Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 35

Ein Deutscher steht in einem Trödelladen vor einem sauteurem Tisch und sagt zum Händler: „Schauen Sie mal, dieser Tisch hier. Ist der denn wirklich antik?“ Sagt der Wiener Trödler: „Jo, sicher ist der antik.“ „Ja, und wie wollen Sie mir das beweisen, dass der Tisch antik ist?“ „Naja, des sehen’s eh. Der hat ja, schauen’s, der hat an Holzwurm.“ „Das sagt doch noch gar nichts, dass der Tisch nen Holzwurm hat, dass der antik ist!“ Sagt der Händler: „Na sicher! Horchen’s einmal: der Holzwurm spricht Mittelhochdeutsch.“

Treffen sich ein Elefant und ein Kamel im Dschungel. Der Elefant sagt: „Wieso haben Sie ihre Titten auf dem Rücken?“ Sagt das Kamel: „Ne bescheuerte Frage von einem, der einen Schwanz im Gesicht hat.“

Bei der Wirtin klopft es an der Tür. Die Wirtin: „Bitte schön?“ „Weinvertretung Seidl! Ich habe einen wunderschönen Rotwein, darf ich Ihnen …“ „Nein, danke. Ich brauch keinen Rotwein. Passt.“ „Ich würde mir wahnsinnig wünschen, dass Sie zumindest einmal kosten würden!“ „Nein. Ich bin eingedeckt, ja?“ „Darf ich Ihnen vielleicht ein Achterl einschenken und Sie riechen einfach nur an diesem herrlichen Wein?“ „Hören Sie! Noch ein Wort und Sie kriegen ein paar Watschen! Auße da!“ „Ich möchte Ihnen diesen Rotwein auf jeden Fall anbieten, weil …“ „Ich brauch keinen Rotwein!“ sagt die Wirtin erzürnt und ohrfeigt den Vertreter. Dieser fällt zu Boden. „So ein Trottel... “ Murmelt sie vor sich hin. Holt der Vertreter eine weitere Flasche hervor und fragt: „Einen Weißen vielleicht?“

Eine Dame liegt mit einem Automechaniker im Bett. Nach dem Verrichten der ehelichen Pflichten sagt er: „Schatz, jetzt einmal ganz ehrlich: Wie war ich, hm? War ich so geländegängig und wendig wie ein SUV? Oder war ich so elegant wie eine Limousine? Oder war ich so sportlich und so aufregend wie ein Ferrari?“ Sagt sie: „Bei den Autos kenn i mi net so genau aus, aber das Pickerl kriegst nimma.“

Frau zum Mann: „Mit wieviel Frauen hast du eigentlich schon geschlafen?“ Sagt er: „Ja, nur mit dir. Bei allen Anderen war ich wach.“

Ein Herr hat einen langen Fußmarsch hinter sich und kommt in eine verlassene Bar. Dort sitzt nur er und sonst gar niemand, eben verlassen. Der Wirt hinten steht und poliert die Gläser. Der Herr sitzt und sitzt und schaut so in die Bar hinein und es passiert gar nichts. Auf einmal schlägt die Türe auf: Paff! Ein Herr kommt rein in die Bar, geht quer durch den Raum durch, geht die Wand nach oben, geht an der Decke bis zum Deckenventilator, dreht sich da mit dem Deckenventilator einmal im Kreis, geht wieder weiter, hinten die Wand wieder zurück, geht - paff! - mit lautem Türknallen wieder aus dem Lokal raus. Der sitzt und schaut. Sagt er zum Wirt: „Was war des?“ Sagt der Wirt: „I waß a net. Der grüßt nie.“

Neue Folge: Schlagerstar Ross Antony strapaziert die Lachmuskeln von Österreichs beliebtestem Witze-Trio am Montag, den 8. Oktober um 21:15 auf PULS 4.

Ein Mann steht beim Billa bei der Kassa. Sagt die Kassiererin: „Sammeln Sie Punkte?“ Sagt er: „Na, i bin a Rapidler.“

Kanzler Kurz und Umweltministerin Köstinger reisen nach Schweden, um sich den Frauenanteil der Regierung anzuschauen. Die sitzen in einem sehr faden Meeting mit den schwedischen Repräsentanten. Die Köstinger kritzelt was auf ein Papier, schiebt es dem Kurz hinüber. Der faltet es auf und liest: „Basti, die Zeit ist reif. Ich glaube, es ist Zeit, dass das nächste Präsidentschaftsamt eine Frau übernimmt.“ Der Basti überlegt ein bissl, kritzelt was dazu, schiebt den Zettel hinüber, sie faltet auf, steht da: „Okay.“ Denkt sie sich: „Komisch!“ Sie hätte jetzt mit viel mehr Widerstand gerechnet und schreibt zurück: „Warum okay?“ Der Basti faltet auf, kritzelt wieder, schreibt zurück. Sie macht’s auf und dann steht da: „Weil wir einer Frau weniger zahlen müssten.“

