Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 32

Jürgen Klinsmann klopft an der Himmelstür. Der Petrus macht auf und sagt: “Herr Klinsmann! Herzlich Willkommen! Der liebe Gott erwartet sie schon!” Der geht rein, der liebe Gott sitzt an seinem Tisch und sagt: “Freut mich sehr, Herr Klinsmann! Was sie für den deutschen Fussball gemacht haben, ist sensationell! Noch mehr freut mich, was sie für die Bayern gemacht haben! Ein Bayern-Trainer der Spitzenklasse! Und daher bekommen sie von uns hier im Himmel, und glauben sie mir: das bekommt nicht jeder, das ist ganz, ganz selten! - ein Haus!” Sagt der Klinsmann: “Boah! Das ist aber super! Das taugt ma total!” “Ich zeig ihnen das Haus.” Die gehen hinaus in ein wunderschönes, kleines Gärtchen. Da steht ein wunderschöner Bungalow drinnen. Vor dem Garten steht ein kleines Fähnchen. Rot-weiß gehalten: “Welcome, Bayern!” Er geht da hinein und sagt: “Wunderbar! Sehr schön! Lieber Gott, ich bin begeistert!“ Er sieht sich im Haus ein wenig um: Wohnzimmer, Küche - alles da vom Feinsten! Die beiden gehen vorne wieder raus. Auf einmal hört er die Bayern-Hymne. Der dreht sich um. Steht hinter seinem Haus eine rot-weiße Villa, ein riesen Haus! Vorm Haus bewegt sich das Personal im Bayern- Dress. Überall die Fotos der Bayern-Spieler. Ein riesengroßer Bildschirm, da laufen pausenlos die Tore der Bayern. Sagt Klinsmann: “Ein Wahnsinn! Das hab ich überhaupt noch nie gesehen! Wem gehört das Haus?” Sagt der liebe Gott: “Das gehört mir.”

Ein Franzose, ein Italiener und ein Deutscher kommen in den Himmel und klopfen an der Pforte vom Petrus. Petrus fragt den Franzosen: “Mein Sohn, wie bist du gestorben?” Der Franzose antwortet: “Ah, ich war in die Wald, habe gesucht Pilze für eine Pilzsuppe. Und da hab ich gefunden giftige Pilz und jetzt bin ich hier!” Fragt Petrus den Italiener: “Und mein Sohn, wie bist du gestorben?” “Ah, Amici! Hab ich gemacht amore mit verheirateter Frau! Ist gekommen ihr Mann - bumm! Bin ich hier!” Fragt er den Deustchen: “Und mein Sohn, wie bist du gestorben?” “Ich hatte Vorfahrt!”

Eine Blonde und eine Brünette sind wegen eines Fußleidens beim Heilmasseur. Die Brünette sitzt da und schreit fürchterlich. Und die Blondine sitzt da und lächelt. Sie grinst den Masseur an. Am Schluss der Behandlung sagt die Brünette zur Blondine: “Das ist ein Wahnsinn! Ich bewundere sie! Wie haben sie den Schmerz nur ausgehalten?” Sagt die Blondine: “Na, machen sie’s wie ich: ich gebe ihm immer den gesunden Fuß!”

Drei Schildkröten sind durstig und machen sich auf den Weg. Die eine sagt: “Da drüben ist ein Bach! Gehen wir rüber zu dem Bach!” Sie gehen vier Jahre. Sie kommen völlig fertig mit heraushängender Zunge zu der Bachmündung und freuen sich schon aufs Trinken. Sagt die eine: “Wir haben keine Gläser mit!“ “Ist doch wurscht! Ist doch wurscht, Gläser! Wir stecken da einfach den Kopf rein und trinken!“ “Nein! Ohne Gläser kann man nicht trinken!” Die Schildkröte ist vollkommen pedantisch: “Ohne Gläser wird hier nicht getrunken! Wir haben Anstand, wir haben Benehmen! Ich hol die Gläser.” Die lässt sich das nicht nehmen und muss die Gläser holen: “Ihr wartet hier und rührt euch nicht! Dafür mach ich mich auf den Weg und hol die Gläser! Wehe, wenn eine von euch beiden hier trinkt!” Die sagen: “Okay, wir warten. Wir warten.” Sie warten ein Jahr, zwei Jahre. Das dritte Jahr zieht ins Land. Die eine hält’s nicht mehr aus und sagt: “Ich kann nicht mehr! Ich pfeif jetzt drauf! Ich trink jetzt einfach aus dem Bach!” Sagt die andere: “Das kannst du nicht machen! Wir haben versprochen, wir bewegen uns nicht vom Fleck.“ “Nein!” sagt sie: “Es ist mir wurscht!“ und macht den ersten Schritt. Auf einmal hören sie hinten vom Baum ein Rufen: “Und wenn ihr euch nicht an meine Vereinbarung haltet, dann geh ich erst gar nicht weg!”

