

Am Polizeiinspektorat geht das Telefon: “Inspektor Hambichler, was ist?” “Es is a Wahnsinn! Es is a Wahnsinn! Mi hams bestohlen! Mi hams von vorn bis hinten bestohl’n! Es is a Wahnsinn!” “Tschuldigung, wo sind sie denn?” “I bin im Auto! Aber da ist nichts mehr da! Kein Pedal! Kein Lenkrad! Kein Amaturenbrett! Alles hams ma g’stohlen, diese Sauhund! Es is a Wahnsinn!” Sagt der Inspektor: “Wo sans denn?” “In der Favoritenstraße, zehnter Bezirk! Kommen’S schnell!” Der legt auf, zwei Minuten später geht schon wieder das Telefon: “Inspektor Hambichler, was ist?” “Entschuldigung, Sie brauchen nimma kommen. Ich bin aus Versehen hinten g’sitzt.”

Bei einer Homeparty kapselt sich eine Gruppe von Männern und Frauen ab, bilden eine Runde und reden über Mode. Einer aus der Runde, der Johnny, sagt: “Es braucht’s ma gar nix aus der Fashionwelt erzähln! Weil ich hab sogar schon dem Karl L-L-L-Lagerfeld ein paar Tipps gegeben! Soweit kenn ich mich schon aus in dieser komischen Fashionwelt!” Gesagt, getan, er muss aufs Klo. Er verlässt die Runde und ist ziemlich lange weg am Klo. Vier Minuten vergehen, fünf Minuten vergehen. Er torkelt zur Runde zurück, steht dort, die Runde schaut ihn an und einer aus der Runde sagt: “Johnny! Du bist aber ein Fashionista! Du traust dich was! Du trägst eine Jeans mit einem ganz hellen und mit einem ganz dunklen Hosenbein!” Er hat sich anbrunzt.

Zwei Herrschaften sitzen in der Eisenbahn. Sagt der eine: “Jessas na! Jessas Maria. Jessas Maria!” Sagt der andere: “Jessas na! Aaaaahh, Jessas.” Sagt der andere: “Aber was! Hören wir auf, über Politik zu reden!”

Drei Piloten sitzen am Flughafen beisammen und warten auf die Abflugszeit. Auf einmal sagt der Amerikaner: “Well, well! My Name is John. Seit 40 Jahren fliege ich überall hin. Aber wir haben auch große Probleme, zum Beispiel Nebel. Immer großes Problem. Aber bei uns in America no problem! Wenn ich fliege Richtung New York Airport und Nebel ganz dicht, ich mache auf Fenster, Hand hinaus, greife. Und wenn ich spüre Freiheitsstatue, Hand rein, Fenster zu, zehn Minuten später lande ich, wunderbar! Wie ist das bei dir?” Sagt der Nächste: “Ah! Mein Name ist Français! Ich fliege immer New York, Paris - Paris, New York - New York, Paris - New York und zurück! Bei uns das auch ganz einfach! Wenn ist Nebel, ich Scheibe hinunter, Hand hinaus. Wenn ich spüre Eiffelturm, dann weiß ich, zehn Minuten später ist Flughafen Charles de Gaulle und ich lande zehn Minuten später wunderbar, weich und sicher!” Die beiden schauen hinüber zum Italiener und fragen: “Wie ist das bei dir?” Sagt er: “Ich bin Giovanni! Allora! Also, wenn ich fliege und da ist Nebel, überhaupt keine Problema für mich! Schaust du: Ich fliege wunderbar, auch bei Nebel! Volle Krache! Italiener, na? Ferrari, na? Wunderbar! Und dann mach ich Fenster auf, Hand hinaus, Hand rein, Fenster zu und lande.” Sagt der Franzose: “Ey, du hast aber nichts gespürt, gar nichts!” Sagt er: “Ganz einfach! Bei uns in Italien Hand raus, Hand rein. Wenn Uhr ist weg, du weißt, du bist in Neapel.”

Als Comedian hat sich Mario Lucic schon einen Namen gemacht. Aber kann er auch mit den Witze-Meistern Gery Seidl, Harry Prünster und Lydia Prenner-Kasper mithalten? Am Montag, den 29. Oktober erfahren wir in einer neuen Folge von „Sehr witzig!?“ was in ihm steckt.

