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17. Folge: Witz 13 - Pfarrer Witz

In einem Edelbezirk, vor einem Edelbordell möchte man sagen - man möcht’ sich versteigen in den Ausdruck ‚Freudenhaus‘ weil man so eine Freude hat wenn man hingeht - und läutet es vor der Tür. Es wird eine Gesichtskontrolle gemacht, g’schaut: vor der Tür’ steht ein Geistlicher. „Guten Abend, mein Name ist Bruder Bernhard. Ich möchte gerne zur Jaqueline.“ „Wos zur Jaqueline? Sie wissen schon, T’schuldigen Sie Hochwürden, die Jaqueline kostet fünftausend Euro für zwa Stund’.“ „Das macht nichts“, sagt er, „ich möchte zur Jaqueline.“ Wird hereingelassen, geht hinein, verbringt zwei Stunden bei der Jaqueline, gibt ihr 5000€, geht. Nächster Tag, gleiche Zeit: „Guten Abend, gelobt sei der Herr. Mein Name ist Bruder Bernhard, ich möchte bitte zur Jaqueline.“ „Ja aber Sie wissen...“ „Ja, ich weiß. Ich kenn die Prozedur. Ich geh’ zur Jaqueline, 5000€.“ Am nächsten Tag das Gleiche: „Guten Abend, im Namen des Christ..“ Und hin und her, „Amen.“ erledigt. Und wie der weg ist sagt dann die Dame bei der Rezeption: „Entschuldigung, Hochwürden ich muss Sie was fragen. Sie kommen jetzt drei Mal zur teuersten Prostituierten hier, also zur Jaqueline, bezahlen da... und Sie sind Geistlicher. Wie geht denn des zam?“ „Schaun Sie, liebe Frau: Der Bruder von der Jaqueline ist gestorben und er hat mir das Gelübte abgenommen, dass ich 15 000 € vorbei bringe.“

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17. Folge: Witz 01 - Bundesländer Witz

Ein Tiroler Bauer ließt die Zeitung weil sein Eber eigentlich nix mehr taugt und der braucht für die Marly einen guten, jungen Eber der die Marly bespringt, dass man wieder junge Ferkeln hat. Liest er so in der Zeitung und auf einmal liest er ja es gäbe einen Eber aber der ist vierzig Kilometer weiter. Denkt sich: „Vierzig Kilometer weiter... Wie bring i die Marly-Sau da hin? Ja gut, des werd ma scho schaffen.“ Auffe auf an Schubkarren, nimmt den Schubkarren, nimmt die Marly, haut sie in den Schubkarren, nimmt den Schubkarren und dann geht’s los: Vierzig Kilometer - Grunz - Grunz - Grunz. Vierzig Kilometer später abgeladen, zugelassen dem Bauern zoit, danke. Auffe mitm Eber, und wieder: Grunz - Grunz - Grunz, vierzig Kilometer heim. Und weil in der Zeitung gestanden ist "Erfolg stellt sich umgehend ein", ist er am nächsten Tag owe grennt in Stall, schaun ob die jungen Ferkel schon da sein. Und denkt sich: „Na wieder nichts, des darf ja ned wahr sein. Des woa a Legerl.“ Der macht no amoi die Zeitung auf, liest zehn Kilometer weiter wär auch ein Eber, jung aber sehr springfreudig. Denkt sich: „Is ma wurscht, den probier i a no aus.“ Schubkarren gnommen, Schweindl auffe aufn Schubkarren - Grunz - Grunz - Grunz. Zehn Kilometer weiter, oglossn, zuaglossn, zahlt. Auffe mitn Schubnkarren und Grunz - Grunz - Grunz - hoam damit. Nächsten Tag owe in den Stall, scho wieder kane jungen Ferkel, denkt sich: „Darf ja ned woah sein, des gibt’s ja gar ned. Des muass ja amoi funktionieren.“ Nu amoi Zeitung auf, hat glesen: „Ein alter Eber, fünfhundert Meter weiter beim Dorfbrunnen. Alt aber sehr erfahren.“ Denkt sich: „Is ma wurscht, aller guter Dinge sind drei.“ Schweindl gschnappt, die Marly auffe aufn Schubkarren, Schubkarren gschnappt - Grunz - Grunz -Grunz. Fünfhundert Meter weiter oglossn, zuaglossn, zoit. Marly wieder gschnappt - grunz - grunz - grunz - hoam. Nächsten Tag in der Friah wollt er owe in Stoi - ach, die Bandscheiben! Die Schlepperei, das ist natürlich viel Arbeit. Die Bandscheiben macht nimmer mit, hat er seine Frau gweckt, hat er gsagt: „Moidl, geh owe in Stoi und schau ob die jungen Ferkel schon do sein.“ Die geht owe, kimmt freudestrahlend ins Schlafzimmer, sagt: „Schatzi!“ Sagt er: „Mei, san die jugnen Schweindl da?“ Sagt sie: „Na!“ „Ja warum strahlst du dann so?“ „Stell da vua, des Luder liagt schon wieder aufn Schubkarren drauf.“