Das Kind kommt nach der Schule zur Mutter: “Hallo!” “Hallo! Oli! Bist du schon da zum Mittagessen! Setz dich her, mein Bua! Wie war’s in der Schule?” “Ganz gut! Heute war ich der einzige, der eine Frage beantworten konnte!” “Das sind ja großartige Neuigkeiten aus der Schule! Endlich einmal was Neues! Ja, was war denn die Frage?” “Wer hat gefurzt?”

Der kleine Hansi kommt von der Schule nach Hause und sieht, dass seine ganzen Spielsachen im Vorzimmer in einem Sack verpackt sind. Er schaut, geht zum Papa und sagt: “Papa! Warum sind denn meine ganzen Spielsachen in einem Sack?” Sagt der Vater: “Na, damit dir im Kinderheim net fad wird, ne?”

Zwei Golfer sind Golfen. Der eine Golfer hat einen Hund mit und schlägt einen unglaublichen Patt, aus zehn Metern rollt der rein. Der Hund ist dann auf zwei Beinen, dreht sich drei Mal, bellt und sagt: “Bah!” Der andere sagt: “Super, was dein Hund macht! Fantastisch! Was macht eigentlich der Hund, wenn du nicht getroffen hättest?“ “Ja, dann macht der hier zwei Purzelbäume.” “Ah, wieso Purzelbäume?” “Ja, kommt drauf an, wie doll ich ihn in den Arsch trete.”

Adam und Eva schlendern gemeinsam durchs Paradies. Eva geht so und dann schaut sie den Adam an. Sie bleiben stehen und sie sagt: “Adam. Liebst du mich wirklich?” Schaut der Adam die Eva an und sagt: “Siehst du sonst eine?”

Ein Paar hat den Chef des Mannes und seine Gattin zum Kaffeekränzchen eingeladen. Der Chef deutet auf den Sohn seines Mitarbeiters und sagt: “Na, das ist aber ein liebes Kind!” “Ja! Der ist hochbegabt! Stellen sie sich vor! Mein einjähriger Sohn ist hochbegabt! Der kann Sachen! Der ist ein Jahr und der kann ganz schwierige Sachen sagen! Burli! Komm einmal her! Komm, komm! Sag einmal Rhinozeros! Komm! Sag einmal Rhinozeros!“ Das Kind klettert zum Kaffeetisch, zieht sich hoch, schaut rauf und sagt: “Zu wem? Zu dem schierchen Bladen oder zu seiner Alten?”

In einem Stockautobus sitzen oben die Deutschen, unten die Österreicher. Unten die Österreicher: Party, Party, Party! Oben die Deutschen Totenstille, Mucksmäuschenstill. Nicht einmal irgendein Geräusch. Ein Österreicher geht hinauf, will die Lieblingsnachbarn natürlich auch zur Party animieren. Die sitzen alle da, total angestrengt, schmerzverzerrtes Gesicht, ganz ängstlich. Sagt ein Deutscher zum Österreicher: “Ihr habt’s ja gut da unten! Ihr könnt ja Party machen! Aber wir haben nicht einmal einen Chauffeur!”

Zwei Steirer treffen einander. Sagt der eine: “Franz, wie geht’s da?” “Mir geht’s ganz schlecht.” “Wieso geht’s dir schlecht?” “Ja, beim Preisausschreiben gewonnen. Vier Tage lang England und ich kann kein Wort englisch.” “Das macht ja nix! Wenn du nach England fliegst, musst du ganz langsam reden! Dann verstehen die dich scheng!” Gut, der fliegt nach England, denkt an seinen Kollegen: “Was hat der mir geraten? Möglichst langsam sprechen!“ Er geht in ein typisches Londoner Pub, stellt sich an die Theke und sagt: “KÖNNT ICH BITTE EIN BIER HABEN?” Schaut ihn der Ober von oben bis unten an und sagt: “WOLLEN SIE EIN GROSSES BIER ODER EIN KLEINES BIER?” Sagt der Franz: “EIN GROSSES BIER!” Der Ober serviert, schaut dem Franz tief in die Augen und sagt: “WOHER KOMMEN SIE DENN?” “AUS SINABELKIRCHEN!” Sagt der Ober: “HAHA! ICH BIN AUS FÜRSTENFELD!” Sagt der Franz: “WENN WIR BEIDE AUS DER STEIERMARK SIND, WARUM REDEN WIR DANN ENGLISCH?”

