Alle Videos zu 2 Minuten 2 Millionen - Seite 3

Insekten als essbare Ressource? Unter dem Claim „good for you, good for the planet“ vermarktet Christoph Thomann die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Insekten-Protein in Lebensmitteln. Mit verschiedenen Produktkategorien, wie etwa Proteinpulver, Backmischungen und Fleischersatzprodukten will er am Markt für Fleischersatzprodukte vom Sportler über Feinschmecker ein breites Publikum ansprechen.

Hunde trinken bei Alexandra Köttstorfer mit Stil. Handgemacht in Oberösterreich vereint der „Schlabberstuhl“ Funktionalität und Design und bietet Hund und Besitzer:in eine Trinkgelegenheit, die an jedes Wohndesign angepasst werden kann. Kein Umkippen der Schüsseln mehr: Der Hund trinkt in einer geraden Linie und verschont somit den Boden vor Nässe. Beweisen die Investoren ein Herz für Tiere und helfen dem Start-Up auf die Beine?

Chris Brehm weiß, wie es ist, von Akne belastet zu sein. Mit „Zellrebell“ möchte die gebürtige Deutsche jenen Abhilfe schaffen, die von langjährig von Akne betroffen sind. Das 360-Grad-Programm soll nicht nur die Symptome behandeln, sondern bei der Ursache ansetzen, um Akne dauerhaft loszuwerden. Neben der Mikronährstoff-Produktserie bietet die Unternehmerin auch ein Coaching an, um den Prozess optimal zu begleiten.

Wach und fokussiert in wenigen Momenten. „Wildkraut Energy Sniff“ vereint natürliches Koffein der grünen Kaffeebohne mit Taurin und Guarana und dient so als ultimativer Wachmacher. Gründer Eugen Fulterer vertraut auf altbewährte Heilpflanzen des Alpenraumes und entwickelte aus diesen eine belebende Rezeptur zur nasalen Anwendung. Hat einer der Investoren den richtigen Riecher für das Produkt?

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Österreich-Geschenke, die Geschichten erzählen. „DistrictART“ bebildert mittels Digitaldruck große Seidentücher und geräumige textile Taschen mit berühmten Bauten und Sehenswürdigkeiten. Bei einem Ausflug mit ihren Studierenden kam der Kunsterzieherin Doris Evdokimidis die zündende Idee und wenig später wurde aus der Idee ein Produkt. Nun hofft die Wienerin den passenden Investor zu ihrer Idee zu finden.

Ambitionierte Hobbyköche aufgepasst: Johannes Sailer entwickelt mit seinem Team und ausgebildeten Köchen Videokurse zum jeweiligen Spezialgebiet des Kochs und stellt diese per Abo-Modell als Video-Stream zur Verfügung. Dabei soll jedes Fachgebiet rund ums Kochen und Backen abgedeckt sein. Zusätzlich stellt das Unternehmen ein digitales Workbook mit allen Rezepten zur Verfügung. Aber hat „7 Hauben“ auch das richtige Rezept, um ein Investment abzustauben?

Muttermalkontrolle leicht gemacht: Michael Tripolt und Albin Skasa pitchen eine App, die mithilfe von künstlicher Intelligenz in Echtzeit Hauttumore erkennen kann. Denn ein gesundes Leben darf laut den Unternehmern nicht vom Einkommen abhängen, sondern soll für alle Menschen zugänglich sein. Mit „SkinSceener“ soll es möglich sein, einfach und schnell das Risiko von Hautkrebs zu erkennen.

Günther Kohler hat mit „GK’s Hufschuh“ spezielle Tierschuhe entwickelt. Der Neoprenschuh soll ein leicht anwendbares und kostengünstiges Tool sein, um den Pferdehuf bei Krankheit zu behüten. Aber das Schuhwerk ist nicht nur für Pferde geeignet, auch Esel oder große Hunde können von dem Produkt profitieren. Werden die Investoren das Start-Up auf seinen ersten Schritten begleiten oder galoppiert der Unternehmer am Ziel vorbei?

