Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 41

Zwei alte Herrn sitzen nebeneinander im Altersheim. Der eine Herr hat vor sich eine blaue Viagra liegen, zerstampft sie, nimmt den Bierdeckel, schiebt das dort rein, zieht auf (und schnupft es), sagt er: „Heast Peppi, wos machst denn?“ Er: „Bei mir spielt sich Sex nur mehr im Kopf ab!“

Zwei Männer gehen in den Wald spazieren, der eine hat Holzkrücken, der andere hat ein bisschen einen Sprachfehler. Plötzlich erscheint ein Engel: „Ich bin der Engel, der euch heilen wird - Franz, schmeiß die Krücken weg! (Schnippst) Sepp, sag ein paar Worte zu mir! (Schnippst)“ „Dddddddddddda Fraunz is umgfolln!“

Drei Nonnen sitzen in der Damen Sauna, wie das so üblich ist, und die sitzen da und auf einmal kommt ein Mann herein und die Nonnen machen: „Ahhh!!!“ Sagt der Mann: „Entschuldigen Sie, tut ma leid, ich wollt Sie da nicht stören! I hob mi verirrt! Können Sie mir bitte sagen, wo die Männer Sauna is?“ Sagt die eine Nonne: “Jo, do müssen`s do vor und dann links!“ (Verdeckt die Brüste, aber spreizt die Beine, um ihm den Weg zu zeigen)

„Servus Koarl, scho lang nimma gsehn, wie geht´s da denn?“ „Mir geht´s guat. Mir gehts super guat.“ „Is net wohr, is net wohr?“ „Wul des is wohr. Mir gehts wirklich guat.“ „Is net wohr?!“ „Wast wos - i hob a freindin!“ „Is net wohr?! Wos heißt a Freindin?“ „Jo, i hob a Freindin!“ „Na, des is net wohr?!“ „Dreißig is sie.“ „Is net wohr?!“ „Jo, des is wohr! A Wahnsinn, a Figur, bist du wahnsinnig!“ „Is net wohr?!“ „Des is so richtig a fesches Weiberl. Und jetzt wor ma Urlaub!“ „Is net wohr?!“ „Jo, Urlaub wor ma! In da Karibik!“ „Is net wohr?!“ „Jo,jo!“ „In da Karibik?“ „Jo,jo! Olles hamma gmacht: Schwimmen, Kino simma gangen!“ „Is net wohr?!“ „In da Oper war ma a!“ „Is net wohr?!“ „Jo, is wohr! Is wohr!“ „Jo und min Sex?“ „Würdest jo net glaubn! Fast jeden Tog!“ „Is net wohr?! Fast jeden Tog?!“ „Oh ja! Fast am Montag, fast am Dienstag, fast am Mittwoch,….!“

Ein Vater kommt in einen Spielzeugladen und möchte für seine Tochter etwas Neues kaufen. Die Verkäuferin sagt: „Was kann ich für Sie tun?“ Sagt er: „Grüß Gott, ich möchte gern für meine kleine Tochter eine neue Barbie Puppe kaufen!“ „Ah ja bitte gerne, also da haben wir zum Beispiel dies Barbie, das is die Reiter-Barbie. Die hat ein schönes Käppchen auf und eine Gerte und eine Reithose an - sehr schick - die kostet 39€.“ „Aha ok, was gibt`s noch?“ „Ja bitte dann hätten wir hier die Schwimmbad-Barbie. Die hat an schicken Bikini an, und so kleine Sonnenmilchfläschchen dabei und eine Sonnenbrille und ein Sonnenschirmchen - die kostet 99€.“ „Aha ok.“ „Ja und dann hätten wir hier noch die geschiedene Barbie, die kostet allerdings 999€.“ „Boah, wos? Wos kost` die? 999€?“ „Ja, das liegt daran, weil da is ja das Haus, das Pferd und das Boot vom Ken dabei!“

reffen sich zwei Freunde sagt er eine zum anderen: „Du, i hob no ka Weihnachtsgeschenk für mei Schwiegermutter.“ Sogt der andere: „I hob a super Weihnachtsgeschenk. I hob wirklich a super Weihnachtsgeschenk, i schenk ihr an Stein, der ihren Namen trägt.“

