Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 75

12. Folge: Witz 03

Ein Mann liegt am Sterbebett. Neben ihm steht seine Frau und hält ihm die Hand und er sagt: „Schatz, du warst immer bei mir. Immer wenn’s mir schlecht gegangen ist, warst du bei mir. Als ich den schweren Autounfall hatte - du warst bei mir. Wie meine Firma in Konkurs gegangen ist - du warst bei mir. Als man mir das Bein abnehmen musste - du warst bei mir. Und auch jetzt bist du bei mir. Bitte geh weg, i glaub’ du bringst ma ka Glück.“

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11. Folge: Witz 02

In Italien hat jemand einen Urlaub gewonnen: ein Österreicher. Der foaht owe nach Jesolo, freut sich riesig. Is amal a wunderbare Abwechslung aus Wien nach Jesolo...Setzt sich an einen Tisch, freut sich schon, harrt der Dinge die da kommen werden. Man erzählt sich ja gutes von Italien: gutes Essen, gute Weine, und so weiter. Dauert ned lang, kimmt a richtig rassiger Italiener, nimmt vis-a-vis an seinem Tisch platz. Kaum haben die beiden miteinander Blickkontakt, erhebt sich der Italiener, verneigt sich: „Bon Appetito!“ Steht der Wiener auf, sagt er: „Muntsenberger, Pepi.“ Essen da natütlich ihre Spaghetti und so weiter. Am Abend: Abendessen. Selbes Schauspiel wieder, obligate Vorspeise: Cannelloni.Der Italiener steht wieder auf, sagt er: „Bon Appetito!“Der Wiener steht a wieder auf, sagt er: „Muntsenberger, Pepi.“ Am nächsten Tag geht der Pepi spazieren. Man möcht’ es kaum für möglichhalten: er trifft einen Kollegen.Sagt er: „Heast Charly, was mochst denn du in Tschesolo?“„Na i bin Fernfoahrer, is a hoarter Beruf. Muass ma immer da owe foahn auf Italien, ned. I bin ja jede Wochn do.“„Heast, des Land is leiwand. I mecht jede Wochn do sein.“ „Wieso“ „Die Leit san so freindlich.“ „Freindlicher als bei uns in Wien?“„Vü freindlicher! Mia ham an in der Pension, der stellt sich bei jedem Essen vua.“„Gibt’s ja ned!“„Jo! Der steht immer auf - Bon Appetito - i sag Muntsenberger, Pepi.“ „HeastPepi, bist ein Trottl. Bon Appetito ist italienisch, heißt guten Appetit!“ „Deswaß i ja ned. I woa ja no nie in Italien. Owa heit am Abend werd i ihm zagn,was i g’lernt hab.“Der rennt eini in die Pension, wartet schon ganz hart bis endlich der Italiener die Stiege herunter kommt. Kaum haben die beiden miteinander Blickkontakt, erhebt sich der Wiener. Sagt er: „Bon Appetito!“ Sagt der Italiener: „Muntsenberger, Pepi.“