Ein Radlfahrer krabbelt so über die Böschung hinauf, ziemlich blutig, ziemlich zerschürft. Der Helm hängt ihm hinunter, das Ohrwaschel fast abgerissen. Er kommt langsam zur Straße. Bleibt ein Auto stehen, steigt sofort eine Dame aus - wunderschönes Dekolleté - beugt sich über ihn drüber, und fragt: „Was ist denn passiert?“ „Eine gehaut hat’s mir, gestürzt bin ich.“ „Na, Entschuldigung. Das mach ma doch gleich! Setzen Sie sich doch hinein in mein Auto! Das können wir doch gleich versorgen, ich bin Ärztin!“ Sagt er: „Ja, das wird meiner Frau nicht passen.“ „Jetzt kommen’s! Wenn Sie selbst blutüberströmt sind!“ Sie versorgt die Wundern. „Wissen’s was? Jetzt muss ich Ihnen eins sagen: Ich bin wirklich Ärztin, wir fahren zu mir heim. Da hab ich die passenden Verbände. Ich muss das verbinden, das kann man nicht einfach so lassen!“ „Ma, ob das meiner Frau passt …“ „Na, jetzt kommen’s! Machen Sie sich keine Sorgen!“ Die fahren miteinander heim zu ihr, sie versorgt ihn wirklich blendend. „Wissen’s was? Sie haben jetzt so viel mitgemacht, wollen Sie ein Glasl Wein trinken?“ Die trinken miteinander ein Glas Wein. Auf einmal sagt sie: „Jetzt muss ich Ihnen ganz ehrlich was gestehen. Sie gefallen mir eigentlich sehr gut.“ Und sie macht sich den Oberkörper frei. Er sieht hinüber auf das wunderschöne Dekolleté und er sagt: „Bumm! Jetzt flippert meine Frau garantiert aus!“ Sagt sie: „Entschuldigung, sie reden dauernd von ihrer Frau! Wo ist denn ihre Frau?“ „Die liegt noch im Straßengraben.“

Zwei Blondinen sitzen in der Sauna. Schaut die eine rüber und sagt: „Du bist ja unten gar nicht blond!“ „Unten bin i a net deppert!“

In der Schweiz kommt einer in ein Textilgeschäft hinein. „Grützi!“ „Grützi! Was wünschen Sie?“ „Ja, haben Sie Hemperle?“ „Ja.“ „Ja, was kosten die?“ „Ja, sieben Fränkeli.“ „Ja, und haben Sie auch Hoseli?“ „Ja, die kosten auch sieben Fränkeli.“ „Okay, auf Wiederlugen!“ So geht das ein paar Wochen dahin, bis es dem Verkäufer zu dumm wird und er denkt sich: „Jetzt muss ich mir was einfallen lassen!“ Geht die Tür wieder auf, kommt der rein: „Grützi!“ „Grützi! Was wünschen Sie?“ „Ja, haben Sie Hemperle?“ „Ja.“ „Ja, was kosten die?“ „Ja, zehn Fränkeli.“ „Ja, und haben Sie auch Hoserli?“ „Ja.“ „Ja, was kosten die?“ „Ja, sechs Fränkeli.“ „Ja, aber sagen Sie? Wieso gibt’s denn sowas? Vorher haben die Hemperli und die Höserli immer das gleiche kost! Wieso ist da jetzt so eine Differenz?“ „Ja, mit den Höserli sind ma runtergegangen und mit den Hemperli rauf, damit uns Sie besser am Arsch lecken können!“