Zwei Wiener Ganoven drucken Geld, wollen 100€-Scheine drucken und sind schon ganz gespannt was da raus kommt aus der Druckerpresse und sehen die ersten Scheine rausflattern, sagt der eine: „Boah, bist deppert, do sen 90€-Scheine, bist narrisch, wir ham uns voll verschrieben, scheiße. Wos mich ma do? Heast na, jetzt hob ma do an ganzen Stapel 90€- Scheine, i werd deppert. Wie krieg` ma des an? Des gibts ja net. Wie soll ma des mochen?“ Sagt der Karl:“ Najo, i hob a Idee. des moch ma scho. Pass auf, da fahr ma ins Burgenland, in den hintersten Winkel, die merken des net. Do geb ma des in irgend an Geschäft aus, wirst seh`n-die krieg`ma an!“ „Jo des is a super Idee!“ Naja die fahren ins Burgenland, so knapp an der ungarischen Grenze, kommen hinein in einen alten Greißlerladen wo so eine alte Frau steht, so ein Mütterl`, und der Karl geht hinein und sagt: „Jo Grieß` Ihnen. Können Sie vielleicht an 90€-Schein wechseln?“ Sagt die alte Frau: „Jo sicher, wollens zwa 45er oder drei 30er?“

Eine Dame ist dann doch in die Jahre gekommen und steht vorm Spiegel, so mit leicht laschem Körper, und daneben sitzt ein Mann und irgendwie gelangweilt blättert er in der Zeitung, und sie ist wahnsinnig auf den Sport abgefahren, sie muss immer auf den Körper aufpassen, macht Sport, Sport und Sport. Und dann sagt sie zu ihrem Mann: „Du, Klaus, ahm, irgendwie kann das sein, dass man irgendwie vom Laufen dickere Beine bekommt?“ Er so: “Mhh…“ Steht sie dort und sagt: „Kann das sein, dass man vom Schwimmen so etwas dickere Arme bekommt?“ Sagt er: „Mhh…“ Schaut aus der Zeitung vor und sagt: „Sog amol reitest du a?“

Eine Dame kommt in den Himmel, älteren Datums natürlich, is ja klar, weil sonst stirbt man ja nicht, und klopft an, der Petrus kommt raus, sagt er: „Gnädige Frau, grüß Gott.“ „Grüß Gott, i bin so verzweifelt, i bin so verzweifelt, genau genommen bin i gern im Himmel, owa i brauch unbedingt mein`Mann. I hab mit dem so schön gelebt, des wor so nett. Theodor Martin hast er, können`s ma helfen, such ma den Theodor Martin?“ „Tha Sie sin guad, Theodor Martin ham do heroben 20.000.“ „I hätte owa so gern an Theodor Martin.“ „Jo wollt Ihnen irgendwas ein, besonderes Kennzeichen?“ „Najo i weiß nur, er hot einmal gsogt zu mir - des war auch so süß- wenn ich ihn einmal betrügen würde, dann würd er sich im Grab umdrehen.“ Dreht sich der um, sogt er zum Erzengel Michael: „Michael, hol Theo den Ventilator!“

Ein kleines Mädchen steht im Hauseingang und weint bitterlich. Ein Polizist kommt des Weges, sieht das kleine Mädchen und sagt: „Was hast du denn?“ Sagt das Mädchen weinerlich: „Ich komm zu der Glocke nicht rauf!“ Sagt der Polizist: „Du kommst zur Glocke nicht rauf? Na, da kann ich dir aber helfen!“ Er nimmt das kleine Mädchen, hebt’s und gemeinsam läuten sie an. Sagt er: „Und? Was ist jetzt?“ Sagt das kleine Mädchen: „Hihi! Jetzt würde ich aber schnell weglaufen!“

Der Arzt sagt zum Patienten: „Ich muss sagen, ich kann die Ursache für Ihre Krankheit nicht finden, aber vielleicht, vielleicht liegt’s wirklich am Alkohol.“ Sagt der Patient: „Gut, dann kumm i wieder, wenn Sie nüchtern san.“

Ein Polizist ist auf Streife. Es ist drei Uhr morgens und sieht schon von der Weiten: Da kommt ein Angesoffener. Und der wackelt von links nach rechts. Der Polizist geht so, dass er schon weiß: „Jetzt werd ich ihn gleich erwischen! Schau mal, was da los ist. Ist der in Ordnung?“ Er hält ihn auf und sagt: „Na, guter Mann! Wo geh ma hin?“ Sagt er: „Herr Inspektor. Ich bin am Weg ins Theater.“ Sagt der Polizist: „Guter Mann, um die Zeit hat kein Theater mehr offen.“ „Da kennen Sie mei Frau schlecht.“

