Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 47

Ein Lehrer sagt zu seinen Schülern: „Liebe Schülerinnen und Schüler, es ist ganz, ganz wichtig, dass man immer sozial ist. Also zum Beispiel das allerwichtigste ist, dass ihr teilts. Ihr müsst miteinander teilen. Maxl, host ghört wos i gsagt hob?“ „Ja, ja, aber i teil net.“ „Bitte wos?“ „Na, i teil net.“ „Du teilst nicht?“ „Na!“ „Entschuldige Maxl, alle teilen! Schau auf die Vögel des Himmels, die teilen auch ihre Körner und wos sie so finden.“ „Ja, die Vögel, die teilen Würmer, aber ich müsste Schokolade teilen!“

Gott und Allah treffen sich und besprechen ihre gemeinsamen Urlaubspläne. Gott sagt: „I würd jetzt gern auf die Venus fahren.“ Sagt Allah: „Na geh, da waren wir doch schon letztes Jahr.“ Sagt Gott: „Guat, wo wüst’n du hinfahren?“ „Naja, fahren wir zum Merkur.“ Sagt Gott: „Also wirklich, Merkur, da ist’s mir wirklich zu heiß. I mein, du Allah, du bist es aus der Wüste gewohnt, aber mir ist es am Merkur einfach z’haß. Des hoit i net aus. Gut, was ist mit Pluto?“ Sagt Allah: „Na, da ist es mir wirklich zu kalt.“ So geht das hin und her. Sagt Gott: „Naja, wir könnten doch zu Neptun oder Uranus?“ Sagt Allah: „Naja, komm, das ist einfach viel zu weit weg, da brauch ma lang hin, lang zurück. Dann haben wir grad einmal eine Woche dort, das zahlt sich net aus.“ Sagt Gott: „Gut, dann ist’s ma wurscht, du hast eh dauernd was gegen meine Vorschläge, dann moch ma des wos du sagst. Wo wüst hin?“ Sagt Allah: „Na, Erde.“ Sagt Gott: „Da woar i vor 2000 Jahren und hob mit einer Frau gschnackselt und die reden immer no drüber.“

Bei der Polizei läutet das Telefon. Der Inspektor hebt ab und sagt: „Hallo?“ „Da ist Wagen Nummer 33, Wagen Nummer 33. Wir haben einen Mord zu melden.“ „Bitte, Sie haben einen Mord zu melden?“ „Jo, Wien Favoriten. Eine Frau hat ihren Mann erschossen.“ „Bitte, wos?“ „Eine Frau hat ihren Mann erschossen, nur weil er über den frisch gewachsten Bohnerboden gelaufen ist. Sie hat einfach abgedrückt.“ „Ein Wahnsinn! Unglaublich! Sind Sie vor Ort?“ „Ja, wir sind vor Ort!“ „Haben Sie die Dame festgenommen?“ „Na, der Boden ist noch nicht trocken.“

Wie nennt man einen Mann der davon ausgeht, dass es bei der ersten Verabredung Sex gibt? Ski-Lehrer.

Welche Vögel können nicht hören? Die Tauben...

Eine Familie aus einem Entwicklungsland kommt in ein Kaufhaus. Die Frau ist wahnsinnig begeistert. Was da an Kleidern hängt, der Schmuck, die ganzen Designer Sachen, alles probiert sie an. Doch der Sohn und der Vater sind eher von etwas anderem begeistert und stehen wie gebannt vor einer Tür die zu- und aufgeht. Sie haben in ihrem Leben noch nie einen Lift gesehen. Sie stehen davor und staunen schon die längste Zeit. Auf einmal kommt eine sehr alte, krüppelige Dame, ohne Zähne, stinkend und mit einem Stock und geht in den Lift hinein. Sie drückt, die Tür geht zu und es blinkt die Tafel: EG, 1, 2, 3, bing!, 3, 2, 1, EG, bing! Heraus kommt eine wunderschöne Blondine. Sagt der Vater zu seinem Sohn: „Burli, hol die Mama!“

Eine Blondine zur anderen: "Weißt du, dieses Jahr fällt Weihnachten auf einen Freitag." Daraufhin die andere: "Oh, ich hoffe nicht auf Freitag den 13ten!"