Die Schneidermeisterin ist total angefressen auf ihren Lehrling und der hat total einen Overall verschissen und sie sagt: „Wos soll des, heast, der Overall ist total verschissen, der ist voll vernaht, was machen die Ärmel da hinten bei dem Hintern? Ich schwör, du Mistbua, du Elendiger, schleich die ausse da.“ Und sie nimmt das Bügeleisen und hauts ihm nach und der nimmt reißaus, geht aus der Tür raus, macht die Tür schnell auf, steht dahinter der Mann von der Schneidermeisterin drin und kriegt das Bügeleisen voll in die Goschn, sagt sie: „Jo mei, passt a.“

Eine Steirerin kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, i hab ein Problem, i hab immer so kalte Oberschenkel und i waß überhaupt net wie des geht, die sind eiskalt.“ Sagt der Arzt: „Na, des werd i mir mal anschaun, des hab i noch nie gehört, kalte Oberschenkel?“ Der schaut sich das an und sagt: „Joa, die sind wirklich frisch. Des hab i ja no nie gsehn, kalte Oberschenkel. Na i mein, des is prinzipiell kein Problem, stört Sie das, ist das ein Problem für Sie, wenn die zu kalt sin?“ Sagt sie: „Na, für mi isses ka Problem aber mei Mann hat scho die dritte Mittelohrentzündung.“

Nach einer langen Reise, nach einer wirklich beschwerlichen langen Busreise, kommt der Gast ins Hotel, legt sich da auf das Bett und will nur mehr seine Ruhe haben. Sein Pech ist, er liegt direkt an der Hochzeitssuite, also Kopf an Kopf. Und daneben ist das frischverheiratete Paar und die können nicht voneinander lassen und das hört man auch. Und der Mann rennt da durchs Zimmer und sagt: „Na, wer is denn da, wo ist denn das kleine Popschi? Na wem gehörtn des Popschi, na wo isn das Popschi? Ha wem ghört denn des Popschi?“ Und der pumpert schon umme aber hört nur ‚Na wo is denn das Popschi? Na wem ghört denn das Popschi?‘ Und irgendwann reist ihm der Geduldsfaden und er geht umme und sagt: „Na Kruzifix, man wird doch feststelln könna, wem der Oasch ghört!“

NEUE FOLGE von "Sehr witzig!?" auf PULS 4: Die drei Witze-Experten Harry Prünster, Lydia Prenner-Kasper und Gery Seidl bekommen hohen Besuch aus der Schlagerwelt: Musiker Marc Pircher nimmt am Montag, den 22. Oktober um 21:15 an Österreichs beliebtestem Witze-Stammtisch Platz!

Eine Frau geht zum Arzt, weil sie am Oberschenkel so komische Verbrennungen hat und nicht weiß, wo das her ist, und fragt nach. Sie kommt wieder nach Hause, sagt der Mann zu ihr: „Und? Gibt’s Neuigkeiten?“ Sagt sie: „Ja, der Arzt hat gesagt, du sollst am Abend die Zigarette vom Ohrwaschl hinunternehmen!“

Ein Ehepaar. Er hat in der Früh wahnsinnige Lust. Er erwartet es schon fast nicht mehr, aber der fünfjährige Bub steht am Fußende und will spielen und frühstücken gleichzeitig. Er denkt sich: „Wie krieg ich den Bub aus dem Schlafzimmer?“ Und sagt zu ihm: „Geh, Stefan! Stell dich mal auf den Balkon raus und schau mal, was du so siehst! Erzähl uns einmal, was du siehst!“ Der Kleine geht brav am Balkon und der Mann fällt über die Mutter her, ist voll im Geschäft. Auf einmal ruft der Kleine rein: „Die Grubers haben Besuch aus der Schweiz!“ Sagt er: „Schön! Die Grubers haben Besuch aus der Schweiz! Schaust noch ein bissl weiter, was noch siehst!“ Ruft er nach fünf Minuten wieder: „Die Bernhards unten, die haben ein neues Auto bekommen, Papa!“ Sagt er: „Schön! Was haben sie denn für einen? Einen Golf? Schön! Ein Golf! Schaust noch ein bissi weiter!“ Sagt der Junge: „Du, die Müllers drüben, die pudern, Papa!“ Der hält inne und sagt: „Ja, sag einmal, Stefan! Wie kommst denn auf das?“ „Ihr Bua steht am Balkon!“