Der liebe Gott hat einen sehr, sehr, ganz, ganz, lieben Pfarrer auf Erden, der Theologie und Philosophie studiert hat, pausenlos unterwegs ist, eigentlich kommt er ihm vor, wie einer seiner Jünger. Pausenlos unterwegs und schaut, dass er seine Schäfchen zusammenhält. Und deshalb denkt sich Gott: „Den hol i lang net aufe.“ Irgendwann denkt sich Gott: „Naja, gut. Es läuft für jeden mal die Uhr ab. Ich meine, der ist jetzt 95 und immer noch rüstig, aber wir müssen ihn jetzt hinauf holen. Das nützt nichts. Den könn ma nicht ewig unten lassen. Schade um ihn. Schade, war einer meiner besten Außendienstmitarbeiter.“ Der holt ihn hinauf. Der liebe Gott sagt zum Petrus: „Mach ihm, gleich die Tür auf.Das ist ein ganz lieber.“ Er macht ihm die Tür auf und er sagt: „Grüß Gott! Herzlich Willkommen! Darf ich gleich in den Himmel?“ Sagt Petrus: „Na, na, na, na, na. Gleich in den Himmel kommt bei uns gar keiner.“ „Bitte? Ich hab mein ganzes Leben richtig brav gelebt! Ich hab viele, viele Christen, also Schäfchen wieder zurück in die Kirche geholt!“ „Das mag schon sein, aber gleich in den Himmel gibt’s bei uns gar nicht. Das einzige, der Bua da vom Chef, der ist als Kleiner gesaust, aber alle anderen - die meisten kommen sowieso ein bisschen in die Höll’. Und nachher steigen’s auf, Fegefeuer. Und wenn Sie schon so nett waren, kommen Sie zuerst ins Fegefeuer.“ Sagt er: „Nein. Das find ich einfach nicht fair. Das find ich nicht fair. Ich hab mich so eingesetzt für diese ganze Religion und für den ganzen katholischen Glauben! Also, ich glaub, ich muss gleich in den Himmel.“ „Na gut. Wir können natürlich mit dem Chef reden.“ Geht der Petrus hinüber und sagt: „Herr Chef, der will gleich in den Himmel.“ Sagt er: „Ja, der war schon sehr in Ordnung, aber Sie wissen eh, da gibt’s das große Spiel.“ „Na gut. Geh ma umme.“ Petrus sagt: „Entschuldigen, der Chef hat entschieden, Sie dürfen gleich in den Himmel rein, aber da gibt’s das große Spiel. Und zwar ist das ein Quiz. Sie können sich bei einem Quiz bewerben. Sie sitzen zu viert, es ist so ähnlich wie bei der Millionenshow. Aber alle vier gleichzeitig und wer durchkommt, darf gleich in den Himmel. Und jetzt sag ich Ihnen gleich gegen wen Sie antreten: Ich werde dabei sein. Ich mach den Job seit 2000 Jahr, ich sag’s Ihnen mal. I kenn mi guat aus da. Der nächste ist der Bua vom Chef, der muss alles machen. Der Bua vom Chef, der hockt a da. Und dann der Heilige Geist und Sie. Traun’s Ihna?“ Sagt er: „Ja, ich hab kein Problem. Ich kenn mich so gut aus in der Religion! Da werde ich wahrscheinlich als erster in den Himmel hinein gehen!“ Sagt Petrus: „Ja, das werden wir uns anschauen.“ „Und wer ist Quizmaster?“ „Ja, der liebe Gott, der alles weiß.“ Der liebe Gott hockt da. Die Erzengel vorne machen eine riesen Bar, so wie es sich gehört. So wie bei uns der Schurli. Richtige Stimmung an der Bar. Ein Haufen Engel hocken in einem Publikum, die haben alles da. Der liebe Gott stellt Fragen um Fragen um Fragen um Fragen, und die beantworten alles. Die sind beieinander, aber aufmagaziniert. Auf einmal ein riesen Geschrei, eine riesen Streiterei. Ein Wahnsinn! Der Erzengel Gabriel, der an der Bar steht, gemeinsam mit dem Erzengel Michael, sagt: „Was ist denn da los?“ „Ich kenn mi a net aus! I was net, was ist! So einen Wirbel haben wir noch überhaupt noch nicht gehabt!“ Sagt er: „Geh eine! Geh eine! Geh fragen!“ Er geht hin zum ersten Engel und fragt: „Entschuldigung, was ist denn los? Ist der Theologe hinausgeflogen?“ Sagt er: „Na, der Heilige Geist.“

Zwei alte Männer sitzen auf einer Parkbank. Schaut der eine hinüber und sagt: „Karl. Karl? Karl, wie geht’s da?“ „Geht ma nicht guat. Es geht ma nicht gut. Fühl mich total alt. Richtig alt. Weißt eh, das ist ein Wahnsinn. In der Früh, wenn i aufsteh, die Knie, die Knie - die Knie tan ma weh. Und dann hat man noch ab und zu Kopfweh, der Kopf. Ja, und beim Stehen ist es halt a net einfach, beim Stehen. I hab’s schon im Kreiz. I glaub, i muss bald amal sterben. Bin alt. Wie fühlst du di?“ „Ja, bei mir is genau umgekehrt. Ich fühl mi total jung. Muss ich ehrlich sagen. Wie a richtig junger Bursch, weißt eh! Keine Zähnt hab i mehr. Keine Haar hab i mehr. Und ang’macht hab i mi a schon a.“

