Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 69

9. Folge: Witz 07

Ein Amerikaner kommt nach Wien und lernt ein Mädchen kennen und geht mit dem Mädchen aus und sagt: „Mädchen wenn ich mit dir ausgehe, bin ich dann ein Lieberer?“, sagt sie: „Nein, dann bist du ein Lieber, wenn du mit mir ausgehst“, „Ah!“ sagt er. „Und wenn ich dir Abends die Unschuld raube, bin ich dann ein Rauberer?“ fragt er, sagt sie: Nein, wenn du mir die Unschuld raubst, bist du ein Zauberer.“

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9. Folge: Witz 01

Es gibt im Tierpark Schönbrunn viele lustige Tiere und es gibt ein ganz trauriges Tier und zwar das Känguru und das aller lustigste Tier im Tierpark Schönbrunn ist der Gorilla. Jetzt beschließt man bei der Direktion, dass man doch den lustigen Gorilla neben das traurige Känguru sperren könnte, damit er das arme, traurige Känguru aufheitert. Das traurige Känguru ist in seinem Käfig. Vis à vis wird der Käfig aufgebaut und der lustige Gorilla kommt hinein. Er schaut zum traurigen Känguru hinüber und sagt „Apfelsinen im Haar, an der Hüfte Bananen“ und fährt mit seinem riesenlangen Finger über das Käfiggitter des Kängurus drüber. Das Känguru sagt: „Gorilla, Moment einmal, ich bin ein trauriges Känguru, spar dir die Scherze.“ Der Gorilla denkt sich also er muss das Känguru aufheitern. Er nimmt Anlauf und springt vor das Gitter des Kängurus und sagt:„Apfelsinen im Haar, an der Hüfte Bananen“ und zieht wieder ab. Das Känguru sagt: „Gorilla, jetzt sag ich dir mal was: ich weiß nicht ob du eine Ahnung hast, was wir Kängurus können, aber wir sind die besten Boxer. Wenn du das noch einmal machst, dann zeig ich dir, dass wir gute Boxer sind.“ Der Gorilla denkt sich das gibt es nicht, er nimmt also wieder Anlauf, springt vors Känguru und sagt: „Apfelsinen im Haar, an der Hüfte Bananen“ und in dem Moment zieht das Känguru aus, durch die Gitterstäbe durch und dem Affen mitten ins Gesicht. Dem fliegen alle Zähne aus. Er schaut hinunter, bückt sich hinunter, hebt die Zähne auf und beginnt zu singen: „ La cucaracha, la cucaracha…“

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8. Folge: Witz 19

Werner Faymann ist nicht mehr Kanzler. Er ist Zuhause. Abends legt er sich dann hin, schläft ein und beginnt zu träumen und hat einen ganz fürchterlichen Traum nämlich, dass er stirbt. Werner Faymann träumt er stirbt, kommt rauf in den Himmel und Petrus macht ihm die Tür auf, sagt „Hallo, willkommen im Himmel! Wer bist du?“ Sagt er: „Ich bin der Werner Faymann“. Sagt er “Was hast du so gemacht?“ Sagt er: „Ja ich war Kanzler von Österreich und ich kann schlecht reden und dann hab ich alle Wahlen verloren in Wirklichkeit und im Ausland hab ich mich total unbeliebt gemacht und dann bin ich zurückgetreten als Kanzler und ich muss immer deppert lachen trotzdem und es ist alles ganz arg irgendwie.“ „Naja ich hab ein paar Vorschläge für dich. Wie willst du weiter tun? Möchtest du in Zukunft bei uns heroben Tote wieder zum Leben erwecken?“ Sagt Faymann: „Mhmm, nein“ mag er nicht. „Naja möchtest du durch Hand auflegen, Kranke heilen können?“ Sagt Faymann: Mhmm, nein“ das mag er nicht.“ „Möchtest du vielleicht übers Wasser gehen können?“ Sagt Faymann: „Ja“, das möchte er. Kommt also in die Abteilung „ Übers Wasser gehen“. Er wacht auf, denkt sich „Huch das war ein komischer Traum“ und fragt sich: „Wars ein Traum oder war es Wahr?“ Er geht zur Donau und stellt sich mit dem ersten Fuß ins Wasser rein und tatsächlich er spürt Widerstand. Er nimmt den zweiten Fuß und beginnt übers Wasser zu gehen. Sitzen am Ufer zwei Angler, sehen ihn und sagen: „Schau, der Faymann und schwimmen kann er a net!

