Die Lehrerin steht in der Schule vor der Klasse und schikaniert den kleinen
Fritzi, der ihr bisschen auf den Nerv geht, weil er immer so ordinär ist und
sagt: „Fritzi folgendes, pass auf, ich hab ein Beispiel für dich, das möchte
ich, dass du löst. Auf einer Leitung sitzen fünf Vögel, du nimmst Pfeil und
Bogen, schießt einen runter, wieviel Vögel sitzen noch oben?“ Der Fritzi
sagt: „Naja, das ist ja ganz logisch Frau Lehrerin, da sitzt eigentlich keiner
mehr oben, weil die erschrecken sich. Wenn ich mit dem Bogen rauf
schieß, dann fliegen die ja alle weg.“ Sagt die Lehrerin: „ Fritzi ich wollte
eigentlich ‚vier‘ hören, weißt du? Aber mir gefällt deine Denkweise. Aber
Fritzi noch ein Beispiel für dich: Leeres Glas, wieviele Erbsen passen in ein
leeres Glas?“ Sagt der Fritzi: „Das ist nicht so einfach zu beantworten, weil
es ist ja nicht jede Erbse gleich groß und da muss man wissen, wie groß
genau das Glas ist. Wie soll ich denn das beantworten?“ Sagt die Lehrerin:
„Du eigentlich wollte ich hören ‚eine Erbse‘, weil dann ist das Glas nicht
mehr leer, aber mir gefällt deine Denkweise.“ Sagt der Fritzi: „Frau
Lehrerin, darf ich Ihnen jetzt auch einmal eine Frage stellen?“ Sagt die
Lehrerin: „Ja sicher, Fritzi.“ Sagt der Fritzi: „Passen Sie auf, Frau Lehrerin.
Drei Damen sitzen in einem Eissalon, eine schleckt das Eis, eine lutscht
das Eis und eine beißt das Eis. Welche ist verheiratet?“ Die Lehrerin rennt
rot an und will sich natürlich keine Blöße geben vor den Kindern und sagt:
„Naja Fritzi, also die, die’s lutscht.“ Sagt der Fritzi: „Nein, die mim
Ehering, aber mit gefällt Ihre Denkweise.“