Ein Steirer geht in Wien spazieren und ist gedankenverloren. Er geht über einen Privatgrund, ohne es zu merken und auf einmal kommt der Wiener, dem der Grund gehört, und sagt: „Hearst! Was machst du auf mein Grund?! Hearst! I reiß da die Brust auf und spuck da aufs Herz, bis das Wasser im Oarsch kochert wird, du dreckiges Hundstuttel! Kumm sofort owe von mein Grund, weil sonst hol i mei Schrottflinten und hau da ein paar Schweinsborsten um die Ohren!“ Der Steirer steht da und sagt: „Ja, mein Gott, entschuldigen Sie! I hob ja gar net g’wusst, dass des a Privatgrund is.“ Sagt der Wiener: „Drum sag ich’s dir a im Guten!“

Ein Ehepaar geht ins Restaurant essen. Das Essen steht dort und nur er isst. Er isst, er isst. Der Ober geht hin und fragt die Frau: „Schmeckt’s Ihnen nicht?“ Und sie murmelt. Er isst weiter, isst weiter. Er fragt: „Schmeckt’s Ihnen nicht?“ Sie murmelt erneut. Er isst weiter. Sagt der Ober: „Ich frage Sie zum dritten Mal: Schmeckt’s Ihnen nicht?“ Sagt sie: „Nein, wird schon passen. I wart auf die Zähnt vom Gatten.“

„Ach, Gernot! Weißt noch früher? Wie du mich immer so zärtlich gehalten hast?“ „Ja, ja.“ „Ach, Gernot! Und weißt noch, früher - früher wie mi immer so zärtlich berührt hast?“ „Mhm.“ „Und weißt noch, früher - Gernot, Gernot! Wie ma so a bisserl ins Ohrlapperl bissen hast? - Gernot, wo gehst denn hin?“ „I hol die Zähnt.“

Wie heißt der chinesische Sportminister? Ping Pong.

Ein Herr bucht eine Reise und er denkt sich: „Ach! Ich muss unbedingt nach Arabien! Ich hab g’hört, da gibt’s Harems! Und ich will da arbeiten.“ Der fährt nach Arabien, heuert bei einem Harem an und hat nicht gewusst, da werden männliche Mitglieder nur als Eunuchen aufgenommen. Die Operation war relativ schnell vorbei, und er dachte sich: „Teifel eine! Da hab i mir was an’gfangt! A Wahnsinn!“ Jetzt geht er einfach mal durch, den Harem zu besichtigen - und da sind Frauen! „Ja, bist du - Sowas hab ich überhaupt noch nie gesehen. Des hab i überhaupt noch nie g’sehn! Des is a Wahnsinn! Na, so wunderbare Frauen!“ Und er kann sich überhaupt nicht beherrschen und geht zu einer sehr, sehr jungen, hübschen Dame hin und macht ihr ein unmissverständliches Angebot. Und die ist fertig mit der Welt. Sie sagt: „Also, ich versteh das nicht! Ist ja unglaublich, so ein Angebot! Das sie sich nur erdreisten!“ Hat er gesagt: „Ich versteh Sie nit! Sie bestellen koffeinfreien Kaffee! Sie essen laktosefreien Käse! Sie rauchen E-Zigaretten! Und sie trinken nur alkoholfreies Bier! Was stört sie an mir?“

Im Burgenland sind vier Polizisten beim Milchtrinken ums Leben gekommen. Wollt’s wissen warum? Die Kuh hat sich niedergesetzt.

Treffen sich zwei. Sagt der eine: „Hearst, kannst du dir das vorstellen? Den Friseur bei uns ums Eck, ja? Den haben sie jetzt festgenommen, weil er Drogen verkauft und Prostituierte vermittelt!“ Sagt der andere: „Ist nicht wahr! Siehst! So kannst du in einen Menschen nicht hinein schauen. Hab gar nicht gewusst, dass das ein Friseur ist!“

Ein Steirer kommt völlig besoffen nach Hause, macht die Tür auf, rennt gegen sämtliche Möbelstücke. Da macht’s einen „Bumm!“ „Batsch!“ „Tschak!“ „Tschau!“ „Tschak!“ Die Frau ruft aus dem Schlafzimmer: „Hearst, Hans! Bist du wahnsinnig? Was machst du denn da für einen Wirbel? Bist du schon wieder völlig ang’soffen?“ Auf einmal Stille. Dann macht’s wieder: „Bumm!“ und er sagt: „Schatzl, kannst du bitte noch ein bissl schimpfen? I find’s Schlafzimmer net.“