Eine 65-jährige Frau hat ein Kind auf die Welt gebracht und ihr Mann ist 75. Die ganze Ortschaft redet natürlich darüber, schon die ganze Schwangerschaft hindurch. Der Bürgermeister gönnt sich ein Stelldichein, läutet ein und sagt, er möchte das Kind gerne anschauen. Sagt sie: „Äh, Bürgermeister! Das ist total lieb, aber es ist gerade ein ungünstiger Zeitpunkt. Denn der Kleine schläft gerade. Aber später am Nachmittag geh ich eh spazieren und schau vorbei beim Gemeindeamt. Dann kannst ihn dir anschauen!“ Er geht wieder. Kommt der Pfarrer fünf Minuten später und sagt, er möchte das kleine Kind anschauen. Sagt sie: „Ganz ein ungünstiger Zeitpunkt, denn der Kleine schläft gerade! Aber wir machen dann eh die Taufvorbereitungen und da spätestens können Sie das Kind sehen.“ Der Pfarrer geht wieder. Kommt ihr Mann aus dem Nebenzimmer und sagt: „Das versteh ich nicht. Wieso zeigst denn du niemanden unser Kind?“ „Ich weiß nicht mehr, wo ich’s hingelegt hab!“

„Angeklagter! Warum haben Sie Ihren Jagdkameraden erschossen?“ „Er hat durch den Feldstecher geschaut und immer gerufen: ‚Schieß! Schieß endlich!‘

Eine schwangere Blondine kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, darf ich eigentlich während der Schwangerschaft Sex haben?“ Sagt der Arzt: „Schauen Sie einmal, im ersten Drittel ist alles möglich. Im zweiten Drittel müssen Sie schon ein bisschen aufpassen. Und im dritten Drittel …“ Sagt sie: „Ach, so lang ist ja der von meinem Mann überhaupt nicht!“

Zwei Herren stehen an der Theke. Sagt der Eine zum Anderen: „Es ist ein Wahnsinn! Ich bin so verblüfft! Also, wenn der Schnurrbart nicht wäre, sähen Sie aus wie meine Frau!“ „Was? Ich hab ja gar keinen Schnurrbart!“ „Na, sag i ja!“

Eine Frau um die 50 kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich hab ein Problem! Es ist so komisch, ich will gar nicht drüber reden, aber ich hab eine Zwei Euro-Münze verschluckt!“ Sagt der Arzt: „Des mocht nichts. Da müssen’s halt im Klo nachschauen.“ Sagt sie: „Ja, ich find aber immer nur Cent-Stückln im Klo!“ „Na, des is eh normal. Sie san in die Wechseljahr.“

Wenn Joesi Prokopetz am Witze-Stammtisch Platz nimmt, können sich die drei Witze-Helden warm anziehen: Am Montag, den 15. Oktober witzeln Gery Seidl, Harry Prünster und Lydia Prenner-Kasper mit dem glorreichen Urgestein des österreichischen Kabaretts um die Wette!

Die Erni ist mit ihrem Papa im Zoo und sagt: „Ich mag unbedingt einen Elefanten haben, Papa! Bitte! Ich krieg eh keinen Hund! Könn ma nicht wenigstens einen Elefanten haben?“ Sagt der Vater: „Also Erni! Wir können ja keinen Elefanten nehmen! Wo stell ma den hin? Zweitens: Was glaubst du was der frisst, bitte? Der frisst! Das können wir uns nie leisten! Was der frisst!“ Sagt die Erni: „Na, dann nehm ma halt einen, wo vorn ein Schild ist: ‚Füttern verboten‘!“

Die kleine Moni sitzt an der Bushaltestelle, kommt der Lehrer vorbei, der sie aber nicht kennt und sagt: „Ja, hallo! Wer bist du denn und wie heißt du denn? Was machst du denn da?“ Sagt sie: „Ich bin die kleine Moni, ich bin sechs Jahre alt und warte auf den Bus.“ Sagt er: „Ach, das ist aber interessant!“ Fragt sie: „Und wer bist du?“ Sagt er: „Ich bin der Herr Müller, Ich bin 42 Jahre alt und gehe auch hier zur Schule.“ Schaut sie ihn an und sagt: „Na, musst ein schöner Trottel sein.“

Wie erklärt man senil, frigid und impotent? Impotent ist, wenn man will, aber nicht mehr kann. Frigid ist, wenn jemand kann, aber nicht mehr will. Und senil ist, man kann und man will, aber man weiß nicht was.

Ein deutscher Mann erklärt seiner englischen Freundin, wenn man Glück hat, kann man auch sagen man hat Schwein gehabt. Tage später, die Freundin geht auf die Familienfeier. Die Mutter ihres Freundes sagt: „Äh, Jennifer. Ähm, hast du schon mit meinem Sohn Sex gehabt?“ Sie sagt: „Ne, das Schwein hab ich noch nicht gehabt.“

Treffen sich zwei Nachbarn. Die Eine sagt zur Anderen: „Gertrud, es wäre schön, wenn du abends den Vorhang zumachen könntest, wenn du mit deinem Mann rumfummelst, gell?“ Dann sagt Roswitha: „Wäre schön, wenn du die Brille aufsetzen würdest, dann würdest du sehen, dass das dein Mann ist.“