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8. Folge: Witz 01

In Tirol sitzt ein älteres Ehepaar beim Frühstück und auf einmal schaut sie sich in der Zeitung um, sagt sie: „Schatzi, was ich da grad in der Zeitung glesn hab…“ „Was hostn’ glesn?“ „Ja bei dir lossts ja ein bissl nach, deine Begeisterung und so und da hob i mir gedocht vielleicht können wir ihm helfen deinem besten Freund. Da steht ein Artikel, jetzt gibt’s was - Testosteron, so Tabletten, da geht es wieder sowie früher, da geht es wieder sowie früher.“ „Na dann geh schauen in die Apotheke.“ Die Dame geht in die Apotheke, lehnt sich so über die Budel und sagt: „Tschuldigung Herr Magister, haben Sie so ein Mittel, wissens schon des Mittel - jetzt foits mir nimma ein, das hamma heit no glesn in der Zeitung des Mittel, aber wissens Herr Apotheker, dass es wieder so ginge wie früher.“ „Ah!“ hat er gesagt, „Rizinus, Rizinus, ja das haben wir natürlich da!“ Er gibt der Dame ein Liter Rizinus Öl mit nach Hause, die rennt Heim. Auf dem Heimweg, hat sie mal schon einen Schluck genommen. Daheim sitzen sie sich zusammen, leeren die Flasche, legen sich voller Erwartung ins Bett. Sie im Negligé, er daneben nur noch mit dem String Tanga und jetzt wartens so und liegen da im Bett. Auf einmal fängt es an zu rumoren im Bauch der Frau, die springt auf, rennt raus aufs Klo. Kommt nach einer halben Stunde zurück und sagt: „Schatzi hast du gesehen wie ich gelaufen bin, wie eine 17 jährige!“ Hat er gesagt: „Während du da außen worst, hob i ins Bett einipfeffert wie a 3 jähriger.“

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7. Folge: Witz 13

Es klopft an der Himmelstür. Der Petrus macht auf, sagt: „Es tut mir leid wir sind überfüllt. Es gibt nichts mehr, alle Plätze sind aus. Der Himmel ist voll. Es sei denn Sie sind ein ganz kurioser Fall. Wenn Sie eines seltsamen Todes gestorben sind dann könn ma reden.“ Sagt er: „Ja, da bin i genau richtig, bin i genau richtig. I bin wirklich eines unglaublich seltenen Todes gestorben, lieber Petrus. Des muss da vorstellen: also i bin a Sportler und ich hab seit Jahren den Verdacht, dass mich meine Frau betrügt. Und dieses Mal hab i des Training afoch gstrichen. I schiaß ham vom Training, eini ins Schlafzimmer, liegt meine Frau um drei Uhr Nachmittag zwar nackt im Bett aber alleine. I reiß den Kasten auf, schau unter’s Bett: nichts, leer! I denk ma des gibt’s ja ned, da muss aner do sein. Die kann ja ned afoch.. i man am Nachmittag da liegt ma ned nackt im Bett. I schiaß eine in’d Kuchl, i schieß eine in’s Schlafzimmer, i schieß eine in die Speiß, nirgends siach i wen. Denk ma: ja, des werd scho so sein. Geh auf den Balkon, sieg i auf amoi Hände auf dem Balkongelände. I denk ma: ha, meine Chance. I renn eine in die Kuchl, hol an Hammer, hau dem auf die Finger auffe, der lässt aus, i woa scho ganz glücklich, schau erm nach, fliegt der unten auf eine Markise! Die dämpft seinen Fall ganz sachte, der purzelt zwar no über die Markise aufs Asphalt aber hat sich der Gesundheit erfreut. I hab ma denkt des deaf ja ned woah sein. I eini in die Kuchl, hob den Gfrierschrank gnommen, geh mit dem Gfrierschrank ausse, nimm den Gfrierschrank, heb ihn über das Geländer. In dem Moment krieg i mit dem Gfrierschrank des Übergwicht und dann woaß i nix mehr.“ Sagt der Petrus: „Na des is wirklich ein sehr kurioser Tod. Ok, kumman’s eina.“ Den Moment klopfts scho wieder, steht einer draußen, sagt er: „Grüß Gott, wir sind leider überfüllt. Es gibt keine Möglichkeit mehr in den Himmel zu kommen. Es sei denn Sie sind eines kuriosen Todes gestorben.“ „Mei,“ hat er gsagt, „mei Gschicht die glaubst goa ned. Ich bin ein Student, ich wohne in einer vierstöckigen Wohnung, also vierstöckiges Haus, bin oben am Balkon, denk ma: ah, ist da heit a schens Wetter, streck mi, geh an Schritt rückwärts, krieg leider Übergwicht, fall über des Geländer ober weil i so sportlich bin hob i gmacht an Salto rückwärts, streck meine Hände aus und des glaubst du ned Petrus: ich kann mich am Balkongeländer meines Untermieters festhalten. I häng do, denk mir ‚Puh, überlebt!‘ - in dem Moment kommt irgendso ein Trottel, den ich noch nie gsehn hab, haut mir mit am Hammer auf meine Finger, i lass aus, denk mir ‚des woas jetzt, des woas jetzt‘, flieg owe. Petrus, des glaubst ned: i flieg auf eine Markise und die dämpft meinen Schwung! I flieg ganz locker aufn Asphalt, wunderbar! I schau auffe auf, will scho sagen Danke lieber Gott, dem Moment kommt a Gfrierschrank und dann waß i nix mehr.“ Sagt der Petrus: „Ja, das ist natürlich a sehr kuriose Geschichte also kummans eina.“ Zwoa Minuten später läut’s scho wieder. Petrus geht ausse, sagt. „Tut mir leid, wir sind völlig überfüllt! Es sei denn Sie sind eines kuriosen Todes gestorben aber des werd ned zutreffen weil wir haben extrem kuriose Fälle heit scho aufgnommen.“ Sagt er: „Also Petrus, meine Geschichte ist die Unmöglichste.“ Sagt: „Die Unmöglichste?! Na bitte erzählen’s.“ Sagt er: „Also sie beginnt ganz einfach: Ich sitze nackt in einem Kühlschrank.“