Ein Besoffener geht die Straße entlang und sieht einen Polizisten stehen. Ruft er rüber: „A frohes, neies Jahr, Herr Inspektor!“ Sagt er: „Wie? Ein frohes, neues Jahr? Wir haben den 4. April.“ Sagt der Besoffene: „Ui, da wird mei Frau schimpfen.“

Ein Mann geht zum Arzt, setzt sich hin, sitzt ganz schüchtern da und bringt irgendwie kein Wort heraus. Sagt der Arzt: „Kommen’s! Also, ich bin Arzt. Ich hab schon ganz viel gesehen. Sagen’s mir einfach worum’s geht? Was ist das Problem?“ Und er sagt: „Na, ich trau mich’s nicht sagen. Nein, ich … des is mir zu unangenehm.“ Sagt der Arzt: „Na, gehen’s, bitte! Wirklich! Also, vertrauen Sie mir! Ich hab eine Schweigepflicht. Es kann ihnen nichts passieren! Worum geht’s denn im Groben?“ Sagt er: „Naja, es geht um … Es geht um mein Geschlechtsteil.“ „Na, dann rücken’s doch raus! Ich kenn mich ja aus damit.“ „Naja, schauen’s. Schauen’s … aber Sie lachen mich sicher aus, wenn ich es sag.“ Sagt der Arzt: „Nein, also ich lach Sie ganz bestimmt nicht aus. Wirklich! Das würde gegen meinen Berufsethos verstoßen! Sowas mach ich nicht.“ „Na gut. Na gut, ich sag’s Ihnen: Ich hab ein ganz, ein kleines Geschlechtsteil.“ Der Arzt: „Naja, also kleine habe ich auch schon gesehen. Das kann nicht so schlimm sein. Zeigen Sie mal her!“ Der macht ganz zögerlich die Hose auf und zieht sie runter. Und wirklich: Der hat ein Ding, so klein wie einen Fingernagel. Und der Arzt: „Hahahaha! So einen hab ich ja noch überhaupt nicht gesehen! Hahaha! So einen kleinen! Haha! Entschuldigen Sie bitte. Ah, ist das Ihr Problem?“ Sagt der Mann: „Na, er is so arg g’schwollen.“

Im Himmel hast du nicht viel zu tun und gehst spazieren. Ein Herr geht spazieren, trifft einen anderen Herren. Sehr nett, sehr nobel. Sie plaudern mitsammen. Irgendwann denkt er sich: „Wie heißen Sie eigentlich? Weil Sie sehr nette Themen haben! Stellen Sie sich vor!“ Sagt er: „Paulus.“ Der ist ganz erstaunt und sagt: „Nein! Der Apostel Paulus?“ „Ja ja. Ich bin Apostel Paulus.“ Sagt er: „Dass ich Sie treffe! Ich hab eine große Frage an sie! Das interessiert mich schon ewig! Haben die Korinther jemals zurückgeschrieben?“

Kommt ein Jäger nach Hause. Ganz freudig, sagt zu seiner Frau: „Du Schatz! Hau ma schnell zwei Eier in die Pfann! Ich muss heut noch auf ein Reh gehen!“ Sagt sie zu ihm: „Ich hau dir gleich die Pfanne in die Eier! Das Reh hat schon zwei Mal angerufen!“