Der Opa wird 80 und die kleine Pauli sagt zum Opa: „Du, Opa. Anlässlich deiner Geburtstagsfeier hab ich eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Es werden zwanzig Striptease-Tänzerinnen auftreten. Die Schlechte: Sie sind alle so alt wie du.“

Zwei Steirer gehen in Graz spazieren. Sagt der Eine: „Bist du deppert, Franz! Host das g’sehn, was da drinnen steht?“ „Ja, hab ich g’sehn Schuh!“ „Ja, aber die a! Die da hinten, die Krokodilleder-Schuhe! Bist du deppert! Sowas hab i überhaupt noch nie g’sehn!“ „Ja, aber du hast den Preis a gsehn: 4000 Euro Krokodillederschuh! San die deppert! Bist du mopet!“ Sagt der andere: „Na, weißt was? Des mach ma selber! Des könn ma selber machen!“ „Schau, wie möchst des machen?“ Ganz einfach: die fliegen nach Oberägypten. Der eine taucht schon hinein in den Nil, holt ein Krokodil mit vier Meter hinaus. Dauert nicht lang, der springt wieder hinein: so ein richtiger Arnold. Also, ich würd sagen so ein Cornetto mit 2,10 Meter. Packt das nächste Krokodil, haut’s am Strand hin. Packt das nächste Krokodil und wieder am Strand hinaus. Sagt der andere: „Franz! Franz! Bist deppert? Wieso haust denn so viel Krokodil am Strand?“ „Ja, wenn des Fünfte a keine Schuh anhat, dann kauf ma’s doch.“

Es kommt ein Lord aus London nach Berlin. Er setzt sich in ein Café, ganz oben hoch, dass er alles sehen kann. Und er sagt: „Was für eine schöne Aussicht! Es ist wunderbar! Es ist toll! Ich genieß das sehr!“ Kommt die Kellnerin vorbei und er sagt nochmal: „Wunderschöne Aussicht! Wunderschön habt ihr’s hier!“ Sagt sie: „Ja, und weißt du was? Von hier oben kann man drei Meere sehen.“ Er sagt: „Hier in Berlin? Drei Meere?!“ Sie sagt: „Tagsüber seht Ihr ein Häusermeer. Abends seht Ihr ein Lichtermeer. Und wenn das Licht aus ist, dann seht ihr gar nichts mehr.“

Eine 16-jährige Tochter sitzt vor ihrem Vater und beichtet ihm, dass sie schwanger ist. Der Vater tickt völlig aus und sagt: „Das ist ja Wahnsinn! Du kannst nicht - Du bist 16! Schwanger? Ich werd wahnsinnig! Ich werd wahnsinnig! Du musst dich sofort mit dem Vater ihn Verbindung setzen! Du musst ihm alles sagen!“ Die Tochter sitzt da und starrt zu Boden. Sagt der Vater: „Ja, was schaust du jetzt so planlos?“ Sagt sie: „Papa, wie macht man ein Rundschreiben?“

Eine Blondine probiert so ein ganz tief ausgeschnittenes Kleid an. Sie betrachtet sich im Spiegel und fragt dann die Verkäuferin: „Huch, denken Sie, dass mein Dekolleté ein bisschen zu tief hängt?“ Sagt die Verkäuferin: „Naja, also haben Sie Haare auf der Brust?“ Sagt die Blondine: „Nein.“ „Dann ist hängt es definitiv zu tief.“

Eine junge Bäuerin bekommt ihr Kind das erste Mal zum Stillen. Sie legt es an und hat’s so im Arm und sagt schließlich zur Hebamme: „Entschuldigen Sie, wie wie muss ich das denn zum Stillen anlegen? Wie muss ich mich denn da hinlegen?“ Sagt die Hebamme: „Ja, ganz einfach: So, wie Sie damals das Kind empfangen haben.“ Sagt die Bäuerin: „Na, i leg mi sicher net zum Stillen jedes Mal in den alten Golf.“

Ein Deutscher steht in einem Trödelladen vor einem sauteurem Tisch und sagt zum Händler: „Schauen Sie mal, dieser Tisch hier. Ist der denn wirklich antik?“ Sagt der Wiener Trödler: „Jo, sicher ist der antik.“ „Ja, und wie wollen Sie mir das beweisen, dass der Tisch antik ist?“ „Naja, des sehen’s eh. Der hat ja, schauen’s, der hat an Holzwurm.“ „Das sagt doch noch gar nichts, dass der Tisch nen Holzwurm hat, dass der antik ist!“ Sagt der Händler: „Na sicher! Horchen’s einmal: der Holzwurm spricht Mittelhochdeutsch.“