Ein Mann mit Potenzschwierigkeiten geht zum Arzt und sagt der Arzt: „Wir haben jetzt ein ganz tolles Medikament, eine super gute Geschicht!“ Und ergibt dem Mann ein Stamperl und er kippt das hinunter. Der Arzt sagt: „Warten’s fünf Minuten!“ Der wartet, bis die Wirkung eintritt. Es tut sich nichts. Sagt der Arzt: „Okay, Sie müssen schon noch was tun. Wenn Sie sagen ‚Ho-Ruck‘, dann wird er groß und wenn Sie sagen ‚Pscht!‘, dann wird klein.“ Der Mann sagt: „Wirklich? Und das funktioniert? Wirklich?“ Der Arzt: „Ja, das funktioniert, aber es ist wichtig Ihnen zu sagen, das Ganze geht nur drei Mal.“ Na gut, der Mann denkt sich: „Jetzt will ich aber schon wissen, bevor ich heimkomme, ob das funktioniert, denn wenn ich dann deppert da steh, das is ja peinlich.“ Er geht ins Stiegenhaus und sagt: „Ho-Ruck!“ Und wirklich wahr! Kommt eine alte Frau im Stiegenhaus ums Eck, woraufhin er: „Pscht!“ Und alles senkt sich wieder. „Boah, das funktioniert ja wirklich! Super!“ Er freut sich schon voll, geht Richtung nach Hause an einer Baustelle vorbei. Sagt der Bauarbeiter: „Ho-Ruck!“ Kommt eine Kindergartengruppe entgegen und er: „Pscht!“ Ist gerade noch alles in Ordnung gegangen. Er kommt Heim und freut sich schon auf seine Frau. Er sperrt auf, sitzt seine Frau mit einem wunderschönen Nachthemd im Wohnzimmer. Er will nichts falsch machen: Er geht hin und sagt: „Ho-Ruck!“ Und seine Frau sagt: „Pscht! Die Kinder schlafen!“

Es läutet das Telefon: „Hallo, ich möchte gerne eine Pizza bestellen. Bin ich da eh beim Pizzaservice?“ „Sie sind bei Google-Service.“ „Ah, da hab ich mich leider verwählt.“ „Sie haben sich nicht verwählt, wir haben die Nummer gekauft.“ „Aha. Na, kann ich bei Ihnen jetzt eine Pizza bestellen?“ „Sie können gern bestellen. Wollen Sie das Übliche?“ „Wieso das Übliche?“ „Ja, wie ich am Protokoll sehe, haben Sie immer eine Caprociosa genommen mit zwei Mal Salami und dicken Rand.“ „Genau! Des brauch i, ja! Des will i!“ „Sollten’s nicht g’scheiter eine Gemüsepizza nehmen und zwar die Salatpizza mit etwas Karotten?“ „Na, Entschuldigung. Gemüse mag ich überhaupt nicht!“ „Ja, aber bei Ihrem Cholesterinspiegel …“ „Woher wissen Sie meinen Cholesterinspiegel?“ „Tschuldigung, Elga! Das werden’s wohl wissen, oder? Sie waren beim Arzt, wir haben alle Elga-Protokolle da! Sie haben einen hohen Cholesterin.“ „Ich hab aber meine Medizin schon genommen!“ „Ja, aber net regelmäßig.“ „Wieso net regelmäßig?“ „Naja, Sie haben jetzt das letzte Mal vier Monate Pause gehabt.“ „Ja, aber ich hab eine nachbestellt.“ „Im Onlineservice haben Sie vor vier Monaten das letzte Mal bestellt.“ „Ja, aber jetzt hab welche nachbestellt!“ „Wo? Aber nicht online?“ „Na, die hab ich mir selber gekauft.“ „Ah, die haben Sie selber gekauft? Mit was für einem Geld?“ „Mit Bargeld!“ „Das geht aber aus Ihrer Kreditkarte nicht hervor!“ „Moment einmal! Das geht aus meiner Kreditkarte nicht hervor? Ich hab ja ein anderes Geld a noch!“ „Ah! Sie haben Schwarzgeld! Anderes Geld haben’s a noch?“ „Wissen’s was? Mir reicht’s jetzt! I hau mei Handy weg! I brauch kein WhatsApp! I brauch kei Facebook! I brauch überhaupt nichts mehr! Ihr kennt’s mi gern haben mit eurem ganzen Spionieren! I geh auf a Insel! Und zwar gleich!“ „Sie gehen gleich auf eine Insel?“ „Ja! I kauf ma a Insel! I geh gleich auf a Insel!“ „Werden’s nicht können.“ „Warum nicht?“ „Ihr Pass ist seit vier Monaten abgelaufen.“

Ein Pfarrer besucht zu Hause ein frisch verheiratetes Pärchen. Er geht ganz langsam hinein in die Wohnung und die Frau liegt splitternackt, total wunderschön am Sofa dort. Die Frau seufzt: „Schatz, bist du es? Mein Engelchen?“ Sagt der Pfarrer: „Nein, aber ich komme von der gleichen Firma.“