Die beliebtesten Witze-Erzähler des Landes Harry Prünster, Gery Seidl und Lydia Prenner-Kasper begrüßen zum Staffelauftakt Comedy-Luder Oliver Pocher.

Ein Mann geht in ein Teegeschäft und lässt sich beraten. Die Verkäuferin kommt mit ein paar Packl daher und sagt: „Naja, also wir haben da ‚Heiße Liebe‘, ‚Sweet Love‘, ‚Pure Lust‘ oder Blasentee.“ Der Mann fängt an zu weinen. Sagt die Verkäuferin: „Entschuldigen sie, hab ich jetzt irgendwas Falsches gesagt? Warum weinen sie denn?“ „In ihrem Teegeschäft ist mehr los als in meinem Bett.“

Im Museum ist eine Führung und da hängt ein Bild. Der Museumsführer fragt die Herrschaften, die er durchgeleitet: „Diese Dame auf dem Bild, was glauben sie: Zieht sich die Dame an oder zieht sich die Dame aus?“ Ein Grübeln, ein Raunen geht durch die Menge. Auf einmal sagt jemand von hinten laut: „Das siehst ja gleich! Die zieht sich an!“ „Ah, interessant. Und warum glauben sie das?“ „Das steht eh da!“ „Wo steht das?“ „Na, das steht ja da: ‚Nach einem Stich von Dürer‘!“

Ein burgenländischer, älterer Herr heiratet eine burgenländischer, junge Frau. Wunderschöne Frau und die fliegen auf Hochzeitsreise auf die Malediven. Sie kommen beim Hotel herein, checken ein und die Mitarbeiter fangen schon an zu lästern: „Der alte, bist du narrisch! Der wird morgen, wenn das die Hochzeitsreise ist, die Stiegen hinunter krabbeln. Bist du! Der wird sich nicht mehr rühren können!“ Die Nacht vergeht. Der alte hüpft fidel die Stiegen hinunter zum Frühstück und sie klettert am Geländer runter, fix und fertig. Das geht vierzehn Tage lang so, die ganze Hochzeitsreise. Er springt herum und sie klettert das Stiegengeländer runter. Und irgendwann am letzten Tag vor dem Auschecken fasst sich einer vom Personal ein Herz und sagt zu der Frau: „Entschuldigen sie. Tut mir Leid, dass wir fragen, aber wir haben uns gedacht, wenn so ein älterer Herr so eine junge Frau heiratet, dann wird er fix und fertig sein. Ist es wahr, dass sie jede Nacht das getan haben, was wir glauben?“ Sagt sie: „Ja! Und wie er gemeint hat, er hat 22 Jahre gespart, hab ich geglaubt, er meint Geld.“

Die Gerda und die Uschi, zwei steinalte Damen, langjährige Freundinnen, sind gemeinsam im Auto unterwegs. Aber in keinem kleinen, sondern in einem Riesenschlitten. Gerda fährt. Bei der ersten roten Ampel fährt die Gerda drüber. Die Uschi versinkt leicht im Sitz. Bei der zweiten roten Ampel dasselbe. Die Uschi spreizt sich schon ein bissl im Auto. Nach der dritten roten Ampel sagt sie: „Sag einmal, was ist denn los mit dir? Bei der dritten roten Ampel fährst schon vorbei!“ Sagt sie: „Was?? Ich fahr??“

