Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 44

16. Folge: Witz 12 - Nationalitätenwitz

Ein Bub aus einer türkischen atheistischen Familie ist eine Niete in Mathematik und die Eltern haben schon alles probiert, einen Privatlehrer engagiert, Quizkarten ausprobiert, Förderstunden, es hilft nichts, und Freunde von der Familie haben ihnen empfohlen den Bub auf die strenge Sank Elisabeth Schule zu schicken, eine ganz katholische Schule total streng, da wird der Bub Mathematik schon lernen. Die Eltern weigern sich natürlich aber finden am Ende keinen anderen Ausweg als den Buben an das Sankt Elisabeth Gymnasium zu geben, und der kommt rein am ersten Tag in diese große strenge Schule, große religiöse Symbole in jedem Raum und er geht nach Hause und lernt wie ein Eifriger. Der kommt nach Hause, Mittagessen, sofort aufs Zimmer, paukt sich einen ab, die Mutter macht sich schon Sorgen. Am Ende des Jahres legt der Bub sein Zeugnis auf den Tisch und die Mutter schaut drauf und wirklich, hat der Bub doch einen Einser in Mathematik und sagt: „Ja Muhrad, wie hast du geschafft eine Eins in Mathematik, wie hast du das gemacht?“ Da hat der Bub gesagt: „Hab ich von der ersten Tag so Angst gehabt in Schule Mama.“ „Aber warum hast du gehabt Angst in Schule?“ „Weißt du, die haben in jede Raum Menschen auf Plus Zeichen genagelt.“

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16. Folge: Witz 01 - Nationalitätenwitz

Ein deutscher Außendienstmitarbeiter ist unterwegs quer durch Österreich, und er kommt nach Tirol, er geht in ein Gasthaus und sagt: „Entschuldigen Sie, ich hätte mal ne Frage. Kann man hier auch nächtigen?" "Ja, Sie können da schon nächtigen, da gibts zwar a Menge Hotels, aber wenns unbedingt wollen können's auch bei uns schlafen. Die Zimmer sind sauber und es is natürlich viel billiger als im Hotel!" „Hätt’ ich mal ne Frage, ich komm aus Berlin und…ich bin da in Tirol oder?" "Sagt er: "Ja!" "Ähm…ich hätt’ da an ein Zimmer mit Liebe gedacht. Haben Sie dat auch?" Sagt er: "Ja, wir sind ja nicht ganz aus der Welt, des habn wir a. Das ist die Kathi im ersten Stock, nicht mehr ganz knusprig, 50 Euro." "Ah…jetzt muss ich nochmal betonen, ich komm aus Berlin, ich hätte da eher an Liebe mit nem Mann gedacht." Sagt er: "Ok, das habn wir a, des ist der Dieter, im zweiten Stock, 500 Euro. "500 Euro? Oh Backe das ist aber ein stattlicher Preis, wah?" Sagt er: "Ja wissen's, wir san a ganz katholische Gemeinde, der Bürgermeister mag des überhaupt ned, und der kriegt amal 100 Euro." "Ah verstehe, aber die 400 bekommt dann der Dieter?" Sagt er: "Na, 400 kriegt ned der Dieter weil wir san a katholischen Gemeinde, der Pfarrer mog des a ned, und der kriegt a 100 Euro, und dann ist es erm Wurscht." "Ah…" "Und bevors mich jetzt noch amal fragen i bin da der Wirt, i mog des a ned, i krieg a 100 euro, ned, damits mal klar is!" "Ah..verstehe, aber die 200 bekommt dann der Dieter?" Sagt er: "Na, die 200 kriegen der Sepp und der Louis, die müssen den Dieter festhalten weil der mag des ah ned...“

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15. Folge: Witz 14 - Promille Witz