Eine Blondine hat diese Blondinenwitze satt: „Ständig auf meine Zunft wegen der blöden Haarfarbe!“ So färbt sie sich die Haare komplett schwarz und sagt: „Das probier ich jetzt aus, ob man merkt, dass ich eine Blondine bin!“ Sie fährt in die Bundesländer und geht spazieren. An einer Weide geht sie vorbei, dort sitzt ein Schäfer mit einer riesigen Schafherde. Sie geht zu dem Schäfer hin und sagt: „Schäfer, wenn ich errate, wie viele Tiere da auf deiner Weide grasen, wieviel Schafe du hast, gehört eins mir!“ Sagt er: „Okay, passt.“ Schaut sie so und sagt: „472!“ „Exakt! Bitte, du kannst dir ein Schaf nehmen!“ Die geht hinein in die Herde, kommt zurück, sagt er: „Du bist aber eigentlich eine Blondine, oder?“ Sagt sie: „Wieso weißt du des?“ Sagt er: „Du hast meinen Hund genommen.“

Stars sind ja selten zu Hause. Die Frau hat sich gedacht: „So! Jetzt zeig ich’s ihn einmal! Wenn der wieder nicht heim kommt, weil er sich wieder versitzt, weil er wieder ewig unterwegs ist, irgendwann tu ich ihm was zu Fleiß!“ Gut, es ist wieder so. Er kommt um vier in der Früh heim und sie sich: „So, das nächste Mal, wenn er heim kommt, ich überleg mir was Gut’s. Was könnt ich denn tun? Ah, ich weiß schon!“ Zwei Tage später, er kommt wieder spät heim, sagt sie: „Schatzi, Schatzi, jetzt muss ich dir was gestehen.“ „Ja, was ist?“ „Schatzi, ich muss dir ganz ehrlich sagen: ich hab dich, weil du ja dauernd unterwegs bist, betrogen.“ „Betrogen? Du hast mich betrogen? Hätt ich mir von dir nie gedacht. Das ist unglaublich eigentlich! Des hätt ich mir nie gedacht!“ „Na, Schatzi! April, April!“ „Bei mir war’s im Juni.“

Warum können 50 % der Ehemänner nach dem Geschlechtsverkehr nicht einschlafen? Weil sie nach Hause fahren müssen.

Wir blicken zurück auf das Jahr 1998. Fußballweltmeisterschaft in Frankreich, die letzte WM, wo Österreich dabei war. Damals Teamchef Herbert Prohaska. Die Mannschaft trifft sich in Wien Schwechat, um nach Frankreich nach Paris zu fliegen und die Dame beim Checkin-Counter von der Airline sieht den Toni Polster und sagt: „Toni Polster, darf ich bitte Ihren Pass sehen?“ Und der Toni sagt: „Klar, mei schöner Bua! Hast ein Ball da? Hahahaha!“

Das Jahr 1989, der Mauerfall in der DDR. Österreich qualifiziert sich für die WM 1990 in Italien. Es wurde das Tor des Jahres gewählt und der Sportreporter sagt zum Toni Polster: „Toni, wir haben das Tor des Jahres gewählt, ja?“ Der Toni sagt: „Echt leiwand! Hob ich’s g’schossen?“ Sagt der Reporter: „Das Brandenburger Tor!“ „Hör auf! Das hob i ja gar nicht g’schossen! Hahaha!“

Im Jagdschloss der Gräfin wird ein Empfang für das Fußvolk gemacht. Die macht das einmal im Jahr und das Highlight bei diesem Fest ist der Kaviar, wie immer. Und sie hauen einen ganzen Haufen Kaviar auf das Buffet, alle nehmen sich und freuen sich. Das Fest läuft, die Gräfin mischt sich unters Volk. Auf einmal kommt der Diener zu ihr und sagt: „Frau Gräfin, ein Malheur: Wir haben keinen Kaviar mehr!“ Sagt die Gräfin: „Oh! Was machen wir da nur? Naja, gehen Sie hinauf, entladen Sie alle Büchsen von meinem Mann, nehmen’s die Schrottkugeln und mischen Sie’s drunter. Das wird doch keiner merken, machen’s des halt!“ Der Diener entlädt alle Flinten und hat einen ganzen Haufen Schrottkugeln, schaut wirklich so aus wie Kaviar, und mischt es unter den Kaviar, der noch da ist und die Gäste bedienen sich und haben großen Spaß. Beim Verabschieden steht die Gräfin bei der Tür, schüttelt jedem persönlich die Hand. Sagt eine Frau: „Frau Gräfin, ich muss Ihnen was sagen. Wie ich mir vorhin das Makeup zurecht gemacht habe im Nebenraum, hab ich gemerkt, dass meine Schuhschnalle offen ist. Dann hab ich die Schuhschnalle zugemacht und dabei - dabei ist mir ein Wind entfleucht.“ Sagt die Gräfin: „Na, geh, bitte! Vergessen’s des doch!“ Sagt die Dame: „Ja, aber i hob ihr Katz erschossen.“