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Sie bringen Schwung in den Büroalltag. Das Linzer Unternehmen hat sich der Aktivität und Ergonomie im Alltag verschrieben und dynamische Stühle entwickelt, die umfassende Unterkörperbewegungen mit einer stabilen Sitzposition vereinen. Ihre patentierte Sitzmechanik ermöglicht große Bewegungsumfänge, der Pendelarm gleicht die durchgeführten Bewegungen dauerhaft zur Mitte aus und sorgt für ein stabiles Sitzen im Oberkörper. Die Gründer Markus Franz-Riegler und Thomas Riegler haben viel investiert – werden sich die Mühen bezahlt machen?

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Das Start Up Goldblatt hat sich ganz der pflanzlichen Alternative zu Aufstrichen aller Art gewidmet und bietet pflanzliche Bio-Rezepturen mit lieb gewonnen Geschmack, ohne Zusatzstoffe, Aromen oder Gluten an. Können sie die Investor:innen mit ihrer innovativen Produktpalette geschmacklich überzeugen?

Ohne Brieftasche, ohne Kondom? Tochter Emi und ihre Eltern Heidrun und Hannes Maurer gibt dem Kondom mit „PopSafe“ einen neuen Spin und packt es in modischen Cups auf das Handy. Durch einen Hartschalencup ist das Verhütungsmittel immer griffbereit am Handy befestigt und optimal geschützt. Den Designmöglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt. Handelt es sich dabei um eine revolutionierende Geschäftsidee oder doch eher um Teenagerflausen?

Andrés Bellés und Carles Tarazona setzen der Fehde zwischen Gamern und Personen, die sich davon gestört fühlen, ein Ende. Präsentiert wird die PHASMA: Eine komfortable, schalldichte Maske. Das entwickelte Produkt isoliert und dämpft die Stimme des Spielers, während man mit seinem Team immer noch kommunizieren kann. So können Gamer jederzeit spielen, ohne andere zu stören.

Von der Wolle zum Pellet. Nach vielen verworfenen Ideen hat Martin Weitschacher endlich die eine Erfindung gewagt, die begeistert. Während Pandemiezeiten entwickelte das Kärntner Familienunternehmen aus der Wolle der eigenen Schafe mehrfach biologisch zertifizierte Pellets als Multifunktionsdünger mit Langzeitwirkung für Gemüse, Obst und Zierpflanzen. Jetzt legt er seine Idee auf den Präsentierteller, um ein Investment abzustauben.

Die SAM Chemistry GmbH sorgt für das monatliche Experimente-Abenteuer für die gesamte Familie. Das Abo beinhaltet zwölf monatlich versendete Boxen mit allen für die Experimente benötigten Materialien, sowie hochwertigen Videoanleitungen, um das Interesse an Chemie hochzuhalten. Aber kann das Produkt auch das Interesse der Investoren gewinnen?

Die beiden Gymnasiasten Paul Trieb und Luca Zeitler aus dem Bezirk Klagenfurt-Land wollen mit ihren Brause-Trinkhalmen den Plastikmüll verbannen. Sie haben mit ihrer Idee bereits in der Schule gegründet. Im Keller und mit über 600 Stunden Arbeit neben ihrer Ausbildung entstand ihre Junior Company „Drinkhalm“. Und dafür war die Idee für ihren müllsparenden Durstlöscher voller Geschmack geboren: ein mit Brausepulver gefüllter Papierstrohhalm. Der Trinkhalm ist damit nicht nur Strohhalm, sondern zugleich Verpackung. Mit „Drinkhalm“ verfolgen sie noch viel größere Ziele, und dafür benötigen sie Geld. Können sie die Investoren, und darunter vor allem Heinrich Prokop, bei „2 Minuten 2 Millionen“ überzeugen?

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Kaltgepresste Saftkreationen, Bio-Bergshots und Suppen vertreibt das Zweiergespann um David und Josef aus ihrer Garage heraus und versorgen so Saftfreunde aus Österreich und Deutschland mit bunten Produkten. Ihr Ziel: vom Metzger bis zur Businessfrau wollen sie allen mit ihren natürlichen Produkten zu einem gesünderen Lebensstil verhelfen.

