Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 39

8. Folge: Witz 16 - Seniorenwitz

Zwei Senioren sitzen beisammen und sinnieren ein bisschen. Man lässt einfach die Vergangenheit Revue passieren. „Ach, kannst di noch erinnern? Mir scheint, es war früher viel schöner.“ „Joar, i kann mi guat erinnern. Kann mi guat erinnern. Joar. So schnell gongan.“ „Joar, so schnell gongan! Es ist so schnell gongan! Des mit den Weiberleit, vül schnell gongan!“ „Joar, des is ma a zu schnell gongan.“ „Joar! Aber anschauen derf man’s heut immer, die hübschen!“ „Joar, na. I schau a net weg.“ „Zum Beispiel die Angelina Jolie. Die g’fallt ma wahnsinnig!“ „Joar, die g’fallt ma a. Aber jetzt muss i ganz ehrlich sagen: denk da mal die mandelförmigen Augen weg. Konnst des?“ „Joar, das kann i ma wegdenken. Kann i ma wegdenken.“ „Joar, denkst dir zum Beispiel das faltenlose Dekolletee weg von dera.“ „Joar, des kann i ma wegdenken. Kann i ma wegdenken.“ „Joar, dann denkst da weg diesen wunderschönen, lasziven Mund. Denkst an weg?“ „Joar, den denk i ma weg. Denk i ma weg.“ „Joar, und dann denkst da viellacht a no weg den wunderschönen Busen.“ „Joar, das kann i a. Das kann i a.“ „Was bleibt denn da übrig?“ „Mei Oide. Mei Oide.“

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7. Folge: Witz 14 - Männerwitz

George Clooney, Brad Pitt und Gery Seidl sterben bei eine Unfall. Sie kommen alle drei in den Himmel. Vor der Himmelspforte öffnet Petrus die Tür und sagt: „Meine Lieben! Fühlt euch wie zu Hause! Wir haben hier oben nur eine Regel: Ihr dürft nicht auf eine Ente treten.“ Die schauen so. Sie betreten den Himmel und wirklich im Himmel: Enten, Enten, Enten: Überall Enten. Es ist fast unmöglich nicht auf eine Ente zu treten. Naja, George Clooney passt nicht auf, der erste Schritt: Baff, steigt auf eine Ente drauf! Auf einmal steht schon Petrus vor ihm mit wirklich der hässlichsten Frau, die George Clooney je gesehen hat, und kettet diese Frau an ihn und sagt: „So, ihr seid jetzt in alle Ewigkeit miteinander verbunden.“ Na, dem Brad Pitt geht’s am nächsten Tag nicht besser: Der ist unaufmerksam, macht einen Schritt zurück: tritt auf eine Ente! Zack! Petrus ist schon wieder da mit der hässlichsten Frau, kettet die an Brad Pitt und sagt: „Ihr seid jetzt bis in alle Ewigkeit miteinander verbunden!“ Gery Seidl beobachtet das ganze natürlich und möchte nicht das gleiche Schicksal teilen. Er passt wirklich auf. Wochen und Monate geht alles gut, er tritt auf keine Ente. Plötzlich steht Petrus vor ihm mit der schönsten Frau, die er je gesehen hat. Dunkle Haare, wunderschöne Figur, traumhaft schöne Augen- kettet diese wunderschöne Frau an Gery Seidl und sagt: „Ihr seid bis in alle Ewigkeit verbunden.“ und ist weg. Der Gery ist total happy, freut sich, schaut die wunderschöne Frau an und sagt: „Ich bin so glücklich! Aber mich würd schon interessieren: Wie habe ich es verdient, mit der schönsten Frau, die ich kenne und je gesehen habe, bis in alle Ewigkeit verbunden zu sein?“ Sagt sie ganz mürrisch: „Ich hab keine Ahnung. Ich bin auf so eine saublöde Ente gestiegen.“

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7. Folge: Witz 13 - Männerwitz