Ein Herr kommt zum Arzt und lässt sich untersuchen. Der Doktor sagt: „Entschuldigung, es schaut gar nicht gut aus. Es schaut wirklich nicht gut aus mit Ihnen. Sie sind viel zu schwer. Sie haben 65 Kilo zu viel und wenn Sie so weitermachen, werden Sie bald mal sterben. Es ist einfach ganz, ganz schlecht. Sie müssen dringend abnehmen!“ Gut, der geht heim, schaut einmal alle Zeitungen durch, denkt sich: „Sportler, Sportler, die müssen immer so gewichtsbewusst leben. Die müssen abnehmen! Ich ruf bei einer Sportagentur an!“ Sportleragentur steht eine drinnen: „Wir garantieren, dass Sie in drei Tagen 5 Kilo abnehmen!“ Denkt er sich: „Das wär ein Hit! In drei Tagen fünf Kilo abnehmen! In drei Tagen fünf Kilo, 65 Kilo … Da hab ich ein gutes Programm! Das wird gar nicht lang dauern!“ Der ruft da an. Es läutet kurz später bei ihm an der Tür: Steht eine Blondine vor der Tür, barfuss bis zum Hals, nichts an, nur blaue Turnschuhe. Sie hat ein Schild umgehängt, steht drauf: „Wenn du mich fängst, kannst du mich haben!“ Der rennt der nach, was das Zeug hält. Rennt, rennt, rennt - erwischt sie glatt und darf das auch einlösen. So geht das drei Tage dahin. Der haut sich auf die Waage: wirklich fünf Kilo weniger! Er denkt sich: „Das gibt’s ja nicht! Das ist super!“ Der ruft nochmal an bei der Agentur. Dauert nicht lange, 10 Minuten später läutet es schon wieder an der Tür. Der geht hinaus, steht eine schwarzhaarige an der Tür, rassiger Blick, barfuss bis zum Hals. Sie hat ein Schild umgehängt: „Wenn du mich fängst, kannst du mich haben!“ Denkt er sich: „Das ist ein Wahnsinn! Das ist ein Wahnsinn!“ Er rennt ihr nach, aber die gibt natürlich anständig Gas. Die war so eine richtige Gazelle. Und der rennt und rennt um sein Leben und: drei Tage später war er wirklich wieder fünf Kilo leichter. Unglaublich! Denkt er sich: „Das mach ich nochmal!“ Er ruft wieder dort an, steht drinnen: „Es gibt auch das Dreier-Programm: da nehmen sie 20 Kilo ab innerhalb von nur drei Tagen!“ Denkt er sich: „Gut, nimm ich das 20 Kilo-Programm. Das ist ja ein Wahnsinn! Das war ja so super!“ Ruft an. 10 Minuten später läutet es bei ihm an der Tür. Steht einer draußen, ein richtiges Cornetto: 1,90 Meter Körpergröße, so ein richtiger Keil, barfuß bis zum Hals, hat rosarote Turnpatschen an, steht oben: „Wenn ich dich fange, darf ich dich haben!“

Kristina Sprenger nimmt am Witze-Stammtisch platz.

Ein Ehepaar sitzt beim Essen im Restaurant. Sie haben gespeist und die Frau hat die ganze Zeit ein Schnofferl gezogen. Nichts hat ihr gepasst. Beim Sitzen hat sie gemerkt, sie sitzt schief. Dann hat sie gesagt: „Hearst, das Essen, das Fleisch war zach, der Reis war zerkocht, das Gemüse war a Gatsch, der Pudding war brecklag. Und auch der Wein war z’warm. In Summe war doch das alles a Frass!“ Sagt er: „Hast Recht. Da hätt’ ma gleich daham essen können.“

Eine Mutter kommt nach Hause, hinein zur Tür: „Martina? Martina! Martina?“ Tochter meldet sich nicht. Denkt sie sich: „Das gibt’s ja net. Sie müssat schon da sein von der Schule. Sie ist ja immer um 13 Uhr daheim.“ Hinauf ins Zimmer. Liegt auf dem Bett der Tochter ein Brief. Die Mama ist ganz verwundert, macht den auf, steht da: „Liebe Mami, es tut mir sehr Leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich lebe also in einer Beziehung. Ich hab in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen! Er ist so süß mit seinen vielen Tattoos, den Piercings und vor allem mit seinem Megateil am Motorrad. Aber das ist noch nicht alles, Mami! Ich bin endlich schwanger und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben in seinem Wohnwagen führen. Abdul will auch noch viele Kinder von mir. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen AIDS findet, damit es Abdul bald besser geht. Er verdient es sich nämlich wirklich. Du brauchst keine Angst zu haben, Mami. Ich bin schon 15 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen. Ich hoffe, ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst.“ Die Mama fängt zum Heulen an, zittert, denkt sich: „Das gibt’s ja nicht! Was hab ich da g’lesen? Was hab ich da g’lesen? Abdul heißt der? Tattoos hat er? Waah!“ Steht auf einmal unten „P.S.: Alles Blödsinn, Mama! Ich bin bei den Nachbarn. Wollte dir nur sagen, es gibt viel schlimmere Dinge, als das Zeugnis, das auf meinem Nachkästchen liegt.“