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7. Folge: Witz 12

Der Wolf und der Fuchs sind im Wald. Denen ist irrsinnig fad, es ist Sommer, es ist heiß, sie haben scho ois gmocht wos ma mochn ko, olle Neste ausgramt und liegen danieder. Sagt der Fuchs: „Wolf, waßt wos ma mochn könntn? Wir könntn dem Hasen in die Goschn haun, des is eigentlich immer leiwand.“ Sagt der Wolf: „Des is guat, des moch ma.“ Machen sich auf den Weg zum Hasen und dann sagt der Fuchs, schlau wie er ist: „Aber waßt wos, Wolf? Wir mochen’s auf intellektuell. Wenn er uns auf macht und er hat ka Kapperl auf dann hau ma erm so richtig in die Goschn.“ Guad, gehn zum Hasen hin, klopfen an, Hase macht auf, hat natürlich kein Kapperl auf. Sagt der Wolf zum Fuchs: „I glaub er hat ka Kapperl auf.“ Und dreschn erm, dass ärger ned geht. Der Tag ist gerettet, die zwei san zufrieden. Der nächste Tag ist wieder unerträglich heiß, die liegen im Wald, die wissen ned wos mochn solln. Sagt der Fuchs: „Waßt wos, Wolf? Hau ma dem Hasn in die Goschn. Des woa doch leiwand gestern.“ Sagt der Wolf: „Genau des moch ma.“ Machen sich wieder auf den Weg zum Hasenbaum, sagt der Fuchs: „Aber waßt wos? heut moch ma’s wieder auf intellektuell aber heut mach ma was anderes, pass auf: Wir fragen erm ob er Zigaretten hat für uns. Und wenn er eine mit Filter hat woll ma filterlose und wenn er filterlose hat dann wollln ma eine mit Filter.“ Sagt der Wolf: „Genau des mach ma.“ Kommen zum Hasenbau, klopfen an. Der Hase macht auf, ganz verschwollen no. „Hallo Fuchs, Hallo Wolf. Was kann ich für euch tun?“ Sagt der Fuchs: „Gib uns a Zigarette, Hase!“ Und der Hase sagt: „Wollts eine mit oder ohne Filter?“ Sagt der Wolf: „I glaub er hat scho wieder ka Kapperl auf.“

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