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16. Folge: Witz 13

Ein Tiroler Bergführer beschließt seinem lieben deutschen Gast, der eigentlich Stammgast ist, endlich mal eine Nachtbesteigung zu zeigen und oben dann auch auf 2800m zu biwakieren. Sie marschieren hinauf und der Gast ist total begeistert: „Isch muss ja wirklich sagen Hans, was du da mit mir machst, ist so knorke, isch find das so toll! Isch muss auch ehrlich sagen, isch hab die ganz neuen Pampers gekauft, damit isch hier mal schnell wie ne Rakete durchstarten kann, isch bin ja heute fit wie ein Turnschuh, ich kann dir dat sagen, isch hab mich vorbereitet, dat das mal klar ist!“ „Jo, jo jetzt sei a bisserl ruhig, weil du wirst die Kraft noch brauchen!“ Sie gehen hinauf, sind bei 2700m und bauen das Biwak Zelt auf, schauen ob alles dicht ist und es auch ja nicht hinein regnen kann. Das Zelt ist wunderbar, alles ist dicht, dunkel, sie legen sich hinein und der Tiroler sagt: „Jetzt wärs gscheit, wenn wir da schlafen, Joachim.“ Sagt er: „Ja, dat mach ich doch gerne! Ist ja super! Isch hab einen eigenen Pyjama und isch knall misch da neben disch. Schnarchst du?“ Sagt er: „Nein, ich schnarch nicht.“ „Ja, na dann ruhige Nacht, ruhige Nacht!“ Sie legen sich hinein und schlafen nebeneinander. Auf einmal in der Nacht greift Hans zu Joachim, weckt ihn und sagt: „Joachim?“ „Ja was ist?“ „Joachim, schau nach oben!“ „Au Backe!“ „Ja, was denkst du dir jetzt?“ „Mann, ist ja knorke, du! Unglaublich, ich seh da die ganzen Sterne! Also theologisch gesehen muss man echt sagen, Gott ist allmächtig! Das ist ja prima, Mensch! Astronomisch gesehen, müsste ich sagen, der Saturn steht im Leo, das bringt Glück für die Liebe! Astrologisch gesehen, müsste ich sagen, oben, wenn das mit den Schützen so weiter geht, werden wir noch knorke Nächte hier erleben! Chronologisch gesehen, müsst ich sagen, es ist so, glaub ich, halb 3, halb 4, könnt sein und meteorologisch gesehen, müsst ich sagen Hans, ich hoffe du gibst mir da Recht, dat wird ein richtisch schöner Morgen! Es wird richtisch schön! Es ist klar, blitzklare Nacht! Was denkst du dir?“ Antwortet der Tiroler: „I denk mir, dass sie uns das Zelt gstohlen’ haben!“

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16. Folge: Witz 01

Ein Ehepaar kommt gemeinsam zum lieben Gott in den Himmel. Sie klopfen an, Petrus macht auf und sagt: „Herzlich Willkommen, Ehepaar Huber, wir freuen uns schon lange auf Sie! Wir haben natürlich im Himmel alles vorbereitet, herzlichst willkommen im Himmel, im Paradies. Wenn ich’s vielleicht gleich ein bisschen erklären darf, gehen Sie einfach mit mir ein bissl spazieren. Wir beginnen mit der linken Seite für die Dame, da haben wir Pediküre, Maniküre, Peeling und Teint Verschönerung, Teint Pflege. Natürlich alles gratis, wir sind ja im Himmel. Dann haben wir vorne die Boutiquen und zwar von Kathleen Madden bis Prada, natürlich gratis, ihr seids ja im Himmel. Danach haben wir natürlich Accessoires die dazu gehören, von Gucci bis Handtaschen von Louis Vuitton, natürlich alles gratis, ihr seid ja im Himmel. Wenn wir rechts beginnen, für den Herren, haben wir natürlich alle Bierlokale mit den besten Bieren weltweit, ist klar, ihr seids im Paradies. Dann geehrter Herr geht es weiter mit Wein, da haben wir von Masseto bis Pétrus jahrgangsmäßig geordnet, einfach wie’s Spaß macht. Eine Vinothek jagt die andere und vorne natürlich Speiselokale, selbstverständlich in Sterne Qualität, Sterneköche sind ja auch bei uns.“ Auf einmal geht der Mann zu seiner Frau, packt sie, rüttelt sie wie wild, sagt Petrus: „Moment, Moment! Was ist denn passiert?“ Sagt der Mann: „Geh hören’s mir auf! 10 Jahre könnt ma des schon haben! Aber sie immer mit ihren Knoblauchtabletten!“

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