Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 40

6. Folge: Witz 13 - Tierwitz

Das kleine Kamel sagt: „Papa! Papa-Kamel!“ „Ja?“ „Papa, Papa-Kamel! Warum haben wir zwei Höcker?“ „Na, ganz einfach: Wir gehören zur Gruppe der Dromedare, haben zwei Höcker und da können wir Wasser speichern. Das ist für unsere Nahrung.“ „Ah, aha. Papa. Papa!“ „Ja?“ „Papa-Kamel! Warum haben wir so lange Wimpern?“ „Ganz einfach: Wir sind Wüstentiere. Wir gehen durch den Sandsturm. Wir können diese langen Wimpern herunterklappen und kein Sand gelangt in unsere Augen, und dann sehen wir trotzdem noch.“ „Ah, mhm. Ja. Papa-Kamel?“ Sagt er: „Ja, was ist denn?“ „Papa-Kamel, und warum haben wir - warum haben wir zwei so - zwei so Fussln?“ „Ja, wir sind die Gruppe der Paarhufer und eigentlich sind wir ganz genau gesehen Schwielensohler. Das heißt wir machen die Beine ganz breit und dadurch sinken wir im Sand nicht ein.“ „Ah! Gut, Papa. Papa, noch a Frage: Warum stehen wir in Schönbrunn?“

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6. Folge: Witz 11 - Requisiten Witz

Ein New Yorker kommt in eine Wiener Bar und setzt sich an die Bar und sagt dem Barkeeper: „Hey, für einen Whiskey zeige ich dir ein Kunststück. Ich habe einen sprechenden Hund! Er kann sprechen, das zeig ich dir. Wenn er sprechen kann, dann zahlst du mir einen Whiskey!“ Der Barmann sagt: „Geh, kumm! Geh schleich di! Der Hund kann nie sprechen. Des glaub i dir nie!“ „Naja, zeig ich dir, wie der sprechen kann!“ „Geh schleich di! Der Hund kann nie sprechen, nie!“ „Ja, ich beweise dir! Pass auf, pass auf! Ich beweise dir! What is on the top of a house? - Was ist auf einem Haus oben?“ Der Hund: „Roof!“ „Geh bitte! Roof! Dach! Das is a schaß!“ sagt der Barkeeper, „Das glaub i niemand! Entschuldige, ‚roof‘, jeder Hund sagt ‚roof‘! Des is ja zu deppert! Des glaub i net!“ „Okay, ich hab eine andere Beweis! Pass auf, ich stelle ihm eine andere Frage: If your skin -wenn deine Haut wird nass- gets wet, it gets …?“ „Rough!“ “Rough? Rau, ‚rough‘! Des is a schaß! Der Hund kann ja net sprechen! ‚Roof‘, ‚rough‘! Das sagt ja jeder Hund! Sie wollen mich ja echt nur verarschen da!“ „Na, okay, okay! Andere Frage noch! Aber ist jetzt eine schwierige Frage, sie werden sehen: Der Hund kann sprechen! Who is the most famous choral composer of the 20th century? - Wer ist der berühmteste Chorkomponist of the 20. Jahrhundert? - Hä? Weißt du Hund?“ Und er sagt: „Orff! Orff!“ „‚Orff! Orff!‘“ sagt der Barkeeper, „So ein scheiß! ‚Roof‘, ‚rough‘, ‚Orff‘! Schleicht’s eich! Schleicht’s eich aus der Bar! Ihr wollt’s mi nur verorschen! Raus mit eich!“ Na gut, die gehen hinaus. Im Hinausgehen wendet sich der Hund an sein Herrl und sagt: „Should I have better said Strawinsky?“

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5. Folge: Witz 11 - Requisiten Witz

Der sterbende Bauer wendet sich seinem Knecht, dem Jogl, zu und sagt: „Jogl, du warst so ein fleißiger Knecht. Wann i amal nimma bin, dann erbst du den Hof. Aber unter einer Bedinung: du musst die Kathl, unser Magd, heiraten. Schau ma bitte nur auf die Kathl.“ Der Jogl sagt: „Naaaa! Net die Kathl! Ich fühl mich ja sehr geehrt, lieber Bauer. Aber die Kathl die ist so deppert, die holt i net aus. Ich kann sie unmöglich heiraten. Und des Problem die is net nur deppert, weil da könnt ma ja weghurchen, die is schiarch a no! Wie soll i denn des mochen, wenn i mit der verheirat bin?“ Sagt der Bauer: „Joa, moch dir nichts draus. Wann’s is, dann setzt ihr halt a Haubn auf.“ Der Bauer stirbt, es geht alles, wie’s vorhergesagt ist. Der Jogl kriegt den Hof, heiratet die Kathl und lebt von nun an mit ihr ein glückliches Leben, ja? Und als es einmal wieder soweit ist, dass der Bauer draußen die Felder abstecken muss, geht er raus mit der Kathl, nimmt seine Pflöcke mit, geht in die Wildnis mit ihr. Die kommen dort an und dann sagt er: „Kathl, scheiße, jetzt hab i die Pflöck mit, aber jetzt hob i n’Hammer vergessen! Bitte, Kathl, gehst z’ruck am Hof, bitte. Holst ma an Hammer.“ Die Kathl geht: „Hammer holen, Hammer holen, Hammer holen Hammer holen …“ Geht so den ganzen Weg zurück zum Hof, kommt zurück und bringt den Bauern - die Schaufel. Sagt der Bauer: „Hearst Kathl! Du bist so deppert, wirklich! Du wirklich, den Hammer hab i braucht! Und du bringst ma die Schaufel! Du Kathl, also wirklich! Du bist zu nix anders zu brauchen als zum Schustern.“ Sagt die Kathl: „Haubn holen, Haubn holen, Haubn holen …“