Der Karl kommt nach Hause, haut sein Zeugnis auf den Tisch, die Mama schaut hin und sagt: „Bist du deppat, Karli?! Bei Betragen ein ‚Nicht zufriedenstellend‘! Da wird der Papa schön schimpfen, wenn er vom Gefängnis heimkommt!“

Vier deutsche Touristen fahren nach Wien zu Weihachten. Sie landen in einem typischen Wiener Kaffeehaus mit einem typisch grantigen Kellner. Er kommt an den Tisch und sagt: „Na, wos derf i bringen?“ Sie sagen: „Sie sind doch so’n typisches Wiener Kaffeehaus, richtisch? Sie haben so Kaffee, richtig? So viele unterschiedliche, stimmt das?“ Der Kellner denkt sich: „Wos san des für Trottln?“ Er sagt: „Ja, natürlich sind wir ein Wiener Kaffeehaus. Do is eh die Koartn, i mein, suchen Sie sich einen Kaffee aus. Wos soll i sogn? I mein, muss ma do wos erklären a no für die Deitschn oder wie?“ Sie sind ganz aufgeregt und blättern in der Karte. Sie suchen sich einen Kaffee aus, der Kellner kommt wieder und sagt: „No, wos derf i jetzt bringen? Wie schau ma aus? Wissen’s scho Bescheid wos trinken wollen?“ Sagt einer: „Naja, ja, wir wissen Bescheid. Ich krieg’n Einspänner mit wenig Zucker.“ „Ja und ich krieg’n Mocca, aber bitte ganz ohne Zucker.“ „Ja und ich krieg eine Wiener Melange, heißt das Melange, Melange? Aber ohne Milchschaum bitte.“ „Und ich, ähm, ja was krieg ich denn, ja ich krieg so’n Häferl Kaffee, aber bitte mit wenig Milch.“ Der Kellner sagt: „Jo, passt. Gut, jo, bringen wir alles. Kein Problem.“ Er dreht sich um geht zurück zur Budel und sagt: „Hansi, vier Kaffee.“

Ein Bub geht zum Geigenunterricht, legt seinen Geigenkoffer auf den Tisch, macht ihn auf und auf einmal sagt der Geigenlehrer ganz erschrocken: „Aaaah! Ja sag einmal, bist du wahnsinnig!? Kevin! Da liegt ja ein Maschinengewehr in deinem Geigenkoffer!“ Sagt der Bub: „Scheiße, jetzt ist der Papa mit der Geige in der Bank.“

In der Schule fragt die Lehrerin, was sich die Kinder unter Weihnachten vorstellen. Zuerst antwortet der kleine Harry: „Also unter Weihnachten stell ich mir einen Christbaum mit viel goldenem Schmuck vor!“ Danach der kleine Gery: „Ich stell mir viele Geschenke mit roten Schleifen vor.“ In der letzten Reihe, die kleine Lydia zeigt auf. Die Lehrerin: „Ja Lydia, was stellst du dir vor?“ Lydia: „Einen Arsch, der beim Fenster hereinschaut!“ Die Lehrerin: „Aber Lydia, wie kommst du denn auf so was?“ Lydia: „ Naja, mein Papa hat gesagt, das Christkind scheißt uns heuer was!

Ein Polizist wird zu einem Einsatz gerufen und zischt mit seinem Motorrad mit 160 km/h über die Landstraße. Auf einmal sieht er sich Nase an Schnabel mit einem kleinen Spatzen. Er versucht noch auszuweichen und zu verreißen, doch es funktioniert nicht. Der Spatz tuscht gegen sein Helmvisier, dreht sich vier Mal um die eigene Achse und fällt flach hinten auf die Straße. Der Polizist ist ganz fertig und denkt sich: „ScheißE i hob den jetzt dawischt!“ Er geht nach hinten und sieht der Spatz liegt da flach. Er spürt keinen Puls und beginnt sofort mit Mund zu Schnabel Beatmung, Herzmassage. Auf einmal macht der Spatz einen ersten Schnaufer, doch ist trotzdem nicht bei Bewusstsein. Der Polizist nimmt ihn mit nach Hause, sucht Zuhause im Keller einen Käfig, bettet den mit Polstern aus, stellt ihm eine Schüssel Wasser hin und ein Brot für den Fall, dass er aufwacht. Der Spatz liegt zwei Tage im Koma und der Polizist weiß überhaupt nicht was er tun soll. Irgendwann muss der Polizist allerdings wieder in den Dienst, so lange kann er sich keinen Pflegeurlaub nehmen. Er fährt in den Dienst und just als der Polizist das Haus verlässt, kommt der Spatz zu Bewusstsein. Er schaut sich um, sieht die Gitterstäbe, das Brot und das Wasser und sagt: „Scheiße, i hob den Kiwara umbracht!“

