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Global Peace Index: Wie friedlich ist es auf der Welt?

Die friedlichste Region der Welt ist nach wie vor Europa!

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Offenbar militärisch ausgebildeter Weißwal vor Norwegen aufgetaucht

Norwegische Fischer sind vor der Küste Norwegens auf einen Weißwal gestoßen. Dieser könnte womöglich militärisch ausgerüstet und trainiert worden sein. Das Tier ist in den vergangenen Wochen mehrmals aufgetaucht. Bei den Fischern steuerte es immer wieder Boote an und rempelte diese. Der Beluga trug eine Art Geschirr, darauf stand "Ausrüstung von St. Petersburg". Die Fischer konnten das "Geschirr" entfernen. Das Geschirr wirkte laut Augenzeugenberichten wie eine Vorrichtung, an der Geräte angebracht werden können - etwa Kameras oder Waffen. Der Beluga zeigte keine Scheu und ließ sich mit Futter anlocken. "Wir wissen, dass in Russland Wale zu Forschungszwecken in Gefangenschaft leben und dass einige von ihnen offenbar freigelassen wurden. Dann suchen sie oft nach Booten." So Andun Rikardsen, Meeresbiologe, University of Tromsø. Er habe russische Kollegen kontaktiert, diese hätten nichts von laufenden Studien gewusst. "Sie sagten, das Tier stamme höchstwahrscheinlich vom Marinestützpunkt Murmansk." Er habe russische Kollegen kontaktiert, diese hätten nichts von laufenden Studien gewusst. "Sie sagten, das Tier stamme höchstwahrscheinlich vom Marinestützpunkt Murmansk." Der Einsatz von Meeressäugern zu militärischen Zwecken ist jedoch alles andere als neu. Erst im April dieses Jahres wurde ein russisches „Walgefängnis“ nach langanhaltenden Protesten aufgelöst. 90 Belugas und elf Orcas wurden in einer Bucht in Wladiwostok festgehalten. Das „Gefängnis“ befand sich im Osten des Landes am Japanischen Meer und erklärt auch nicht, warum der nun entdeckte Beluga eine Art Gurt trug. Bei dem in Norwegen entdeckten Beluga kann es sich aber durchaus um ein Tier handeln, das von der russischen Marine „aussortiert“ wurde. Bisher hat sich das russische Militär jedoch noch nicht geäußert.

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AUFGEDECKT: Grausame und illegale Kälbertransporte!

> zusammengepfercht > wenige Wochen alt > ohne jegliche Versorgung > quer durch Europa und dass alles VOLLE 22 STUNDEN! Aktivist_innen des VGT dokumentierten einen Transport von Österreich bis nach Spanien. Wenige Wochen alte Kälber befanden sich dabei auf einem mehrstöckigen LKW-Anhänger. Die angegebene Transportzeit in den Dokumenten lag bei 18,9 Stunden. Maximal 19 Stunden sind gesetzliche Vorgabe. Eine Versorgerstation wurde im Dokument nicht direkt angegeben. Die Tierschützer wurden deshalb hellhörig und haben den Transport dokumentiert. In Bergheim um 22:00 startete der Transport mit Kälbern aus ganz Österreich. Die Tiere wurden bereits am Nachmittag geladen. Einige Stunden vor dem Transport. Viel zu jung, ohne Versorgung, saugen sie an den Stangen und die eigentliche Versorgerstation wurde nicht eingehalten. Nach langen 22 Stunden sind die Kälber an ihrem eigentlichen Zielort angekommen. Doch sie werden nach kurzer Zeit wieder weiter ins Landesinnere transportiert. In eine Mast. Der VGT macht wenige Stunden später eine grausame Entdeckung. Ein totes Kalb und leider kein Einzelfall. Sondern trauriger Alltag. Viele Tiere, auch österreichische werden mit dem Schiff in den Libanon und Nahen Osten transportiert. Dieser Kälbertransport ist leider kein Einzelfall, sondern hat System. Jährlich werden zehntausende Kälber aus Österreich ins Ausland transportiert. Nur geboren damit ihre Mütter Milch geben. Petition: www.vgt.at/milch

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