Ein Steirer wandert im Sommer durch die Garde der Obersteiermark, eine herrliche Gegend, und geht Schwammerl suchen. Stürzt er in eine Mulde hinein. Der HC Strache geht vorbei, trifft ihn und hilft ihm hinaus aus dem Loch, dann sagt er: „Ich freu mich total, dass ich Ihnen helfen konnte! Und ich würde mich noch mehr freuen, wenn sie mir bei der nächsten Wahl auch für die Freiheitliche Partei ihre Stimme geben könnten!“ Sagt der Steirer: „Hearst, i bin aufs Knie g’fallen, net am Schädl.“

Ein Jäger kommt bumbladl-wach nach Hause. Er hat wieder mal die Schlüssel irgendwo vergessen oder verloren. Er klopft an, die Frau macht auf, er sagt: „Lass mi eine!“ Sagt sie: „Wo ist die Beute?“ „I hab nichts troffen.“ „Schon wieder nichts getroffen? Seit Wochen gehst du auf die Jagd und kommst eigentlich mit nix heim! Das kann so nicht weitergehen! Änder etwas! Warum hast du schon wieder nichts getroffen?“ „Der erste Schuss, da hat sich der Has duckt, beim zweiten Schuss hat der Hochstand so gwacklt. Ganz ehrlich, an einen dritten Schuss kann i mi jetzt nimma genau erinnern.“ Sagt sie: „So geht’s net weiter! Erstens bist du schon wieder angsoffen, du kommst eigentlich nur vom Saufen in Wirklichkeit. Und wie du immer ohne Beute - überleg dir was Anderes! Ich geb dir jetzt noch eine Chance. Und wenn du dann wieder ohne Beute heim kommst, dann kannst dir überhaupt gleich ein neues Daheim suchen!“ Er geht wieder auf die Jagd. Er sitzt oben am Hochstand, trifft natürlich wieder nichts. Am Heimweg auf einmal kommt ihm dieser Satz wieder in Erinnerung, den sie ihm gesagt hat. „I kann unmöglich wieder ohne Beute heim,“ und geht vorbei bei einem Fleischhauer. Er geht hinein und sagt: „Tag!“ „Bitte schön, was darf’s denn sein?“ „I brauch an Hasen.“ Sagt die Verkäuferin: „Hasen haben wir da drüben!“ Geht er zum Regal, sagt er: „Die san ja schon alle ausgzogen!“ Sagt sie: „Ja, so bekommen wir die Hasen geliefert.“ Sagt er: „Das ist schlecht. Na, nehm i trotzdem einen Hasen.“ Er nimmt den Hasen und gibt ihn in seinen Rucksack. Er dammelt heim, wieder Schlüssel weg. Er läutet an, sie macht die Tür auf und er sagt: „Lass mi eine.“ Sagt sie: „Wo ist die Beute?“ „Im Rucksack!“ Er gibt den Rucksack runter, sie nimmt den Rucksack, macht den Rucksack auf, zieht den Hasen hinaus und sagt: „Der ist ja schon ausgezogen!“ Sagt er: „Ja, den hamma beim Baden erwischt!“ Sagt sie: „Und das Karterl mit der Nummer?“ Sagt er: „Des is sei Kabine!“

Ein Wanderer kehrt in einer Hütte ein in den Tiroler Alpen. Er setzt sich hin und bestellt einen Schnaps. Neben ihm sitzt ein eingeborener Tiroler quasi und er schaut ihn an. Irgendwann einmal wendet sich der Tiroler ihm zu und sagt: „Die Zopfen von deinem Ziegengeist, die hob i mit die eigenen Händ brockt. Hob i sie vom Ziegengeist. Hab’s angsetzt und hab an Schnaps drauß gmacht. Aber nennen’s mi deshalb ‚Anton den Ziegenbrocker‘? Na. Und siehst das Quellwasser? Da hob i an Schacht, hob i den Quarz gschlagn! Mit die Foppn gspritzt. Mit meinen eigenen Händ! Aber nenne’s mi deshalb ‚Anton den Brunnengräber‘? Nein. Und da? Siehst da oben das Gipfelkreuz? Des hob i mit meinen eigenen Händ hob ich’s gschlagen und hab ich’s ghobelt und selber aufgestellt, aber nennen’s mi deshalb ‚Anton den Gipfelkreuzbauer‘? Na. Aber wennst einmal die Gams packst …“