Der Herr Meier lässt sich die Haare schneiden vor dem Sommerurlaub. Er sitzt da, der Friseur schnipselt an ihm herum und sagt: „Na und? Wo geht’s hin in den Urlaub, Herr Meier?“ „Nach Venedig! Nach Venedig!“ Der Friseur sagt: „Nach Venedig! Scheußlich, scheußlich! Die engen Gassln, die stinkaten Kanäle! Pfui, Teifel! Scheußlich, Venedig!“ Sagt der Herr Meier: „Wieso? Venedig ist super!“ „Und wo fahren’s nachher hin?“ „Naja, nach Florenz! Das ist super dort in Florenz! Wunderschön!“ „Scheußlich, scheußlich, scheußlich! Florenz! Pfui Teifel! Da is haß und die Paläste, die glühen! Des heizt sich alles auf, pfui Teifel! Scheußlich, scheußlich, scheußlich! - Ja, wo fahren’s dann hin?“ „Ja, und dann fahr ma nach Rom! Nach Rom fahrn ma! Da freuen ma uns schon irrsinnig drauf! Das wird so super!“ „Scheußlich! Rom! Scheußlich! Pfui Teifel! Naaa! Da lasst das Auto stehen zwei Sekunden später ist’s weg! Scheußlich! Rom! Scheußlich! - Und wo fahren’s dann hin?“ „Naja, und dann fahr ma zum Papst! Eine Audienz beim Papst hamma natürlich gebucht!“ „Oh! Papst-Audienz! Scheußlich! Scheußlich! Scheußlich! Ein großer Saal, die Massen stehen! Da vorne ist irgendwo der Papst, der macht irgendeine Bewegung, reißt irgendeinen Servas und sie sehen’s net amal von da hinten! Also, scheußlich! Scheußlich! Scheußlich! Scheußlich! Scheußlich!“ Nach dem Sommerurlaub lässt sich der Herr Meier die Haare wieder schneiden. Kommt herein, sagt der Friseur: „Und? Wie war der Urlaub? Wie war’s?“ „Naja, wir waren in Venedig, das war total schön! Es war super! Also, es war gar nicht eng und die Kanäle haben nach Meeresluft gerochen! Es war alles in Ordnung! Und in Florenz da hamma direkt in der Nacht eine kühle Luft gehabt, es war angenehm! So richtige Meeresbrise! Und dann hamma noch in Rom! In Rom hamma sogar das Auto abgestellt und da waren alle Sachen drinnen! Wir haben’s zwei Stunden stehen gehabt, ja? Und haben’s nicht abgesperrt! Das Auto haben sie uns nicht gefladert! Und beim Papst war’s super! Da war ein kleiner Saal. Und der Papst vor mir! Ich bin hingekniet und er hat mir auf den Kopf gegriffen - “ Der Friseur fragt: „Und? Und? Was hat der Papst gesagt? Was hat er g’sagt?“ „Der Papst hat g’sagt: ‚Wer hat Ihnan so scheißlich die Haar g’schnitten?‘“

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7. Folge: Witz 06 - Gespielter Witz

Ein Mann will ein Kind adoptieren und geht deshalb zu einem Termin ins Adoptivamt. Dort sitzt eine Sozialarbeiterin. Er sagt: „Grüß Gott! Ich komme zum Vorstellungstermin. Ich möchte ein Kind adoptieren.“ „Ah, ja genau! Sie sind ja der Herr Prünster … nein! Seidl, gell? Ja, Seidl. Richtig!“ „Ja, genau! Wie läuft so eine Adoption genau ab?“ „Ja, also zuerst lernen wir Sie einmal ein bisschen kennen und dann schauen wir, ob Sie der richtige für eine Adoption sind. Was machen Sie beruflich?“ „Ich bin Zirkusdirektor.“ „Aja. Genau, ja. Das hab ich mir eh schon immer gedacht. Ich lese, Sie sind verheiratet, richtig?“ „Ja, genau.“ „Was macht Ihre Frau?“ „Die arbeitet auch im Zirkus.“ „Als was?“ „Als Schlangenfrau.“ „Ah! Okay. Gut, ich mein, was ich mir nicht ganz sicher bin, ist ob so ein Zirkusleben denn etwas für so ein Kind ist. Also, ist das das richtige Lebensumfeld …?“ „Na, schauen Sie, das kann ich Ihnen zeigen! Ich habe hier mein Telefon, und schauen Sie mal: Wir wohnen im Luxuswohnmobil, wir haben da ein eigenes Kinderzimmer -“ „Wahnsinn.“ „- Sie sehen, das Kind hat ein eigenes Pony. Hunde gibt’s auch. Und auch Unterricht! Das Kind wird unterrichtet.“ „Das mag alles sein, also sehr schön, aber wie funktioniert das mit der Schule? Also, das Kind muss ja unterrichtet werden?“ „Hab ich eben gesagt: Es ist kein Problem, wir haben einen Vollzeitlehrer engagiert. Das Kind wird auf staatlich gefördertes Schulniveau gebracht und lernt französisch, Betriebswirtschaft, Informatik und ist alles dabei!“ „Aber ist so ein Nomadenleben nicht anstrengend für ein Kind? Ich mein …“ „Nein, nein! Dafür haben wir eine sehr erfahrene Kindergärtnerin. Sie ist auch auf Kinderheilkunde ausgebildet und noch dazu Diätexpertin.“ „Aja! Na, das klingt prinzipiell sehr spannend! Also, auch sehr zufriedenstellend! Ich glaube, Sie sind der richtige Kandidat! Wie alt soll denn das Kind sein, das zu Ihnen kommt?“ „Das ist mir eigentlich völlig egal, es soll nur in die Kanone reinpassen.“