Ein Mann hat gerade das Buch ‚Der Herr im Haus‘ fertig gelesen. Er geht zu seiner Frau, die im Wohnzimmer sitzt und in einer Zeitschrift blättert. Er sagt ihr: „So, Puppi! Nur, dass’d es waßt! Ich bin ab sofort der Herr im Haus. Mein Wort ist Gesetz! Von nun an tust du was ich sage! Pass auf, du kochst mir jetzt ein exquisites Essen, machst mir eine traumhafte Nachspeise, dann lässt du mir ein Bad ein, dass ich mich entspannen kann und jetzt rate mal, wer mich nach dem Bad ankleiden und frisieren wird?“ Die Frau sitzt da und sagt: „Weiß nicht, Schatzi. Der Bestattungsunternehmer?“

Eine Dame geht bei einer Tierhandlung vorbei. Dort sitzt ein Papagei in der Auslage, schaut ihr beim Vorbeigehen zu und pfeift ihr hinterher. Sie schaut und der Papagei sagt: „Du bist schirch und dick!“ Sie schaut und denkt sich: „Das gibt’s ja nicht! Das ist einE Frechheit!“ Sie geht weiter. Am nächsten Tag geht sie dort wieder vorbei, der Papagei sieht sie wieder, schaut und pfeift ihr wieder hinterher. Sie schaut und er sagt: „Du bist schirch und dick!“ Sie denkt sich: „Das lass ich mir aber nicht mehr gefallen!“ Sie geht zum Tierhändler rein und sagt: „Hören Sie, das ist der zweite Tag, ich geh bei Ihnen vorbei, der Papagei…“ Sagt der Tierhändler: „Das ist mir wahnsinnig unangenehm! I werd heute noch mit ihm sprechen. Das wird nicht mehr vorkommen!“ Am nächsten Tag geht sie vorbei, schaut ob der Papagei was sagt und er pfeift ihr wieder hinterher und sagt: „Du bist schirch und dick!“ Sie geht wieder rein und sagt: „So und heut ist es wieder passiert und ich möchte jetzt dabei sein wie sie’s mit dem Papagei ausmachen!“ DeR Tierhändler sagt: „Dann gehen wir sofort hin zum Papagei. Du, wenn du das noch einmal machst, ich lass dich aus und die Adler zerreißen dich in der Luft! So! Host es kapiert?“ Am nächsten Tag geht die Dame, wie es der Zufall will, an der Auslage vorbei. Der Papagei schaut sie an, pfeift ihr nach, sie bleibt stehen, schaut ihn an und er sagt: „I sag nichts, aber du waßt scho!“

Ein Wilderer geht in den Wald, sieht einen kapitalen Bock, schießt ihn ab, schultert ihn, geht durch den Wald nach Hause, trifft den Förster, der sagt: „Ha! Wilderer! Jetzt hob i di! Auf frischer Tat ertappt!“ Sagt der Wilderer: „Wieso? Wos is?“ „Na entschuldige? Wos host du da auf der Schulter?!“ „Aaah! A Viech!“

Zwei Autos fahren frontal aufeinander. Alle vier Besoffenen fliegen aus dem Auto. Die Polizei fährt hin, der Polizist steigt aus, nimmt seinen Block und fragt den ersten: „Wer ist gefahren?“ „Des is ja des oarge, wir san olle vier hinten gsessen!“

Treffen sich zwei Freunde, sagt der eine zum anderen: „Hast du schon gehört? Unser Fleischhauer, der Maier, soll auch Drogendealer sein.“ Schaut ihn der andere total entgeistert an: „Wos? Der ist auch Fleischhauer?“