Zwei Freunde, die sich schon länger nicht mehr gesehen haben, treffen sich. Und der eine ist ein Stotterer, der stottert halt. Der Zweite fragt ihn: „Du, wie geht’s da so?“ Sagt der Stotterer: „S-s-s-s-super!“ „Was machst immer so?“ „I-i-i-i hab m-m-m-mi bewo-o-o-orben beim O-O-O-O-ORF.“ Sagt er: „Ah! Als was? Als Kabelträger? Oder im Lager oder sowas?“ „Nana- na-na-na-na-Nachrichtensprecher.“ „Ah! Und haben’s dich genommen?“ „Na-na-na-na-na-na, f-f-f-f-falsches Parteibuch.“

Eine Frau kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe folgendes Problem: Kaum seh ich eine Zigarette, hab ich eine wahnsinnige - also, sexuelle Erregung, dass ich alles zamreißen könnte! Was mach ma da?“ Sagt er: „Na, des müss ma uns anschauen. Aber i tät sagen, zuerst geh ma eine rauchen.“

Ein Mann steht vorm Richter. Der Richter sagt: „Entschuldigung, Sie waren im Bordell.“ „Ja ja.“ „Sie haben eine Domina verprügelt!“ „Ja, aber sie hat angefangen!“

Neue Folge: Sportredakteur Peter Moizi fordert das Witze-Trio mit kritischen Witzen heraus und gibt sich ein Stelldichein am Montag, den 1. Oktober um 21:15 auf PULS 4.

In Amerika steht ein Mann in einer Vollsperrung auf einem Interstate, auf einer sechsspurigen Autobahn. Eine halbe Stunde, es geht gar nichts mehr. Dann sieht er irgendwann, dass ein Polizist von Auto zu Auto geht, immer gegen die Scheiben klopft und mit den Leuten redet. Nach einer halben Stunde kommt er zum Auto und der AUtofahrer fragt: „Ja, was ist los?“ „Wir haben Ausnahmezustand ausrufen müssen. Terroristen haben Donald Trump gekidnappt. Die wollen 100 Millionen Dollar Lösegeld haben. Wenn das Geld nicht bis Sonntag 24 Uhr auf einem Konto auf den Cayman- Islands angekommen ist, wollen die Trump mit Benzin übergießen und anzünden.“ Sagt er: „Das ist ja furchtbar! Ganz schlimm! Und, äh, was passiert jetzt?“ „Wir gehen von Auto zu Auto und sammeln.“ Fragt er: „Was geben die anderen denn so im Schnitt?“ Sagt er: „So drei bis vier Liter sind es schon.“

In einer Schweizer Bank am Schalter. Der Kunde: „Guten Tag.“ „Grüzi.“ „Ich wollte, äh, bei Ihnen so ein bisschen Geld einzahlen. Ja.“ „Sie wollen also Geld einzahlen. Wieviel wollen Sie denn einzahlen?“ Flüsternd sagt der Kunde: „Drei Millionen.“ „Entschuldigung, können Sie etwas lauter sprechen? Wieviel?“ „Drei Millionen.“ „Drei Millionen!“ „Pscht!“ „Also, drei Millionen? Auf ein Konto, hier? Entschuldigung, Sie können ruhig lauter sprechen. In der Schweiz ist Armut keine Sünde.“

Ein Mann trifft einen Musiker, einen Trompeter und sagt: „Du, was machst denn du im Moment so?“ „Ja, ich hab ein sehr schönes Projekt. Ich hab eine Filmmusik geschrieben.“ „Super! Großer Spielfilm wahrscheinlich?“ „Na, na na na.“ „Ein Dokumentarfilm oder was?“ „Ne.“ „Was für eine Filmmusik?“ „Fürn Porno.“ „Wie bitte? Für einen Porno? Du hast eine Filmmusik für einen Porno geschrieben? Das ist ja sensationell! Wie heißt der Film?“ Sagt er: „Das willst du nicht wissen!“ „Komm, raus damit!“ „Graf Porno bläst zum Zapfenstreich.“ Er sagt: „Das ist ja großartig! Kann man den Film irgendwie sehen?“ „Ja, der läuft in so einem kleinen Rotlichtkino da, in so einer Ecke da. Kannst ihn dir angucken in zwei Wochen ist Premiere.“ Der sagt: „Alles klar, guck ich mir an!“ Er nimmt einen Kumpel mit, die gehen da rein. Sie kommen in das Theater rein, natürlich keine Sau drinnen. Ein älteres Ehepaar sitzt in der vorletzten Reihe und sie setzen sich ganz nach hinten. Dann geht der Film los. Er hat zwar schon ganz viel im Internet gesehen, aber der Film ist ganz übel und das mündet irgendwann in so einer Szene, im Wohnzimmer geht die Schwingtür auf, Rudelbumsen, alle übereinander. Und dann kommt auch noch eine große deutsche Dogge ins Bild und mischt sich in das ganze Theater ein. Ganz schlimm! Er denkt sich nur: „Was ist denn das?“ Er tippt dem älteren Ehepaar auf die Schulter: „Sie müssen entschuldigen. Ich bin wirklich nur hier, um mir die Filmmusik anzuhören.“ Sagen die beiden: „Ja ja, wir wollten auch nur noch einmal unseren Hund wiedersehen.“