(singend) Nach dem letzten Exzess und der woar wirklich bes, hom die Tiere im Woid gmerkt, dass erner net gfoit, wenn im Suff einfach so, jeder Baum wird zum Klo, jede Gruben zum Abort, des woar erner vü z’hoart. Und so hom sie beschlossen, das Alkohol wird genossen, im Woid jetzt keiner mehr und kontrollieren wirds der Bär. Der Abends geht Runden, hot ers Haserl vorgfunden, hacke dicht in seinem Bau, der grölend sitzt vorm TV. Der Bär sagt: „Haserl so geht’s net. Geh du bist doch net bled. Gestern woarst a dafir, dass ma verzichten auf’s Bier.“ „Jo, woaßt eh!“ sagt der Hos. „I hob den Zahnradl-Blues und nu a paar Bier und drum hob i aus Gier, glei olle sechs obe glei recht. Es tut mir vui Leid.“ Drauf der Bär: „Is scho recht, doch nächsts Moi geht’s dir schlecht. Jetzt ist Schluss mit dem Saufen, sonst renn i di übern Haufen.“ Am Tag drauf bei seiner Runde, zu späterer Stunde kommt er zum Hasenbau wieder und wie klein ich dich z’wieder. Meister Lampe diese Krätzn hot scho wieder an Fetzn. „So jetzt reicht’s.“ Sagt der Bär. „Wo host des Bier diesmal her?“ „Nach der letzten Nocht, hob i mei Leergut zrück brocht und dann lieber Bär, hob i Bier kauft no mehr.“ Meister Petz platzt der Krogn: „Wie oft soll i das no sogn, es ist genug mit dem Saufen, sonst renn i di über’n Haufen.“ Und wie der Bär am Tog drauf wieder zum Hosn geht hinauf war er sichtlich bereit, denn Rotzbuab z’strofen richtig gscheit. Doch der Has woar net do, a bissl woar der Bär froh, weil es ist goar net sei Art durchzugreifen richtig hoart. Und so geht er hoit weiter, denkt sich vielleicht ist er jetzt gscheiter und aus saufen konn sein, da kommt er beim Woidsee vorbei. Und wos siacht er voll Schrecken? Er muss das Langohr entdecken. Wie der schwimmt auf’m See und schon wieder im Öl. „Es ist genug!“ schreit der Bär. „Aus! Jetzt kimm sofort her! Die Tiere im Woid saufen nimmer, aber bei dir wird’s nur schlimmer!“ Der Hos meint: „Loss mi in Ruah! Es geht di nichts an wos i tua! I hob afoch mehr Durst und wos ihr Woidtiere wollts, jo, is uns Fisch wurscht!“

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15. Folge: Witz 11 - Autofahrerwitz

Der Fahrlehrer fahrt mit seinem Fahrschüler und der Fahrschüler ist ihm irrsinnig unsympathisch. Er denkt sich: „Den loss i fliegen. Den loss i fliegen.“ Er sagt: „Eine Frage, Herr Fahrschüler, der Prüfer hinten im Heck hört auch zu. Sie kommen an eine Stopptafel. Was machen Sie?“ Der Fahrschüler sagt: „Ich geh zuerst natürlich auf die Bremse, bremse das Auto herunter, geh gleichzeitig ins Kupplungspedal, kupple aus, bleibe stehen und muss auf jeden Fall vor der Haltelinie halten.“ Der Fahrlehrer denkt sich: „Scheiße, der ist ganz gut drauf.“ Er sagt: „Okay.“ Sie fahren weiter und der Fahrlehrer sagt: „Herr Kollege, Sie haben auf der Straße Vorrang. Sie befinden sich auf einer Vorrangstraße.“ In dem Moment sehen sie vorne einen Autobus herausfahren. „Was machen Sie? Hupen Sie? Oder fahren Sie hinter dem Bus? Oder überholen Sie ihn noch schnell? Was machen Sie?“ Sagt der Fahrschüler: „Moment. Ein Autobus unterliegt der Fließverkehrsregel. Ich trete also auf die Bremse, kupple aus, lass den Autobus hereinfahren, ohne mich zu ärgern, der darf das. Kupple wieder ein, bleib im Tempo des Autobusses, fahr hinterher mit einem Abstand der der Sicherheit empfohlen ist.“ Der Fahrlehrer denkt sich: „Teufel, der hat ja wirklich alles gelernt. Den loss i purzeln, i muss ihm einehauen.“ Er sagt: „Herr Kollege ich hab noch eine Frage. Sie sind mit dem Auto unterwegs und plötzlich merken Sie, und zwar nach 500 Metern, dass Sie kein Benzin mehr haben. Sie sind mit einem leeren Tank unterwegs. Was machen Sie?“ „Dann schau ich in den Rückspiegel, schau in den Seitenspiegel, geb den Blinker an, fahr in die Parklücke…“ „Ja und dann?“ „Und dann steig i aus und schau, wer mi da 500 Meter gschobn hot!“

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