Zwei deutsche Männer heiraten zwei Tiroler Frauen. Die beiden Männer unterhalten sich, sagt der eine zum anderen: „Du Karl, ich muss dir mal sagen, also ganz ehrlich, so unter uns, ich denke…ich denke, dass mich mein Schatz betrügt.“ „Was? Ehrlich?“ „Ja, ich denke die betrügt mich.“ „Wie kommst du drauf?“ „Also die waren ja jetzt am Donnerstag, du weißt ja, Donnerstag ist ihr Tach, am Donnerstag gehen sie ja immer feiern, ja. Und dann kommt die nach Hause, macht’n Radau. Ich denk ich stell mich jetzt einfach schlafen. Ich stell mich schlafen, ich hör sie im Bad, ich hör sie dann aus dem Bad rein ins Zimmer, schmeißt sich neben mich in die Krache und dann hab ich einfach gewartet bis sie schläft. Dann bin ich ins Bad und denk mir: ‚Was war da so laut?‘ Liegt verstreut überall die Unterwäsche. Unterhose, BH,…und stell dir mal vor da war Moos drinnen. Also ich denke, die war alleine fort, ist in den Wald gegangen und hat mich im Wald mit ihrem… naja, kann ja sein, nich?“ Sagt der andere: „Du, da hab ich noch eine ganz, ganz schlimme Geschichte. Ich hab da ne viel schlimmere Geschichte. Meine kommt auch nach Hause, war etwas angesäuselt. Ich hab das sofort gemerkt. Und wenn sie angesäuselt ist, ist sie angriffslustig. Ich denk mir lieber: ‚Ich warte bis die schläft.‘ Die haut sich rein ins Bett und schläft. Ich geh raus, schau, liegt am ganzen Gang verstreut ihre Unterwäsche, was sie eben so hat, bis zum Anorak. Ich schau in der Unterwäsche, liegt eine Schleife drin und da ist drauf gestanden: In inniger Dankbarkeit, die Schützekompanie.“

Zwei Steirer haben beschlossen eine Kreuzfahrt zu machen. Sie kommen zu einem riesengroßen Hafen in Hamburg. Sie nehmen das nächstbeste Schiff, das sie sehen, weil’s so ein schönes Schiff ist. Wie sie auf diesem Schiff sind, merken sie, dass sie auf einer Galeere mit Galeerensträflingen sind. So schnell haben die beiden nicht schauen können, schon haben sie eine Kette um den Fuß und werden an den Rudersessel gebunden. Der Offizier ruft: „Meine Herren! Wir rudern jetzt nach Miami! Der Rhythmus wird vorgegeben, bitte Trommler!“ Der Trommler gibt den Rhythmus vor. Ruft der Offizier: „Genau so schaut’s aus. Des ist der Rhythmus! Bis Miami! Ist des kloar?“ Sagt der eine: „Hans, wenn i des gwusst hätt, bist du deppert! I hob ma denkt auf so an Kreuzschiff ist sche. Des is ja scho wieder a Hockn, Hockn, Hockn… Des mocht ja nichts, dann müss ma halt schepfn, müss ma schepfn, gö.“ Sie rudern also bis Miami. Nach 46 Stunden legen sie in Miami an und werden entkettet. Sie dürfen zwei Stunden an Land. Franz und Hans steigen aus. Hans dreht sich wieder um, rennt zurück und Franz sagt: „He! Hons! Wos tuast denn?“ „I muss scho no amoi eini.“ „Wieso musst nu amoi eini?“ „I muss ja der Musi Trinkgeld geben.“

Ein Deutscher steht ziemlich verzweifelt am Parkplatz des Einkaufszentrums weil mehrere Dellen an seinem Auto sind: „Das ist ja n’Wahnsinn, alles voller Dellen hier. Wer hat’n diese ganzen Dellen hier gemacht?“ Geht ein Wiener vorbei und sagt: „Wos is?“ „Da ist ja alles voller Dellen hier. Ist alles kaputt hier, voller Dellen.“ „Weißt wos mochst? Da nimmst’n Auspuff, blost fest eini, dann drückst die Dellen aus.“ Der Deutsche schaut, der Wiener geht weiter. Der Deutsche denkt sich: „Ne Idee is mal.“ Er geht hinter zum Auspuff und blast hinein. Es kommt ein Polizist vorbei und fragt: „Was machen Sie?“ „Ja, da war einer da und der hat gesagt, damit ich die Dellen hier aus’m Auto raus bekomm, muss ich hier fest in den Auspuff hinein blasen.“ Sagt der Polizist: „Ha! Bist a Trottl, herst! Des Dachl ist offen, des is a Cabrio.“