Geht der Eisenbahner ins Massagestudio und sagt, er möchte eine Ganzkörpermassage. Sagt die Masseurin: „Legen Sie sich mal auf den Bauch.“ Sie fängt oben zu massieren an, bis zu den Füßen runter. Dann sagt sie: „Jetzt drehen Sie sich auf den Rücken.“ Sie fängt wieder zu massieren an, von oben nach unten, bis zur Mitte. Auf einmal sagt sie zu ihm: „Sind Sie ein Eisenbahner?“ „Ja, warum wissen Sie das?“ „Weil der Schranken schon aufgeht.“

Warum sollte das Leben mit dem Tod beginnen? Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, weil du unter der Erde liegst und dann graben dich weinende Menschen aus. Dann kommst du in ein Altersheim, dort bist du ein paar Jahre, bis du so jung bist, dass sie dich hinaushauen. Dann spielst du ein paar Jahre Golf und fängst langsam an zu arbeiten. Dann studierst du. Lebst dein Leben in Saus und Braus! Gehst zur Schule und wirst irgendwann einmal Jahr für Jahr so deppert und so blöd, dass dich mit einer Tüte Süßigkeiten belohnen. Dann spielst du zu Hause mit Bauklötzen, schmeißt alles um, wirst von deiner Mama gehätschelt, bis du dein Leben als Orgasmus beendest.

Ich bin ja gebürtiger Kölner. Und wir haben eine ganz gute Rivalität zu Düsseldorf, der Landeshauptstadt von Nord-Rhein-Westfahlen. Ich habe lange keine Düsseldorfer-Witze erzählt, weil ich bei mir persönlich Düsseldorfer Blut entdeckt habe. Gott sei Dank nur vorne an der Stoßstange. Es ist so, dass ein Düsseldorfer einen Arbeitsunfall hat und bei der Arbeit auf dem Bau ihm das rechte Ohr abgetrennt wird. Ein riesen Blut-Desaster! Er rennt ins Krankenhaus in die Notaufnahme. Dann sagt der Arzt: „Herr Müller, ganz ruhig! Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Wir haben die Gute: Wir haben einen Organspender für Sie gefunden, leider ist ein Motorradfahrer gerade von uns gegangen, aber das wäre der Organspender fürs Ohr. Die schlechte Nachricht: Er kommt aus Köln.“ Sagt der Düsseldorfer: „Hey, das ist mir doch scheiß egal! Das sind eh alles irgendwelche blöden Sprüche! Also, bitte!“ Der wird operiert, Operation wunderbar: ein neues Ohr. Und nach einer Woche sagt der Chirurg irgendwann zu seinem Kollegen: „Sag mal, wie geht es eigentlich dem Typen da, dem Düsseldorfer, dem wir das Ohr transplantiert haben?“ „Du, der ist leider von uns gegangen.“ „Wie? Der ist tot? Gestorben?“ „Ja, das Ohr hat den Körper abgestoßen.“

Ein Herr kommt hinein in die Apotheke und sagt: „Tschuldigen’s. Entschuldigen Sie! Haben Sie … Haben Sie Präservative?“ „Ja, haben wir natürlich! Was brauchen’s?“ „Vier Stück.“ „Vier Stück, okay!“ Er bezahlt vier Stück, rennt. Zwei Tage später steht er wieder da: „Tschuldigung, die waren ein Wahnsinn! Könnt ich noch einmal zehn Stück haben?“ „Was, zehn Stück?“ „Ja, zehn Stück.“ „Wahnsinn! Sie waren gerade für vier da und jetzt brauchen Sie schon wieder zehn!“ „Ja, die Freundin hat gesagt, ich soll noch einen Tag bleiben!“