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Das Geschwister-Duo Florian und Lisa Steinkellner aus Oberösterreich will Gesichtsfalten glattbügeln und den Wunsch nach ewiger Schönheit erfüllen. Und das mit ihrer Mikro-Strommaske für jede und jeden zu Hause. „Wenn’s am Hintern funktioniert mit einem Muskel, dann muss es doch im Gesicht mit 50 Muskeln funktionieren“, meint Florian Steinkellner. Er arbeitet als Personal-Trainer und setzt sich schon lange mit Muskeltraining durch Stimulation mit Strom auseinander. Durch die Anwendung der Maske sollen Gesichtszüge gestrafft, geliftet und entspannt werden. Dabei werden die natürlichen Prozesse des menschlichen Körpers genutzt.

„Habe keine Angst, dein Ich zu zeigen“, ist Melanie Giefings Devise. In schnelllebigen und unpersönlichen Zeiten möchte sie mit „Sproch echt“ wieder den Menschen in den Vordergrund stellen und Worte finden, die anderen fehlen. Ob als Rede, Gedicht, Danksagung oder etwas völlig Neuem: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Der Traum eines jeden Retro-Gamers: Michael Gruber verleiht der kultigen Idee des Spielautomaten ein modernes Flair und verwandelt den riesigen Flippertisch in ein kompaktes Tischgerät. Statt nur einem Spiel stehen bei diesem Flippertisch unbegrenzt viele Spielemöglichkeiten zur Verfügung. Durch die vergleichbar geringen Kosten soll das Produkt für die breite Masse zugänglich sein. Doch findet das Unternehmen auch Zugang zu den Investoren und schafft es, sich Unterstützung ins Boot zu holen?

Ich und mein Holz: Christoph Kronsteiner und Florian Aspalter von „Holzquelle“ ermöglicht es Waldbesitzern über eine Online-Plattform Holz zu inserieren, anstatt es als Massenprodukt an den Großhandel zu bringen. Angebot und Nachfrage sollen so direkt zusammengeführt und der Rohstoff Holz für alle zugänglich gemacht werden. Dabei soll der Aspekt der Nachhaltigkeit und der Regionalität im Vordergrund stehen.

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Viehversteigerung mit nur wenigen Klicks? Tierarzt Wolfgang Schießl hat in seinem Beruf als Tierarzt viel erlebt und möchte mit seiner App nun den Tierhandel reformieren und bisherigen Problemen entgegenwirken. Gemeinsam mit Landwirt Florian Aspalter die Plattform „Viehworld“ vor. „Viehworld“ soll sowohl ein Gewinn für die Vierbeiner sein, als auch für ihre Landwirte. Der Verkauf der Nutztiere funktioniert binnen Minuten über seine Plattform und soll den Tieren durch kurze Transportwege Stress ersparen und die Gefahr von Ansteckung der bereits am Hof lebenden Tiere verringern.

Nie wieder komplizierte Formulare für die Arbeitnehmerveranlagung ausfüllen. Das ist das Ziel von Matthias Palfy und Aleksej Sinicyn, denn viele Österreicher:innen holen sich ihre Steuerrückzahlung nicht zurück. Mit ihrer Steuererklärungs-App Taxefy soll das Procedere innerhalb von 8 Minuten abgeschlossen sein und soll so viel wie möglich aus der Rückzahlung für ihre User:innen rausholen. Doch sie bewerten ihr Unternehmen mit 9 Millionen Euro. Wird es zu einem Investment kommen?

Sandra Zima und Doris Krapfenbauer wollen Schadstoffen, chemischen Gerüchen und der Kurzlebigkeit bei Babyprodukten Einhalt gebieten. Sie rücken bei Ihnen Produkten, den kuscheligen Sitzsäcken, Accessoires wie Geburtserinnerungskissen oder Kreativkronen, Recycling und Nachhaltigkeit kombiniert mit Entspannung und Design in den Fokus. Damit möchten sie Kindern von Beginn an ein Grundverständnis von Nachhaltigkeit mit auf den Weg geben.

Michael Beitl und Sebastian Jeschko wollen für eine Welt sorgen, in der Rohstoffe erst vollkommen aufgebraucht werden, bevor neue angepflanzt werden. So haben sie einen patentierten technologischen Prozess entwickelt, der Steinobstkerne vom sich darin befindenden Samen trennt. Denn dieser soll wertvolle Nährstoffe enthalten, die sich in ihren Produkten wie Schokocremes, Ölen und einer Pflanzenmilch wiederfinden. Zu Beginn haben den beiden viele davon abgeraten ihre Idee zu verfolgen, doch sie haben daran geglaubt. 20 Millionen Euro soll ihre Firma nun Wert sein, denn sie blicken bereits auf gute Zahlen zurück. Aber ist diese Bewertung auch für die #2min2mio-Investoren gerechtfertigt?