Die Oma geht zur Vorsorgeuntersuchung und der Arzt ist ganz begeistert von ihrem Zustand und sagt: „Das ist ja ein Wahnsinn! Bitte bei Ihnen ist ja ois no intakt wie bei einer Zwanzigjährigen. Sie sind ja wirklich saugut beinander, des ist ja unglaublich!“ Der Arzt schwelgt im Lob und sie sagt: „Ja, i glaub i hob mi gonz guat ghoitn, gö?“ „Und? Wie schaut’s mim Sex aus? So, einmal im Jahr?“ Die Großmutter sagt: „Ah, gehn’s Herr Doktor!“ Fragt er: „Einmal im Monat, oder was?“ Sie lacht nur verschmitzt. Sagt er: „Na, na, na…also gehn’s bitte…einmal die Woche?!“ Sagt sie: „Ha! Ha! Ha! Gehn’s bitte Herr Doktor! Drei Mal am Tag!“ „Das gibt’s ja net! Des kann ja nicht sein! Sie sind ja eine Nymphomanin, oder?!“ „Wos bin i? Wos hom Sie gsogt, dass i bin?“ „Ein Nymphomanin!“ „Ha ha! Können’s mir das bitte aufschreiben, das muss i im Altersheim dazählen, dort sogn’s nämli immer i bin a oide Sau!“

Der Krampus sieht Sterne, wos is do gschehn? Durch’n Schein von der Kerze, hat er’s Vanillekipferl net gsehn.

Gott ist am sechsten Tag endlich mit der Erschaffung der Welt fertig und denkt sich: „Bah, jetzt hau i mi endlich auf die Couch. Jetzt ist endlich gmiatlich.“ Er will sich gerade niedersetzen und denkt sich: „Bah, jetzt hob i wos vergessen!“ Er geht raus auf die Wolke und schreit: „Adam! Eva! Kommt’s amal her, i hob was vergessen! Besser gsogt zwei Sochn. Wer von euch wü im Stehen brunzen können?“ Adam sagt: „I, i, i, i!“ Sagt Gott: „Jo, passt. Dann kriegst du Eva die multiplen Orgasmen.“

Ein Sportler fährt mit seinem Auto um die Kurve, kommt ins Schleudern und ist nicht mehr Herr der Lage. Das Auto überschlägt sich drei Mal hintereinander und es klemmt dem Sportler einen Arm ab. Er wird auf die Unfallklinik eingeliefert. Die Ärzte sagen: „Bitte bleiben’s no do, bitte bleiben’s no do. Nicht in Ohnmacht fallen. Sie haben einen Arm verloren und wir haben leider keinen Männerarm mehr lagernd. Wir haben auch Ihren Arm nicht gefunden. Wir müssen einen Damenarm annähen.“ „Bitte wos müssen’s?“ „Einen Damenarm müssen wir annähen.“ „Konn i den dann wieder bewegen?“ „Selbstverständlich, den können’s wieder bewegen.“ Sie nähen den Damenarm an und er kommt drei Wochen später zur Nachuntersuchung. Der Doktor sagt: „Und? Wie geht’s?“ „Super, Herr Doktor! Wahnsinn! I konn alles bewegen. Total lässig, i konn a wieder rennen, es funktioniert wirklich wunderbar!“ „Probleme?“ „Probleme…jo, Probleme, eines.“ „Wos wär das Problem?“ „Jedes Mal wenn i auf’s Klo geh, losst des Luder nimma aus.“

Ein Herr sitzt im Zugabteil und isst Apfelkerne. Ein Herr vis-à-vis schaut ihm zu und sagt: „Entschuldigung was knabbern Sie da dauernd?“ „Apfelkerne.“ „Warum?“ „Naja, ich bin Ernährungswissenschaftler. Haben Sie nicht gelesen? Wahnsinnig gesund! Apfelkerne! Steigert die Gehirnkapazität, man wird gescheiter! Würde Ihnen nicht schaden. Apfelkerne… einen rein und man ist wieder etwas weiter. Ist einfach gut. Ich hab immer eine Portion bei mir.“ „Verkaufen Sie die Apfelkerne?“ „Na, wenn Sie wollen können Sie einen haben.“ „Na, na, einen…i hätt gern drei.“ „Drei? Bitteschön! Eins, zwei, drei. Gehört Ihnen, bekomme fünf Euro.“ „Fünf Euro!“ Er zahlt, nimmt einen in den Mund, isst und sagt: „Entschuldigung, fünf Euro, da hätt i mir vier Kilo Äpfel kaufen können.“ „Sehen Sie, dat wirkt schon!“