Drei Wanderer gehen durch einen Wald, verirren sich. Finden den Weg nicht mehr zurück. Es wird langsam finster, sie haben einen Hunger. Irgendwo in der Ferne sehen sie einen Lichtschimmer. Sie schlagen sich durch, sie sagen: „Wir müssen bis dorthin! Wir müssen’s schaffen! Irgendwo müssen wir schlafen können! Wir brauchen noch was zum Essen. Wir brauchen ein Bett! Zumindest ein Stroh!“ Sie kommen an ein riesiges Gemäuer. Sie klopfen dort an, eine Schiebetür geht auf. Eine Frauenstimme sagt: „Ja, bitte?“ Die Wanderer sagen: „Wir haben uns verirrt. Wir begehren Einlass! Wir wollen irgendwo schlafen und essen!“ Die Tür geht auf, sie sehen: Oh, nein! Eine Nonne. „Schleich di, wir san in am Nonnenkloster! Um Gottes Willen!“ Die Nonne sagt: „Mir nach.“ Sie gehen zur Äbtissin. Sie sitzt dort: „Ja, bitte?“ Die drei Wanderer sagen: „Äh, wissen’s vielleicht schlafen ma eh im Wald draußen.“ „Was ist? Was wollt’s?“ „Na, es ist uns nicht so super guat und wir san schon müad und wir ham schon Hunger. Und wir täten gern da schlafen.“ „Zum Fressen gibt’s bei uns nichts, aber schlafen könnt’s da. Aber zuerst kommt der Test!“ Die drei Wanderer: „Was - was für ein Test?“ „Hosen owe!“ Hosen runter und dann bindet sie ein Glöckchen ans Gemacht von jedem der drei Wanderer. Und dann geht die Tür auf, die erste Nonne geht durch. Die zweite Nonne geht durch. Die dritte Nonne hat schon nicht mehr so viel an. Die vierte Nonne ist pudelnackt. Beim ersten *Glocke läutet* Sie sagt: „Du schläfst draußen im Wald!“ Zack, der geht hinaus. Der Zweite *atmet schwer* Dritte Nonne - sehr sexy. Vierte Nonne bereits in Highheels. Der Zweite *atmet schwer* Fünfte Nonne, die Tür geht nur auf. *Glocke läutet* „Du schläfst draußen im Wald!“ Zack, der geht hinaus. Der Dritte steht dort *atmet schwer* Sechste Nonne, siebte Nonne, achte Nonne, neunte Nonne, zehnte Nonne, elfte Nonne - es tut sich gar nichts. Irgendwann sagt die Äbtissin: „Okay, okay passt! Du kannst bei uns schlafen. Aber vorsichtshalber schläfst du draußen beim Gärtner!“ *Glocke klingelt*

Wie testet man Brücken? Man schickt einen Bus mit 52 Schwiegermüttern drüber. Wenn die Brücke hält, ist es ein gutes Bauwerk. Wenn die Brücke nicht hält, ist es ein gutes Bauwerk.

Sagt die Schwiegermutter zu ihrer Tochter: „Barbara, ich sag dir das eine: Wenn ich das nächste Mal, ich zu euch wieder zu Besuch - wenn dein Mann wieder dermaßen besoffen ist, dann dreh ich am Absatz um und komme nie mehr!“ Sagt sie: „Mama, bitte! Pscht! Wenn der des hört, der wird nie mehr nüchtern!“

Wie wir alle wissen, unser Bubi-Kanzler, der Herr Sebastian Kurz, war ja jetzt grad bei der Frau Merkel. Das war aber schon der Rückbesuch. Die Frau Merkel war ja vorher schon mal in Wien und hat ihn besucht. Und sie haben selbstverständlich eine Fiakerfahrt unternommen. Sie saßen so, schweigend in ein Gespräch vertieft, und leider hat das Pferd was Schlechtes gegessen und hat unglaublich flatuliert. Hat also einen Furz von einer Dimension losgelassen, die die Welt noch nicht gesehen hat. Eine Dampfwolke, ein Gestank grauenvollen Ausmaßes! Herr Kurz hat gleich gedacht: „Ich bin der Gastgeber, ich muss mi entschuldigen!“ Und hat also zur Frau Merkel gesagt: „Frau Bundeskanzler, es tut mir entsetzlich Leid! Ich möchte mich wirklich entschuldigen, es tut mir Leid!“ Woraufhin die Merkel gesagt hat: „Macht ja nichts, junger Mann. I hob zuerst glaubt es war des Pferd.“

Der Lehrer sagt in der Schule: Alles was Federn hat, legt Eier. Fragt der kleine Maxi: Herr Lehrer, Indianer auch?