Ein Mann sitzt im völlig ausverkauften WM-Stadion. Die Karten waren weg innerhalb von 1 1/2 Minuten, waff! Alle Karten weg! Er sitzt dort, nur neben ihm ist ein Platz frei. Da sagt der Herr, der neben dem freien Platz sitzt: „Warum ist da neben Ihnen ein Platz frei?“ Sagt er: „Ja, das ist für meine Frau.“ „Und wo ist die?“ „Ja, die ist verhindert.“ „Wie gibt’s des, dass man den Platz frei lässt? Das Stadion ist ausverkauft! Um zigtausende Euro hätten Sie den Platz verkaufen können! Oder man gibt doch die Karte einem Freund! Warum haben Sie die Karte nicht einem Freund gegeben?“ Sagt er: „Sind alle beim Begräbnis.“

Ein Mann betritt das Zelt einer Handleserin und reicht ihr die Hand hin. Sie schaut sich die Hand an und sagt: „Um Gottes Willen! Man wird Sie einsperren! Man wird Sie zerstückeln! Man wird Sie einfrieren und fressen!“ Sagt der Mann: „Um Gottes Willen! Warum denn?“ Dann überlegt er ein bisschen und sagt: „Achso, ich hab ja noch meine Rindslederhandschuhe an!“

Eine Blondine sitzt mit ihrem Ehemann beim Frühstückstisch. Auf einmal hören sie durch den Radio: „Meine Damen und Herren, wir erwarten Schlechtwetter. Es wird wahrscheinlich wieder schneien. April, April - man kennt das ja. Es wird sich auch bei uns einiges tun. Wir erwarten zwischen 20 und 30 Zentimeter Neuschnee. Der Pflug ist natürlich im Einsatz. Wir bitten Sie, das Auto auf die Seite zu stellen, wo die ungeraden Hausnummern sind.“ Die Dame steht auf, hockt sich ins Auto und stellt ihr Auto nach links. Zwei Tage später: „Meine Damen und Herren, der Wetterbericht wird noch schlimmer: Wir erwarten vierzig Zentimeter Neuschnee. Der Pflug ist unterwegs. Wir bitten Sie, Ihr Auto diesmal auf die andere Seite zu stellen, wo die gerade Nummern der Hausschilder sind.“ Die Dame steht wieder auf, geht hinaus. Drei Tage später: „Meine Damen und Herren, das Wetter wird noch schlechter: Ein Meter Schnee wird erwartet! Der Pflug ist unterwegs!“ Sagt sie: „Schatzi! Jetzt hat er net einmal was g’sagt, wo man sein Auto hinstellen soll! Soll mas da hinstellen, wo die ungeraden Zahlen sind oder da, wo die geraden Zahlen sind?“ Sagt er: „Schatz, weißt du was?“ und er sagt das ganz lieb, wie alle Männer, die mit einer Blondine verheiratet sind: „Lass das Auto diesmal einfach in der Garage.“

Eine Blondine ist eine glückliche Mama geworden. Sie halten den Jungen in Händen, Papa und Mama. Dann sagt sie: „Wie soll er denn heißen?“ Sie schauen das Kind so an und er sagt: „Ich würd mir irgendwie wünschen, dass er wie der Großvater heißt!“ Sagt sie: „Das geht doch nicht! Wir können ihn doch nicht Opa rufen!“

Im Wald stehen acht Bären im Kreis und machen eigenartige Bewegungen. Ganz eigenartige Bewegungen, ein ganzes Rudel Bären. Kommt der Jäger vorbei und sagt: „Entschuldigung, was macht’s ihr da? Was macht’s ihr da?“ Der erste Bär dreht sich um und sagt: „Geh weg! Wir tan Rudelbumsen! Geh weg! Geh sofort weg!“ Der Jäger verzieht sich und denkt sich: „Okay, das ist privat. Da darf ich nicht zuschauen.“ Am nächsten Tag denkt er sich, er schaut lieber noch einmal nach an der Stelle, ob es da mit rechten Dingen zugeht. Sieht er wieder das Rudel Bären und wieder diese Bewegungen. Der Jäger geht vorbei und sagt: „Was tut ihr da? Was tut ihr da? Tut ihr schon wieder Rudelbumsen?“ Der Bär: „Ja, geh weg! Geh weg!“ Der Jäger geht wieder weg. Am nächsten Tag denkt er sich: „Naja, ein drittes Mal wird das nicht sein, aber ich schau trotzdem nach.“ Er geht in den Wald und sieht an der Stelle keine Bären, sitzt da nur ein Hase und weint bitterlich. Sagt der Jäger: „Entschuldigen Sie, also Hasilein. Was ist denn los? Keine Bären heute. Was hast denn du? Wer bist denn du überhaupt?“ Sagt der Hase: „I bin der Rudel!“