Eine Familie sitzt beim Weihnachtstisch, isst in aller Ruhe und auf einmal stellt der Sohn eine Frage und sagt: „Papa, ich hab eine Frage. Wie viel Sorten von Brüsten gibt’s eigentlich?“ Der Vater schaut und sagt: „Bua, das ist jetzt kein sehr weihnachtliches Tischgespräch, aber ich möchte dir antworten. Es gibt drei Sorten von Brüsten mein Sohn, weißt du. Mit 20 sind die groß und rund wie Melonen. Zwischen 30 und 40 sind sie wie Birnen, immer no schön, aber bissl hängend und ab 50 san sie wie Zwiebeln, wennst sie siehst bringen sie di zum Rean.“ Die Mutter ist fertig, schaut ganz verkrampft in ihren Karpfen und kocht innerlich. Die Tochter sagt zu ihr: „Mama, jetzt tät mich aber schon auch interessieren, wie viel Sorten von Penissen gibt’s denn eigentlich?“ Die Mutter blitzt den Vater an und sagt: „Naja Schatzi, ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 ist der Penis wie eine Eiche, stark und stattlich. Mit 30 bis 40 ist der Penis wie eine Birke, flexibel aber zuverlässig. Und mit 50 ist der Penis wie ein Weihnachtsbaum.“ Der Vater sagt: „Wos? Weihnachtsbaum?“ Sagt die Mutter: „Ja, tot von der Wurzel an und die Kugeln hängen nur mehr da zur Dekoration!“

Ein Satz mit Schönbrunn: Bitte schön, brunzen’s mir net auf die Schuh. Ein Satz mit Vaterland: Vater lahnt am Zaun und speibt. Ein Satz mit Finanzlandesdirektion: Zah’n ma den Delfin an’s Land, des Tier regt si ohnehin nimmer mehr.

Warum bezahlt der Weihnachtsmann seine Rechnungen nicht? Alle seine Konten sind eingefroren.

Ein Besoffener ruft bei der Polizeiinspektion an und sagt betrunken: „Entschuldigung Herr Chef, aber i muss ein Geständnis mochn, ich hab gerade einen Dinosaurier überfahren.“ Sagt der Polizist: „Sie haben was?“ „Ich habe soeben einen Dinosaurier überfahren.“ „Dinosaurier sind ausgestorben.“ „Wos?! Des wollt i net!“

Ein Mann sitzt im Wirtshaus, studiert die Karte und sagt: „I würd gern a Brathendl bestellen aus St. Pölten.“ Der Kellner sagt: „Ja, moch ma.“ Er geht in die Küche und fragt den Koch: „Wo sand denn unsere Hendln her?“ Sagt der Koch: „Ja, wos waß’n i? Gib ihm das Hendl, das wird schon passen.“ Er geht hinaus mit dem Hendl und stellt’s ihm hin. Der Gast nimmt den Finger, schleckt ihn ab, steckt ihn dem Hendl hinten hinein, zieht ihn hinaus, riecht dran und sagt: „Kommen’s einmal her. I hob gsogt i hätt gern a Brathendl aus St.Pölten. Des is aus Linz.“ Sagt der Kellner: „Entschuldigung, das tut ma Leid, des werden wir sofort berichtigen.“ Er geht in die Küche und sagt: „Der merkt des!“ „Ja, wos waß’n i… bring ihm des! Des wird schon passen.“ Er bringt ihm das Hendl hinaus und sagt: „Ihr Brathendl.“ Der Gast nimmt wieder den Finger, nimmt ihn in den Mund, steckt’s dem Hendl hinten hinein, zieht ihn hinaus, riecht dran und sagt: „Ah geh, kimmen’s mal her, bitte. I hob gsogt i hätt gern a Brathendl aus St.Pölten. Des erste woar aus Linz, dieses ist aus Wien.“ „Entschuldigung, das wird sofort berichtigt.“ In dem Moment steht am Nebentisch einer auf und sagt: „Entschuldigung bitte, können’s ma bitte den Finger in den Orsch stecken, i hob vergessen wo i wohn.“