Das ist richtig uriger Dialekt. Der Rezeptionist wird vom Chef konsultiert und der Chef sagt: „Wissen’s was, es kommen heute zwei Tiroler. Die wollen unbedingt unser Hotel kaufen. Und wenn die da sind, bitte holen sie mich. Ich geh jetzt kurz zu mir aufs Zimmer, ein bisschen Zimmerstunde. Das kann gut tun, denn ich muss ja dann auch entscheiden, ob auch die Summe gezahlt werden kann, die wir uns vorstellen für unser Hotel. Also bitte holen sie mich, wenn die zwei Tiroler da sind!“ Der Chef geht aufs Zimmer. Es dauert zwei Stunden, drei Stunden. Er komt hinunter zum Rezeptionisten und sagt: „Entschuldigung, Herr Rezeptionist. Waren die Tiroler da?“ „Nein.“ „Waren keine zwei Leute da, die unbedingt mich sprechen wollten?“ „Ja, schon. Zwei, die da länger an der Rezeption gewartet haben.“ „Und warum haben sie mich nicht geholt?“ „Ich glaube, das waren Chinesen.“ „Chinesen?“ „Ja, ich glaub, das waren Chinesen!“ „Warum?“ „Ich hab sie belauscht. Und wie sie bei der Tür hereingekommen sind, hat der eine gesagt: ‚Darin gung gang.‘ (Der Eingang würde schön sein) Und der zweite hat gesagt: ‚Da gang gu no.‘ (Die Vorhalle ginge auch)“

Ein Ehepaar sitzt beisammen. Sie schaut ihn an und sagt: „Schatz. Schatzi!“ „Was ist denn?“ „Schatzi, wie lang sind wir jetzt schon verheiratet?“ „Ja, 35 Jahre.“ „Ja, 35 Jahre. Ich mag dich immer noch wahnsinnig gern und ich wär so gern eine Tageszeitung. Dann hättest du mich nämlich jeden Tag in der Hand!“ Sagt er: „Ja, super! Und jeden Tag eine neue!“

Die Frau Meier geht zum Arzt und beklagt sich: „Herr Doktor, ich bin jetzt schon zwei Jahre verheiratet und wir haben noch nie Geschlechtsverkehr gehabt! Kein Sex, gar nichts!“ Der Doktor: „Hm, hm, hm. Wissen’s was? Kommen’s morgen nochmal und nehmen sie ihren Mann mit.“ gesagt, getan. Die kommen am nächsten Tag wieder, sie mit dem Mann im Schlepptau, hinein in den Behandlungsraum. Der Doktor zieht die Frau Meier aus und nimmt sie gleich so richtig an Ort & Stelle her. Von allen Seiten, volles Programm vor den Augen ihres Mannes. Wie er fertig ist, sagt er: „So, Herr Meier. Das braucht jetzt ihre Frau zwei bis drei Mal in der Woche.“ Der Herr Meier: „Ja, Herr Doktor. Muss ich da jedesmal mitkommen?“

Eine Frau kommt zu ihrem Mann nach Hause: „Schatzi, Schatzi! Das Auto ist kaputt!“ „Das Auto ist kaputt?“ „Ja, es ist Wasser im Vergaser!“ „Wasser im Vergaser? Liebling, das ist ja lächerlich!“ „Es ist Wasser im Vergaser!“ „Nicht bös sein, aber du weißt nicht einmal, was ein Vergaser ist! Ich bin ja schon froh, wenn du bei unserem Auto die Motorhaube findest! Aber gut, ich schau mir das mal an. Wo steht das Auto?“ „Im Pool.“

Ein Herr kommt hinein zum Pfarrer und sagt: „Entschuldigung, Herr Pfarrer. Ich möchte beichten.“ „Ja, bitte. Wenn sie gleich beginnen.“ „Herr Pfarrer, ich hab geheiratet.“ „Sie haben geheiratet? Das ist aber keine Sünde.“ „Ja, aber bereuen möcht ich’s schon.“

Die Pfarrersköchin geht zum Pfarrer und sagt: „Herr Pfarrer, unser Messwein ist leer.“ Sagt der Pfarrer: „Das ist nicht unser Messwein, das ist mein Messwein.“ Die Pfarrersköchin schüttelt den Kopf, geht weg. Sie kocht das Mittagessen und sagt: „Herr Pfarrer, ihr Mittagessen ist angerichtet!“ Sagt der Pfarrer: „Das ist nicht mein Mittagessen, das ist unser Mittagessen, weil wir es ja gemeinsam einnehmen.“ Die setzen sich hin, essen gemeinsam. Irgendwann ist der Pfarrer fertig und steht auf. Sagt sie: „Herr Pfarrer, ihr Hosentürl ist offen und unser Pimmel schaut raus.“