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7. Folge: Witz 01 - Berufswitz

Der Modechef des Hauses hat ein Riesenproblem, weil dauernd ein Lehrbub bei ihm anfangen will. Der hat halt leider ein Problem: er stottert. Der kommt jeden Tag und sagt: „Sch-sch-sch-sch-sch-Chef! I-ich könnt so gut v-v-v-verkaufen.“ Sagt der Modechef: „Nein, es tut mir Leid. Also, Sie kann ich aufs Publikum nicht loslassen, weil das dauert a zu lang. Wir müssen ein bissl schneller verkaufen.“ „J-j-j-ja, w-w-waß i eh! Aber bi-bibi- bin a s-s-s-super Verkäufer!“ Dann sagt er: „Na, wenn Sie ein super Verkäufer sind, dann sag ich Ihnen was! Wir haben einen wirklichen Anzug da, einen Ladenhüter, den hamma seit fünf Jahren da. Grusel-Muster mit hässlichen Farben und zwar Kreischfarben. Jede Fashionista würde sich von ihren Mann sofort scheiden lassen, wenn er mit so einem Anzug nach Hause kommt! Wenn Sie es schaffen, diesen Anzug zu verkaufen, dann dürfen’s in den Verkauf. Aber sonst bleiben’s hinten in der Schneiderei, wo ma Sie immer g’habt haben!“ „J-j-j-ja, Chef! Sch-sch-sch-Chef, i pr-pr-prprobier’s!“ Gut, dauert nicht lang, es kommt ein Herr, der bedient den - und der kauft glatt den Anzug! Der Chef ist perplex! Er geht hin und sagt: „Wahnsinnig! Wie haben’s denn des hinkriegt?“ „J-j-j-ja, g-g-g-ganz einfach!“ „Ganz einfach?“ „J-j-j-ja! S-s-sehen’s eh! Der ist f-f-f-f-f-f-ffreudestrahlend auße aus dem G’schäft!“ „Das ist aber wunderbar! Wie haben’s denn des g’macht?“ „J-j-j-j-ja, den A-a-a-anzug hab i jetzt super beschrieben und dann hat er ihn einfach ch-ch-ch-ch-kauft!“ „Wunderbar! Und und und hat der Kunde etwas gesagt?“ „Kn-kn-kn-kn-knurrt.“ „Was? Der Kunde hat geknurrt?“ „N-n-n-na!“ „Wer hat g’knurrt?“ „D-d-d-der Blindenhund.“

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6. Folge: Witz 17 - Autofahrerwitz

Ein Betrunkener wankt aus einer Gaststätte raus. Die Polizei liegt auf der Lauer im Finstern und denkt sich: „Haha! Den kriegen wir dran!“ Und der Betrunkene wankt zum Auto, versucht jedes Auto aufzusperren, das auf dem Parkplatz ist. Ins letzte kommt er rein, legt sich einmal auf Beifahrersitz und Fahrersitz, und lasst sich da liegen. Irgendwann setzt er sich auf und tut die Scheibenwischer anschalten und es geht: „Quietsch quietsch, quietsch quietsch!“ - obwohl ein schöner Sommerabend ist - „Quietsch quietsch, quietsch quietsch!“ Macht die Spritzer leer, putzt die Fenster und startet das Auto an: lenkt raus, lenkt rein. Fährt zurück, fährt nach vor, fährt zurück, fährt vor. Parkt sich wieder schräg ein, legt sich hin, macht den Scheibenwischer an: „Quietsch quietsch, quietsch quietsch!“ In der Zwischenzeit wanken schon andere Leute aus der Gaststätte raus. Und der wieder: „Quietsch quietsch, quietsch quietsch!“ Dann fährt er hin, fährt her, fährt eine Runde ums Polizeiauto, fährt auf die Höhe des Polizeiautos - fährt zurück, fährt wieder vor, fährt wieder zurück, fährt wieder vor. Winkt denen mit dem Scheibenwischer: „Tüt tüt, tüt tüt!“ Blinklicht, Blinklicht, Blinklicht! Die Polizisten steigen aus und sagen: „Ja, das darf ja nicht wahr sein! Entschuldigen Sie, Sie fahren da jetzt die ganze Zeit schon besoffen herum. Jetzt blasen’s ma mal in den Alkomaten hinein! Also, das kann ja nicht sein, dass Sie net b’soffen san!“ Sagt er: „Na na na na na! Da wird nichts auße kommen!“ Sagt der Polizist: „Das glaub ich nicht!“ Gut, der Mann bläst in den Alkomaten rein und wirklich: Null Komma null. Sagt der Polizist zu dem Mann: „Wie ist denn das möglich?“ Sagt er: „Na, i war nur der Lockvogel, dass die anderen b’soffen wegfahren!“

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