Josef und Maria sind auf Herbergsuche. Sie klopfen an der ersten Tür an, der Wirt macht auf und sagt: „Bitte?“ Sagt Josef: „Wir suchen eine Herberge für eine Nacht.“ Sagt der Wirt: „Hob i net.“ Er macht die Tür zu und die beiden gehen weiter. Sie klopfen wieder an eine Tür, der Wirt macht auf und sagt: „Bitte?“ „Wir suchen eine Herberge für eine Nacht.“ Sagt der Wirt: „Hob i net.“ Sie gehen weiter und kommen zu dritten Herberge. Der Wirt macht auf und sagt: „Bitte?“ Sagt Josef: „Wir suchen eine Herberge für eine Nacht.“ Sagt der Wirt: „Hob i net.“ Sagt Josef: „Entschuldige bitte, meine Frau ist hochschwanger!“ Sagt der Wirt: „Da konn i aber nichts dafür?!“ Sagt Josef: „Jo, aber i a net.“

Der Weihnachtsmann kommt zu Besuch ins Irrenhaus und sagt: „Ja hallo, meine Lieben! Wer mir ein kurzes Gedicht aufsagt, der bekommt ein kleines Geschenk! Und wer mir ein langes Gedicht aufsagt, der kriegt ein großes Geschenk!“ Der erste tritt vor und der Weihnachtsmann sagt: „Bitte, Franzi! Was für ein Gedicht hast du?“ Der Franzi kriegt kein Wort raus und lallt nur vor sich hin: „L L L L L L“ Sagt der Weihnachtsmann darauf genervt: „Und wer mi veroarscht kriegt gar nichts!“

Eine Frau kommt am Nachmittag nach Hause und sagt zu ihrem Mann: „Ich will Sex.“ Sagt er: „Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Wir hom heit scho fünf Mal. Einmal vorm Frühstück, einmal während des Frühstücks, einmal noch’m Frühstück, dann vorm Mittagessen, dann noch’m Mittagessen. Ich kann nicht mehr! Ich glaub du bist sexsüchtig. Geh bitte zum Arzt!“ „Do kumm i her, der konn a nimmer.“

Ein Mann will über die Straße gehen. Auf einmal hört er eine Stimme: „Vorsicht! Ein Auto kommt!“ Er bleibt stehen und das Auto zischt an ihm vorbei. Er denkt sich: „Boah des woar knapp. Bist du narrisch!“ Er will die Straße betreten, geht einen Schritt vor und die Stimme sagt: „Vorsicht! Ein Autobus!“ Er springt zurück und tatsächlich, der Autobus fährt knapp an ihm vorbei. Er schaut sich um und sagt: „Wer ist da? Was ist das für eine Stimme?“ „Ich bin’s, dein Schutzengel.“ „Wo bist du? Wo bist du?“ „Hier auf deiner Schulter.“ Und wirklich, da sitzt ein kleines Männchen auf seiner Schulter.“ Er sagt: „Ja und wos mochst du da?“ „Ich bin da um alle Gefahren vorherzusehen und dich zu beschützen.“ Sagt er: „Ah so? Wirklich? Dann kannst du aber sicher auch in meine Hand kraxeln, oder?“ „Ja, sicher!“ Er kraxelt über den Arm in die Hand. Er steht da und sagt: „Und jetzt?“ „Und jetzt frog i di amoi, wo woarst du wie i gheiratet hob!?“ Und schlägt mit der einen Hand auf die andere Hand.

Zwei Freunde treffen sich, sagt der eine: „Du wie geht’s da denn?“ „Guat. Host scho ghört vom Koarl? Der ist zum dritten Mal Witwer geworden!“ „Aha, na hob i no net ghört. An wos san denn seine Frauen gestorben?“ „Die erste ist an einer Pilzvergiftung gestorben.“ „Aha und die zweite?“ „Jo, auch an einer Pilzvergiftung.“ „Und die dritte?“ „Schädelbruch. Die wollt keinen Pilz essen.“