Urban Gardening 2.0 – Juliane Wang und Jürgen Herler haben mit Herbios ein einzigartiges Vertikalbeet entwickelt, das sich durch seinen durchgängigen Erdkörper auszeichnet. Dadurch haben die Pflanzen selbst auf kleiner Standfläche viel Wurzelraum. Die integrierte Tröpfchenbewässerung in Kombination mit der speziellen Bio-Erde schafft optimale & dauerhafte Wachstumsbedingungen für eine Vielzahl von essbaren Pflanzen.

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Manuel Löw-Beer aus dem Burgenland ist die Privatsphäre von Menschen besonders wichtig, vor allem wenn es um den Schutz von Daten beim Versenden und Erhalten von E-Mails geht. Dafür hat er Spixnet entwickelt, das er gemeinsam mit Robin Bagchi vorstellt. Mit seiner digitalen Lösung sollen E-Mails vor Schadsoftware und unbefugtem Zugriff geschützt werden. Können sie die Investoren überzeugen?

Das Opa-Enkelin-Duo um Erwin Daniel und Christina Seyfried will die Dampfmaschine revolutioniert haben: Ihre Wasserpumpe soll völlig autark von anderen Energieformen durch Sonnenenergie Wasser pumpen und Strom erzeugen. Ohne jeglichen Treibstoffverbrauch und Erzeugung von Emissionen wird Wasser befördert und erzeugt gleichzeitig Strom. Gerade in der heutigen Zeit der Klima- & Energiekrise und damit verbundener Kosten so präsent wie nie zuvor. Aber reicht es auch für ein Investment der Business-Angels? Für großes Staunen wird auf jeden Fall gesorgt, denn dass es dieses Produkt in dieser Form noch nicht gibt, möchte fast keiner der Investoren glauben.

Veronika Lafer hat sich mit ihrer Idee dem Schutz von Babys und Kleinkindern im Alltag verschrieben. Das „Beschützmichtuch“ von Norbärt ist ein vielseitig einsetzbares Schlauchtuch, das nicht nur während dem Stillen einen Sichtschutz bietet, sondern auch am Kinderwagen befestigt vor Sonne, Wind und unerwünschten, fremden Blicken schützt. Dabei ist das Tuch besonders atmungsaktiv und hat eine Wärme regulierende Funktion.

Hier bekommst du exklusiv einen ersten Einblick in die Jubiläumsstaffel von "2 Minuten 2 Millionen."

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Aylin und Rana Goekdal aus Wien haben mit "Oratis" die erste spirituelle Dating-App gegründet, die auf innere Werte setzt und mit einem speziell entwickelten Astrologie- und Persönlichkeits-Algorithmus den bzw. die jeweils passende:n Partner:in findet. Außerdem wird in der App Gamification großgeschrieben. Spezielle Quizes sorgen für den ultimativen Eisbrecher, im Newsfeed werden alle wichtigen Informationen über Astrologie, Liebe, Beziehungen oder Spiritualität veröffentlicht. Ein personalisierter Flirt- und Tipp-Guide hilft zudem, die eigene Dating-Performance zu verbessern.

Gründer Andreas Frankl hat mit ELLY ein Produkt entwickelt, welches Pfleger:innen und zu pflegende Personen helfen soll. ELLY’s Funktionen entlasten und sind auf verschiedenste Anwendungsfälle zugeschnitten. Ein eingebauter Infrarotsensor erkennt, wenn die zu pflegende Person sich im Bett aufrichtet bzw. aufsteht. Das Gerät sendet nicht nur Lichtpunkte vom Bett bis zur Zimmertür aus, um einen eventuellen Sturz zu vermeiden, sondern sendet auch zeitgleich eine Benachrichtigung an die Pfleger:innen aus, wenn die zu pflegende Person aufgestanden ist. Bei Angehörigen mit Hinlauftendenz kann ELLY aber auch vor der Zimmer- oder Haustür installiert werden. So wird eine Benachrichtigung ausgeschickt, sobald sich jemand auf den Weg nach Draußen macht.