Zwei Buben stehen zusammen. Sagt der eine: „Mein Papa ist ein wilder Teufel! Nein, mein Papa ist so ein wilder Hund!“ „Mein Papa ist auch ein wilder Hund.“ „Na, mein Papa ist der wildeste Hund! Mein Papa fährt schon mit dem Mopet!“ Sagt er: „Ja, mein Papa fährt auch mit dem Mopet!“ „Ja, aber mein Papa fährt bei mir mit dem Mopet vorbei und sagt: ‚Schau, Harry! Ohne Hände‘ Dann ist er gefahren eine Runde! Dann hat er gesagt: ‚Schau, Harry! Ohne Füße und ohne Hände!‘ und dann hat es ihn eine g’haut, aber wie! Und dann hab ich gesagt: ‚Schau, Papa: Zuerst hast du gesagt ohne Füß und ohne Händ, und jetzt bist ohne Zähnt!‘“

Ich hab eine super Nachricht! Ich hab den Knopf von meiner engsten Jeans zugebracht! Schlechte Nachricht: Ich hab’s nicht an.

Ein Bub hat den ersten Urlaub vom Bundesheer. Er kommt nach Hause zur Mutter. Die sieht ihn in seiner Uniform vor der Tür und ist stolz: „Fesch schaust aus! Was hast denn da am Gürtel hängen?“ „Das ist eine Handgranate, Mama.“ „Was macht man denn mit der?“ Nimmt er die Handgranate, haut sie in den Hendelstall und der fliegt in die Luft. Sagt sie: „Woooohhh! Super! Hearst, toll! Was hast denn da hängen?“ „Das ist eine Leuchtrakete, Mama.“ „Was macht man denn mit der Leuchtrakete?“ Er nimmt die Rakete, schießt sie in die Luft und die Mutter ist begeistert: „Das ist ja großartig! Schad, dass das der Papa nimma sehen kann!“ „Wieso? Was ist mit dem Papa?“ „Der war im Hendlstall.“

Der Gerhart geht zum ersten Mal in eine Bar. Er schaut sich um, bestellt ein Bier. Sieht er ein Glas stehen mit lauter 50-Euro-Scheinen darin. Sagt er: „Ja, Wahnsinn! Da sind ja lauter fünfziger drinnen! Das muss ja ein Vermögen sein! Was hat es denn mit dem Glasl auf sich?“ Der Wirt: „Na, weißt: Ich hab da so ein Wettrennen. Einsatz fünfzig Euro. Drei Aufgaben zu bewältigen, und wer das schafft, bekommt das ganze Geld da drinnen. Aber es sind schwere Aufgaben, du siehst ja wie voll das Glasl ist.“ „Mhm, mhm. Na, sag mir die drei Aufgaben.“ „Na, nichts da. Zuerst zahlen!“ Es lässt ihm keine Ruhe, er haut den fünfziger hin und sagt: „So! Sag mir die drei Aufgaben!“ „Die erste: Schau, da hast einen zwei Liter Krug Tequila. Den musst du auf Ex trinken. Ohne dass du eine Miene verziehst, ohne absetzen. Dann gehst du hinaus in den Hof, da ist ein Pitpull angekettet. Dem gehört ein lockerer Zahn gezogen. Mit bloßen Händen, ohne Hilfsmittel. Die dritte Aufgabe: oben im ersten Stock wohnt eine achtzigjährige Oma. Die hat noch nie einen Orgasmus gehabt. Da wäre es notwendig, dass man ihr das Gluck beschert.“ „Na, bist du narrisch! Das schafft man ja nie!“ „SIehst eh warum das Glasl so voll ist!“ Es lässt ihm keine Ruhe, er trinkt ein Bier nach dem anderen. Er denkt sich: ‚Mah, das viele Geld! Und um den fünfziger ist es mir auch Leid!’ „Weißt was? Ich mach’s!“ Mit dem Alkoholkonsum steigt der Mut. Der Barkeeper gibt ihm den Krug, er setzt an und trinkt, trinkt, trinkt, schluckt, schluckt, schluckt. Die Tränen rinnen ihm hinunter, er hat eine knallrote Birn, aber er verzieht keine Miene. Tadellos trinkt er das aus. Er springt auf, die Bar feiert ihn und applaudiert. Er schwenkt hinaus. Dann hörst draußen bellen, kreischen, jaulen, Kampfgeräusche - auf einmal ist es still. Drinnen denken sie schon, der hat jetzt draufgezahlt mit dem Hund. Auf einmal geht die Tür auf, er kommt hinein, komplett zerfetzt und blutig. Die jubeln ihm zu und applaudieren. Sagt der Mann: „So! Das hätten wir a g’schafft! Und wo is jetzt die achtzig-jährige Oma mit dem lockeren Zahn?“