Ein Student kommt um 14:00 Uhr nach der Vorlesung nach Hause und geht in Richtung Studentenheim. Vor dem Studentenheim ist ein schönes Zweifamilienhaus und davor steht des öfteren eine hübsche Blondine. Diesmal zwinkert sie ihm zu. Er schaut sie an und sagt: „Hallo.“ „Hallo! Vorlesung schon aus?“ „Ja, die Vorlesung ist schon zu Ende.“ „Ham ma no bissl Zeit?“ „Jo, sicher hob i Zeit. Wos moch ma?“ „Jo, geh ma zu mir in die Wohnung? Vielleicht auf a Glaserl Sekt?“ Sie gehen also auf ein Glas Sekt zu ihr hinauf. Kaum setzen sie sich nieder und er will sich schon ein bisschen annähern, weil er spürt sie beginnt zu flirten, geht plötzlich die Tür auf und es steht der Ehemann da. Der Student erschrickt. Der Ehemann, 1m85 mit Cornetto Figur, sagt: „Schatzi, servas! Wer ist der Herr do?“ „Der ist von der Studentenhilfe. Der kommt bei uns vorbei und bügelt die Wäsche.“ „Ah so, des konn man mieten?“ „Jo, den konn man mieten! Der Herr verlangt sieben Euro die Stunde und i hob gsogt, des könn ma uns leisten, oder?“ „Jo, des könn ma uns locker leisten!“ Sie schießt raus, holt einen riesen Wäschekorb und er beginnt zu bügeln und bügelt die ganze Wäsche. Um 18:30 Uhr ist er endlich fertig, geht hinunter, wischt sich den Schweiß von der Stirn, sagt sich: „Boah, wos woar des für a Nochmittag…Wos woar des für a Nochmittag!“ Er geht aus dem Haus, trifft seinen Kollegen mit dem er das Zimmer im Studentenheim teilt, der ihm sagt: „Servas Charlie! Wie geht’s? Du schaust a bissl zerrüttet und schlecht aus!“ Sagt der Student: „Boah, was mir passiert ist…! Stell dir vor! Ich seh da eine Dame, du kennst sie eh, die Blonde, die immer da vorm Haus steht. Sie blinzelt mir zu, geht mit mir hinauf, fängt mit mir an zu flirten, nennt mich Kopfkissenzerwühler und in dem Moment kommt ein Mann hinein, mit 1m85. Ich bin sowas von erschrocken und hab gedacht der bringt mich jetzt um. Sie sagt also ich bin von der Studentenhilfe und ich hob bis jetzt Wäsche gebügelt! Ich hab Jeans gebügelt, Hemden hob i bügelt, ois hob i bügelt! A Wahnsinn!“ „Moch da nichts draus. Die Wäsch die du heute bügelt host, hob i gestern gwoschn.“

"Fallende Männer sind nur dann lustig, wenn sie versuchen ihre Würde zu wahren."

Ein Polizist steht mit einer Radarpistole hinter einem Brückenpfeiler und schaut wie schnell die Leute fahren und winkt einen zur Seite und sagt: „Komm, komm, zur Seite, zur Seite, Sie san viel zu schnell unterwegs.“ Sagt der Mann: „Es tut mir leid, es tut mir leid, also ich hab einen dringenden beruflichen Termin ich muss ganz schnell weg!“ Sagt er: „Na was isn das für ein Beruf wo Sie so einen dringenden Termin haben, das erklärns ma jetzt amal?“ Sagt der Mann: „Wissen Sie, ich bin Analdehner.“ Sagt der Polizist: „Was isn ein Analdehner bitte? Was kann ich mir darunter vorstellen?“ Sagt der Mann: „Wissen Sie, ich mach des so - wir haben einen Anus und da fahr ich zuerst mit der einen Hand rein und dehn a bissl, dann mit der anderen und dann immer mehr, bis auf 1,90.“ Sagt der Polizist: „Bitte was isn des für a Blödsinn was machen Sie denn mit einem 1,90 Meter großen Arschloch?“ Sagt er: „Wir geben ihm eine Radarpistole und stellen ihn hinter den Brückenpfeiler.“

Der Sohn geht zur Mutter und sagt: „Mami, warum sind alle Brautkleider weiß?“ Sagt die Mutter: „Eine gute Frage, ich kann es dir auch sagen, weil die Braut rein ist. Drum sind die Kleider weiß.“ Mit dem kann er nicht recht viel anfangen, geht er zum Papa und sagt: „Papa, warum sind alle Brautkleider weiß?“ Vater steht auf, sagt: „Kumm mit… Geschirrspüler... weiß, Kühlschrank…weiß, Wäschetrockner… weiß, Bügelladen… weiß. Weil alle Haushaltsgeräte weiß sind.“

„Mami, Mami, ich bin jetzt 14, darf ich einen BH tragen?“ „Nein, Peter!“