Eine hübsche 35-jährige Nonne, seit 15 Jahren im Kloster, fährt seit 10
Jahren mit den unglaublichen, hübschen 37-jährigen Verwalter einkaufen
für das Kloster, so wie jeden Mittwoch, und sie verstehen sich unglaublich
gut und sie haben sich auch ein bisschen lieb. Aber wenn man Nonne und
ein Verwalter in einem Kloster ist, dann muss man halt alle Gesetze
wahren. Da fahren sie miteinander, und wenn man sich länger kennt
plaudert man ein bissl und dann fahren sie leider Gottes an einen Baum
und kommen bei diesem Unfall ums Leben. Kommen beide in den Himmel,
die Nonne ist sofort hin zum Petrus: „Petrus, ich bin eigentlich gar nicht so
traurig, dass ich gestorben bin... wissen's lieber Petrus, i mog ihn ja schon
lang. Und du?“ „Ja, i mog di eigentlich ah schon. Des wars schon, ich liebe
dich, aber halt immer platonisch.“ „Petrus, jetzt simma im Himmel und
wenn ma im Himmel sind dann könn ma ja heiraten weil des is ja das
Paradies.“ Sagt er: „Ja, wenn Sie unbedingt wollen dann können wir
diesen Wunsch erfüllen.“ „Ja aber bitte, des mach ma, oder? Möchst du
des nicht?“ „I mog des gern.“ Der Petrus kommt 15 Jahre nicht mehr,
nach 15 Jahren kommt er zur Nonne sagt er: „Ich hab einen Pfarrer, jetzt
könnens heiraten. Wir machen eine schlichte schöne Hochzeit."
Wunderbare Hochzeit, alles vorbei, dauert 10 Jahre, dauert 20 Jahre,…
kriegen Probleme, wie es ab und zu ist. Die Nonne kommt wieder zum
Petrus sagt sie: „Petrus, auch wenn ich in die Hölle muss, aber i will mi
scheiden lassen….wir haben jetzt entdeckt wir können doch nicht so gut
miteinander und er ist eigentlich gar nicht so nett. Er hat mir immer die
Erdäpfel trogen, war immer zuvorkommend, aber da heroben da führt er si
auf..mit de Engel spielt er Karten, er kämt ned ham, er sauft sich an, also
ich brauch den eigentlich nimma.“ „Was, Sie wollen sich scheiden lassen?“
„Ja, i möcht mi scheiden lassen.“ „Sinds wahnsinnig? Ich hab 15 Jahre
braucht da heroben das i an Pfarrer find, einen Anwalt find i nie.“