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5. Folge: Witz 09 - Reisewitz

Ein Herr sitzt in einem Zugabteil, ihm vis a vis ein sehr hübsch gekleideter Herr: sehr jung, fesch, braun gebrannt. „Hätt ich mal ne Frage: Fahren’s auf Urlaub?“ „Nein.“ „Also Handelsreisender?“ „Nein, nein.“ „Aber was sind Sie vom Beruf?“ „I bin Playboy.“ “Playboy! Das mal ein Beruf! Das ist ja knorke! Das ist ja sensationell! Das ist ein Beruf?“ „I leb davon.“ „Sie leben davon Playboy zu sein? Das find ich aber echt stark! Das find ich richtig stark! Hab ich mal ne Frage: Wenn Sie Playboy sind, dann kommen Sie viel rum, oder?“ „Ja, komm viel umme.“ „Ja, und wenn Sie so Playboy sind, kennen Sie auch München?“ „München? Moment, Moment. Moment.“ Der Playboy nimmt seinen Notizblock hinaus: „München, München - München kenn i.“ „Na, wenn Sie München kennen, kennen Sie vielleicht auch die Schallhoferstraße?“ Der Playboy blättert in seinen Notizen: „Schallhoferstraße, ja. Kenn i a. Schallhoferstraße kenn i a.“ „Na, da: Wenn Sie die Schallhoferstraße in München kennen, kennen Sie vielleicht auch noch - kennen Sie Frau Meier?“ Der Playboy durchblättert weiter seine Notizen: „Meier, Meier, Meier, Meier - Meier Sigrun?“ „Meier Sigrun, ja!“ „Kenn i.“ „Wahnsinn, Sie kennen auch Meier Sigrun! Sind Sie wahrscheinlich mit ihr - waren Sie liiert? Waren Sie im Bett mit ihr?“ „Ja. War i. War i. Bett, Bett, Bett wor i.“ Sagt der Mann: „Das ist ja ein Wahnsinn!Jetzt ist aber verdammt nochmal genug! Das ist meine Frau! Verdammt noch mal! Das find ich überhaupt nicht in Ordnung! Da bin ich gar nicht begeistert!“ Der Playboy blättert im Notizblock: „Begeistert, begeistert, begeistert - wor i a net.“

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5. Folge: Witz 05 - Blondinen Witz

Eine Blondine sitzt im Flieger und möchte Richtung Barcelona fliegen. Sie hat für die zweite Klasse gebucht. Und sie heben ab, es geht „Bing!“, sie steht auf und schnallt sich ab, geht in die erste Klasse und setzt sich dort auf irgendeinen Platz, der halt frei ist. Das sieht eine Stewardess, geht ihr nach und sagt: „Entschuldigen Sie bitte, aber Sie haben doch für die zweite Klasse gebucht. Kommen’s bitte wieder zurück und setzten Sie sich wieder in die zweite Klasse?“ Die Blondine schaut sie einfach nur an und sagt: „Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Barcelona - ich bleib hier sitzen.“ Gut, also die Stewardess versucht mit ihr ein bissl zu diskutieren, aber es kommt immer wieder dieser selbe Satz. Irgendwann gibt sie’s auf, geht zum Copiloten und sagt: „Also, da sitzt so eine Frau und die will überhaupt nicht mehr in die zweite Klasse zurück gehen.“ Er sagt: „Kein Problem, ich mach das schon!“ Er geht zu ihr hin und sagt: „Grüß Sie, ich bin Ihr Copilot. Meine Dame, Sie haben für die zweite Klasse gebucht, Sie sitzen falsch. Können Sie bitte wieder zurückgehen?“ Die Blondine dreht sich um und sagt: „Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Barcelona - ich bleib hier sitzen.“ Gut, also irgendwann lässt es auch der Copilot, geht zum Piloten und sagt: „Du, da ist so a Wahnsinnige, die sitzt da …“ und erklärt ihm die ganze Geschichte, und der Pilot sagt: „Pass auf, überhaupt kein Problem! Ich bin mit einer Blondine verheiratet. Ich spreche blond. Ich mach das.“ Er geht zur Blondine, flüstert ihr was ins Ohr. Die Blondine steht auf, rennt sofort in die zweite Klasse, schnallt sich an und bleibt ganz brav sitzen. Stewardess und Copilot gehen hin und sagen: „Sag amal, was host denn du gmocht mit der?“ Er sagt: „Du, ich hab ihr ins Ohr geflüstert, dass die erste Klasse nicht nach Barcelona fliegt.“

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