Zwei Polizisten fahren im Streifenwagen. Auf einmal fahren sie einen Baum an. Sagt der eine: „Hearst! So schnell waren wir aber auch noch nie an der Unfallstelle!“

Zwei Damen unterhalten sich, sagt die eine: „Huch, stell dir vor! Unser Kanarienvogel hat Benzin getrunken! Steigt auf, fliegt drei Mal um die Lampe - und fällt zu Boden.“ Sagt die andere: „Tot?“ Sagt sie: „Nein, kein Benzin mehr.“

Ein Polizist greift einen völlig besoffenen Mann auf und begleitet ihn bis zu seiner Haustür. Der Mann nesselt mit seinem Schlüssel am Türschloss herum und bekommt es fünf Minuten nicht auf. Irgendwann sagt der Polizist zum Besoffenen: „Sagen sie mal, sind sie sich sicher, dass das ihr Haus ist?“ „Ja, ich hab’s gleich offen. Warten sie, gleich sperr ich’s auf.“ Wirklich, eine Minute später sperrt er das Haus auf, geht rein und sagt: „Kommen’s mit, ich zeig ihnen, dass das mein Haus ist. Sehen sie das Klavier da? Das ist meins! Sehen sie die Schlafzimmertür da? Die hab ich selber eingebaut, das ist meine!“ Er macht die Schlafzimmertür auf und sagt weiter: „Sehen sie die Frau da in dem Bett? Das ist meine! Und sehen sie den Typen, der da neben ihr liegt? Das bin ich!“

Eine steirische Lehrerin ist nach Klagenfurt zugereist und unterrichtet an der Volksschule. In der ersten Unterrichtsstunde kommt sie hinein in die Klasse, steht vor den Schülern und sagt: „So, liebe Kinder! Wer kann mir einen Satz nennen, wo das Wort ‚Vaterland‘ vorkommt?“ Der kleine Franzi springt auf: „Ja, Frau Lehrerin: Der Vater lahnt am Gartenzaun und schaut sich d’Leit auf der Straßen an.“ Die Leherin schaut ein wenig: „Naja, also das war nicht das, was ich hören wollte.“ Sie gibt aber nicht auf und sagt: „Gut! Wer kann mir einen Satz nennen, wo das Wort ‚Eierspeis‘ vorkommt?“ Die Susi: „Frau Lehrerin: Eire Speis is wahrscheinlich größer als unsre Kuchl daham!“ Die fragt sich, wo sie da hingekommen ist. Einmal probiert sie es noch: „So, kann mir jemand einen Satz nennen, wo das Wort ‚Kärnten‘ vorkommt?“ Der Seppl springt auf, rennt nach vorne zur Lehrerin, greift ihr an den Busen und sagt: „Jo, sag einmal: Herscht, wem kern denn die zwa klan Tittala?“

Ein Mann hat sich in einer Bar eine Frau aufgerissen und die fahren zu ihm nach Hause. Bevor es im Bett so richtig zur Sache geht, sagt er: „Tschuldigung, ich muss dir noch was sagen. Also, so vorher. Also … ich such nach nichts Festem.“ Sagt die Frau: „Das ist super! Da werden dir meine Oberschenkel gefallen!“

Zwei Männer unterhalten sich an der Bar. Sagt der eine: „Wo fahrt’s denn ihr heuer hin auf Urlaub?“ „Du, wir machen eine Safari in Afrika!“ „Was? Eine Safari in Afrika? Sehr gefährlich, sehr gefährlich.“ „Wieso is des gefährlich?“ „Was heißt gefährlich! Da sind Löwen! Da sind wilde Tiere! Was ist, wenn zum Beispiel, deine Frau steigt da aus, macht ein Foto. Auf einmal kommt ein Löwe und will deine Frau fressen! Was machst du dann?“ „Das muss sich der Löwe mit meiner Frau ganz allein ausmachen!“

Wie heißt das Geschlechtsteil einer männlichen Filzlaus? Filzstift.