Eine alte, reiche, hässliche Dame geht zum Schönheitschirurgen und fragt: „Doktor, können Sie mich vielleicht verschönern?“ Sagt der Doktor: „Gnädige Frau, in dem Land sind Enthauptungen leider verboten.“

In einem Westernsaloon sitzen zwei Whiskey trinkende Cowboys nebeneinander und der erste sagt zum zweiten: „Hey, John! Siehst du den Mann dort drüben an der Bar?“ Sagt der John: „Aber da stehen doch vier Männer.“ „Nein, ich meine den mit dem Hut.“ „Aber die haben doch alle vier einen Hut auf.“ „Nein, ich mein den mit den Cowboystiefeln.“ „Aber die haben doch alle vier Cowboystiefeln an.“ „Nein, ich mein den mit den Sporen an den Cowboystiefeln.“ „Aber die haben doch alle vier Sporen an den Cowboystiefeln.“ Zieht der erste seinen Colt und schießt drei der Männer nieder, die fallen tödlich getroffen um. Sagt er: „Weißt du jetzt, wen ich meine?“ „Ja.“ „Den kann ich auf den Tod nicht ausstehen!“

Ein Herr rennt auf der Baustelle herum, ein Maurer. Rennt durch die Gegend. Kommt der Polier des Weges und sagt: „Entschuldigung, was mochen’s?“ Sagt er: „I brauch a Brettl! I brauch a Brettl!“ „Bitte? Sie brauchen was? A Brettl?“ „Joar! A Brettl, 30 x 40, 30 x 40 cm Brettl!“ Sagt er: „Das muss ja do liegen. Wir ham a riesen Baustell’n!“ Die rennen zu zweit, dauert nicht lang, kommt ein zweiter Maurer und sagt: „Burschen! Wos is’n? Was hobt’s für a Eile?“ Sagt er: „Der Hans, der Hans braucht a Brettl, 30 x 40!“ Sagt er: „30 x 40? Des muss ja umme sein!“ Die rennen zu dritt. „30 x 40, 30 x 40! Das müssen wir ja haben!“ Dann kommt der Architekt des Weges und sagt: „Burschen, was ist denn los? Was für eine Eile, was für eine Hektik?“ Sagt er: „Der Hans, der braucht ein Brettl, 30 x 40 cm!“ Sagt er: „So a Brettl muss ma jo haben!“ Die rennen zu viert wie die Wilden durch die Baustelle. Auf einmal sagt der Architekt schon total außer Atem, macht sich die Krawatte weiter: „Puh! Hans! Wofür brauchst du das Brettl?“ Sagt Hans: „Sie haben Recht. Ich kann mi ja zum Jausen a auf a Zeitung setzen.“

Ein Pfarrer will unbedingt einmal aufs Gelände vom Nonnenkloster, weil dort ist so ein schöner See und er würde so gern einmal darin baden. Eines Nachts schleicht er sich rein, im Morgengrauen, es dämmert schon ein bisschen. Und er denkt sich: „Haha! Da sieht mi niemand!“ Und schlüpft durch die Mauer, nimmt sein Handtuch und seine Seife mit, und geht zum Ufer, um darin zu baden. Auf einmal sieht er, wie die Nonnen vor dem Morgengebet durch den Park streifen und denkt sich: „Scheiße. Wos moch i jetzt? Da komm i jetzt nimma mehr ause!“ Über die Mauer klettern kann er nicht mehr, ist schon zu spät, und bleibt wie eine Statue stehen - in der linken Hand das Handtuch, in der rechten Hand die Seife. Die Nonnen gehen vorbei, schauen das so an. „Sag, haben wir die Statue schon immer da g’hobt? Ist die neich? Des is aber komisch.“ Sagt die erste Nonne: „Und da hinten hat’s so an Schlitz! Eigenartig! Da hau i mal an Cent eine.“ Na gut, die erste Nonne haut einen Cent hinten rein, zieht vorne an. Dem schlupft die Seife aus der Hand, die erste Nonne fängt sie und sagt: „Boah, super! Ein Cent und so eine große Seife! Des is ja toll!“ Sagt die zweite Nonne: „Na, das probier ich natürlich auch!“ Die zweite Nonne haut hinten fünf Cent in den Schlitz, zieht vorne fünf Mal an. Dem fällt das Handtuch aus der Hand und die Nonne sagt : “Boah, super! Fünf Cent und so ein schönes Handtuch!“ Sagt die dritte Nonne: „I hob zehn Cent ein’steckn. Des probier ma jetzt aus!“ Gut, die haut die zehn Cent in den Schlitz, zieht vorne zehn Mal an und sagt: „Na geh. Zehn Cent und nur so wenig Shampoo.“

Er steht am Fenster. Sie hat sich schon ausgezogen, liegt im Bett. Sagt er: „Wah. Wah! Wah! Tza! ’S so a schena Tog heut! A so a schena Tog. Na! Puppe, host g’sehn? A so a schöne Tog! Die Sunn, puh, die brennt richtig! So a schöna Tag!“ „Hearst, was host denn? Was hast schöna Tag, schöna Tag?“ „Puppe, host du net amal g’sogt: Eines schönen Tages wirst du mich verlassen?“