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11. Folge: Witz 15

Beim Tierarzt sitzen drei Hunde. Ein Dackel, neben dem ein Golden Retriever und daneben ein Bernhardiner. Der Dackel schaut so rüber zum Golden Retriever: „Wie geht’s da?“ „Geht mir bedingt gut. Wie geht’s dir?“„Mir gehts ganz schlecht, mir geht’s ganz schlecht. Warum geht’s denn dir bedingt gut?“ „Ich bin ein Blindenhund. Woa mit dem Weiberl auf der Straße unterwegs, seh’ an der Bushaltestelle eine Golden Retrieverin - sowas hab ich noch nie gesehen. Alles vergessen was i g’lernt hab in der Hundeschule, hab onzaht. Ziag die Dame hinter mir her, die wär boid unterm Bus kemman. Boid unterm Bus. Und jetzt bin i do zum Einschläfern. Wieso bis du do?“ „Bin ein Jagdhund. Wir Dackel sind immer Jagdhunde, i bin ein Jagdhund. Und i war mit mein Herrl auf der Jagd und i waß ganz genau: wenn ma von der Jagd hoam kumman und wenn er Waidmannsheil g’hobt hat dann will er immer wenn er das G’wehr hinlehnt zum Haustor und die Haustür aufsperrt, dann will er immer, dass ich mit dem Schwanz wedel. I moch’s, berühr die Flinten, die foit um, es löst sich ein Schuss. Jäger tot. Jetzt bin i da zum Einschläfern, jetzt bin i da zum Einschläfern.“Schauen’s ume zum Bernhardiner. „Wieso bist du da?“ „Ich bin ein Wachhund, ich wohne in Favoriten, 10.Bezirk, 13. Stockwerk. Wir haben einen gemeinsamen Waschraum. Ich muss auf das Frauerl aufpassen. Geh mit dem Frauerl in den Waschraum runter. Und des mach i immer, jede Wochn. Aber mei Frauerl hob i erst kurz, seit drei Wochen. Und so ein Frauerl hob i noch nie gehabt. Die ist gebaut.. wunderbar! Und i geh mit ihr hinunter in den Waschraum und sie bückt sich mit dem Schaffel. Ich seh sie von hinten, so eine Bernhardinerin hab i noch nie gesehn. Ois vergessen, bin ang’startet und hab sie geliebt wie ich noch nie eine Bernhardinerin geliebt habe.“„HA!“ sagt der Dackel, „und jetzt bis da zum Einschläfern.“ "Nein, zum Krallenstutzen, zum Krallenstutzen."

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10. Folge: Witz 01

Ein Mann kommt in ein Wirtshaus und sagt zu dem Wirten: „Ich habe großen Hunger, aber kein Geld und ich zeig dir jetzt was, was du noch nie gesehen hast und wenn dir das gefällt dann mach ma Lokalrunde und einen zweiten Gang.“ Der Wirt sagt okay. Der Mann öffnet die Hose und holt so einen Man raus und stellt ihn auf die Theke und der Mann sagt: „Guten Tag, mein Na meist Mario Simmel. Ich habe 170 Bücher geschrieben, 400 internationale Preisegewonnen.“ Geht so auf der Theke auf und ab, sagt der Wirt: „Wahnsinn, sowas hab ich noch nie gesehen. Kannst essen was’d willst. Lokalrunde, alles für dich. Super, aber wo gibt’s sowas?“ Sagt er: „Ja da draußen ist eine alte Eiche da liegt eine alte Öllampe. Da musst du reiben und dann kommt ein Geist und dann redest mit ihm." Na gut, der Wirt rennt hin, macht des und auf einmal kommt der Geist und sagt: „Meister, du hast mich befreit. Was kann ich für dich tun?“ Der Wirt ist ganz nervös und schreit ganz laut: „Ich will 10Millionen in kleinen Scheinen!“ Sagt der Geist: „Ja kein Problem, alles gut. Wunderbar.“ Es kracht und Nebel und der Nebel verzieht sich. Auf einmalliegen da so gegrillte Spanferkel mit Zitronen garniert. Der Wirt rennt zurück ins Wirtshaus. Sagt der Wirt: „Ich versteh jetzt, dein Geist hat einen Hörfehler! Ich wollte 10 Millionen in keinen Scheinen und bekomme 10Zitronen in kleinen Schweinen.“ Sagt der Mann: „Ja leider, glaubst ich wollt einen 30cm großen Simmel haben?!“