Verkehrskontrolle mitten in der Stadt. Da saust einer durch die 50 km/h- Beschränkung mit 170! Der Polizist zischt raus mit seiner Radarpistole und schreit: „Halt! Halt! Halt!“ Das Auto bleibt stehen und der Polizist sagt: „Sind sie wahnsinnig? Mit 170 km/h durchs Ortsgebiet?“ Da sieht der Polizist, dass es ein ganz alter Mann ist. Dieser sagt: „Entschuldigung, Entschuldigung.“ „Entschuldigung ist gut! Das ist ein Wahnsinn! Schauen sie doch mal auf den Tacho!“ „Inspektor, bei dem Tempo noch auf den Tacho schauen?“ „Es ist ja ein Wahnsinn! Warum fahren sie so schnell?“ „Weil ich den Tempomat auf 170 eingestellt hab.“ „Den Tempomat auf 170? Das ist ein Wahnsinn! Warum fahren denn sie so schnell?“ Meldet sich die Beifahrerin, seine Frau: „Herr Inspektor, wir müssen so schnell fahren.“ „Warum?“ „Ja, sonst vergess ma, wo ma hinwollen!“

Welches Tier kann am schnellsten das Geschlecht wechseln? Die Filzlaus.

Neue Folge: Waldviertler-Schmäh in Reinkultur! Nachwuchskabarettistin Claudia Sadlo nimmt am Witzestammtisch von Gery Seidl, Harry Prünster und Lydia Prenner-Kasper Platz – am Montag, den 5. November bei „Sehr witzig?!“ um 21:15 auf PULS 4.

US-Präsident Donald Trump besucht den Papst Franziskus. Da ist natürlich auch eine Besichtigung des Vatikans dabei. Der Papst besichtigt alles mit ihm: “Da ist der heilige Stuhl. Da halte ich immer meine Audienzen. Wir haben auch einen schönen Garten im Vatikan, schauen Sie da raus! Das ist wunderschön! Und die Decke da, die Decke, die hat der Michelangelo gemalt!” Sagt der US-Präsident: “Das können Sie mir nicht erzählen! Die Decke hat Michelangelo gemalt! Das glaub ich nicht, dass ein Ninja Turtle die Decke da gemalt hat!”

Eine Nonne, wirklich als Nonne erkennbar, geht spät abends Richtung Pfarrhaus. Ein schwer aggressiver Betrunkener kracht aus der Kneipe raus sieht die Nonne, haut ihr eine von hinten auf den Schädel. Sie fällt hin. Er stellt sich breitbeinig über die Nonne und schreit: “Na? Jetzt geht dir der Schmäh aus, Batman!”

Der Lehrer ist in der Schule, vierte Klasse Volksschule. Auf einmal springt die Tür auf. Wer steht da? Der Schulinspektor! Der Lehrer erschrickt: “Grüß Gott, grüß Gott, Herr Inspektor.” “Keine Angst, keine Angst! Ich komme nicht nur wegen Ihnen Herr Lehrer. Ich komme auch wegen der netten Kinder und ich muss Ihnen schon sagen, die Klasse ist sehr aufgeräumt, sauber, ordentlich. Und da in der ersten Reihe sitzen drei Kinder, die sind total gleich angezogen. Sind das Drillinge?” “Ja, ja, Herr Inspektor! Das sind Drillinge.” Der Inspektor geht zum Ersten hin und sagt: “Wie heißt denn du?” Der steht auf und sagt: “I bin der Milechner Peterl!” “Sehr lieb! Der Milechner Peterl!“ Er geht zum Zweiten: “Und wie heißt du?” “Ich bin der Milechner Hansi!” “Sehr lieb! Der Milechner Hansi! Und wie heißt du?“ Mit tiefer Stimme: “Milechner Karl.” “Bitte?” “Milechner Karl.” “Um Himmels Willen! Was ist mit deiner Stimme passiert?” “Meine Mutter hat nur zwei Brüstln g’habt. Haben’s mi mit kaltem Bier aufgezogen.”

Ein Kellner, der Schurli, kommt zum Tisch und will die Bestellung aufnehmen. Jetzt hat sich der Schurli immer am Hintern gekratzt. Sagt der Gast: “Warum kratzen Sie sich? Haben Sie Hämorriden? Was haben Sie?” Sagt der Schurli: “Ja, ich weiß nicht. Wenn Sie in der Speisekarte nicht stehen, müsste ich in der Küche nachfragen.”