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10. Folge: Witz 08

Der kleine Bua kommt heim und sagt zum Papa: “Papa jetzt hab ma in der Schul’ Staatsbürgerkunde, politische Bildung. Kannst du mir erklären was Politik ist?” Sagt der Papa: “Jetzt schau, i man des is a bissl schwierig zu erklären, aber ich geh arbeiten und bring das Geld nach Hause, daher bin in das Kapital. Die Mama tut das Geld einteilen, tut das Geld verwirtschaften, tut uns versorgen. Die Mama ist die Regierung. Der Opa – Der Opa passt auf, dass wir beide keinen Fehler machen, dass wir nett sind miteinander. Der Opa ist die Gewerkschaft. Die Rosi, unsere junge, fesche Haushälterin – das ist die Arbeiterklasse. Unsere Haushaltshilfe. Na und für wen machen wir das alles? Für dich, Lieber. Weil du bist unser Kind, du bist das Volk. Und dein kleiner Bruder, der Maxi, mit eineinhalb Jahren – das ist die Zukunft. „Ah,“ hat er gesagt, „ah!“ „Hast des verstanden?“ „I muss amoi drüber schlafen.“ Der geht schlafen. In der Nacht rührt sich auf einmal der kleine Maxi. Der ältere Bruder riecht sofort warum, rennt rüber ins Schlafzimmer, will die Mama wecken aber die schnarcht und lässt sich nicht wecken. Denkt sich: „Ja das gibt’s ja nicht. Und der Papa nicht da. I geh zur Haushälterin.“ Geht hinein ins Schlafzimmer, findet aber nicht nur die Rosi im Schlafzimmersondern den Papa auf der Rosi und der Opa schaut noch durch’s Fenster zu. Der denkt sich das darf ja nicht wahr sein. Na gut, der dreht wieder um und geht ins Zimmer und es wird morgen. Beim Frühstück erscheint der kleine Sohn und geht so hin zum Papa und der sagt: „Und, wie geht’s da? Hast jetzt Politik verstanden?“ „I glaub i hab’s begriffen.“„Aso,“ sagt er, „Warum?“ „Ganz einfach: Das Kapital missbraucht die Arbeiterklasse, die Regierung schläft. Das Schlimme dabei: Die Gewerkschaft schaut bei allem zu. Aber jetzt kommt’s noch: das Volk wird ignoriert, während die Zukunft in der Scheiße liegt."

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10. Folge: Witz 13

Steiermark. Und zwar Mathematikerwettbewerb. Der Moderator kommt auf die Bühne und sagt: „Meine Damen und Herren dererste Kandidat. Ich darf ihn heraus bitten zu mir auf die Bühne. Der Kandidat nimmt Platz, sagt er: „Herr Kandidat: eine leichte Einstiegsfrage. Wie viel ist 100 + 20?“Denkt nach. Sagt er: „Entschuldigung, noch einmal die Frage. Vielleicht haben Sie mich in der Eile und in der Nervosität nicht richtig verstanden. Wie viel ist100 + 20?“Der denkt nach. Sagt er: „Entschuldigung, 100 + 20!“„Jo 140!“Das ganze Publikum schreit: „Gebt’s eam no a Chance! Gebt’s eam no a Chance!“ Denkt sich der Moderator „Ja gut, ich kann es mir nicht bei der ersten Frage schon mit dem Publikum total verscheißen. Von mir aus.“ Sagt er: „Herr Kandidat, normalerweise geht des ned aber von mir aus sollten Sie eine zweite Chance bekommen. Und Sie werden es kaum für möglichhalten aber ich stelle Ihnen genau die selbe Frage noch einmal. Wie viel ist100 + 20?“Der denkt nach. Sagt er: „Des gibt’s ja ned. 100 + 20!“ „95!“ Das darf ja nicht wahr sein! Das ganze Publikum: „Gebt’s eam no a Chance, gebt’s eam no a Chance!“ Denkt sich der Moderator: „Na des is unglaublich.“ Sagt er: „Wissen Sie Herr Kandidat, damit ma nicht die Nerven verlieren und Sie bitte Kontenance bewahren und die Sendung nicht verlassen noch einmal, Sie werden es nicht glauben aller Guter Dinge sind drei, die gleiche Fragen och einmal. Wie viel ist 100 + 20?“Denkt nach, sagt er: „100 + 20.. 120!“Das ganze Publikum: „Gebt’s eam no a Chance, gebt’s eam no a Chance!“

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