Alle Videos zu 2 Minuten 2 Millionen - Seite 2

Die Juweliere und Vater-Sohn-Duo Gerald und Paul aus Villach präsentieren mit „Nano Venture“ ein Schmuckstück, das es so bisher noch nicht gegeben hat. Doch wird das Interesse der Investoren ausreichen, um ein Investment zu sichern?

Marius hat ein neuartiges Alarmsystem erfunden, das bei Überfällen Leben retten kann. Das Gerät befindet sich aktuell aber noch im Prototyp-Status. Reicht das für ein Investment?

100% Speck in geriebener Form zum streuen? Ein Tiroler Jungunternehmer hatte genau diese Idee. Kann er die Investor:innen nicht nur geschmacklich überzeugen?

Drohnenrettung leicht gemacht? Mit "Drone Life Line" hat das Start Up eine Möglichkeit gefunden, in Gewässern verunglückte Drohnen zu bergen. Reicht es für ein Investment?

Zone14 ist ein Videoanalyse-System und ermöglicht es Hobbyfußballervereinen professionell und automatisiert Statistiken zu erstellen. Werden die Investor:innen auf die Geschäftsidee anspringen?

Musiker:innen einfach und flexibel für Auftritte buchen? Mit der Buchungsplattform "Livecheck" kein Problem. Doch sehen auch die Investor:innen das Potenzial in der Geschäftsidee?

Martina und Ria empfinden glutenfreie Produkte qualitativ nicht zufriedenstellend. Dagegen möchten sie vorgehen und mit ihrem Start-Up „Backmari“ und den glutenfreien Biobackmischungen nicht nur optisch sondern vor allem auch geschmacklich überzeugen.

Es ist die erste Matratze weltweit, die drei unterschiedliche Festigkeiten in einem Produkt vereint. Reicht das, um das Interesse der Investor:innen zu wecken?

Gerald und Viktoria sagen offenen Schuhbändern mit "Soccerloop" den Kampf an. Sehen die Business Angels eine Investmentmöglichkeit in dem Problemlöser?

„OneTwoBeer“ soll eine Revolution bei den Bier-Zapf-Systemen einläuten. Denn ihre Geräte sind nicht nur vollautomatisch, sondern aufgrund ihrer Größe auch mobil einsetzbar. Reicht es für ein Investment?

Eigentlich zählt es als das tschechische Nationalgericht: Svickova. Wolfgang Müller will den Braten nun nach Österreich bringen. Kann er die Investoren-Runde zu einem Deal überzeugen?

Benjamin Brameshuber hat die österreichische Alternative zu Balsamico-Essig entwickelt. Sein „Balsamikö“ wird in Österreich produziert und besteht zu hundert Prozent aus heimischen Rohstoffen.

„Es ist potenziell lebensrettend“, sagt Ralf Knoll. Gemeinsam mit Martin Bayer aus Deutschland stellt er die Sonnenbrille für Tag und Nacht vor.

Lucca und Anca Lucian aus Wien wollen die besten Magier der Welt in die Bundeshauptstadt holen. Sie selbst sind Weltmeister der Mentalmagie. Werden die Investoren einsteigen?

Damit wird jeder Van zum Camper: Paul Schneider und Lothar Gallistl aus Niederösterreich (Bezirk Amstetten) haben mit „Campboks“ die "beste Camping-Box der Welt" kreiert, wie sie sagen.

Raphale Reisinger und Marcel Winkler sagen getrunkenen Zuckerkalorien an Party-Nächten den Kampf an. Denn ihr Partydrink, der Wyld Fizz Wyldberry, ist zuckerfrei und kalorienarm. Zusätzlich zum Produktportfolio gehört ihr „Back to life“-Shot, der alle wichtigen Nährstoffe enthält, die dem Körper durch den Konsum von Alkohol entzogen werden und gleichzeitig dabei der Leber helfen soll zu entgiften.

Steffen Kirilmaz und Lukas Schmitz wollen das kontaktlose Bezahlen revolutionieren. Mit ihrem Ring, dem Pgopace, kann man weltweit kontaktlos wie mit einer Kreditkarte zahlen. Dafür muss der Ring an das Terminal gehalten werden. Der Ring funktioniert ohne Akku oder Batterie, außerdem ist keine Verbindung zum Smartphone notwendig. Zudem ist der Ring wasserfest und erfüllt die notwendigen Sicherheitsstandards. „Mein Traum wäre es ein Produkt zu entwickeln, das weltweit genutzt wird“, sagt Steffen Kirilmaz. Aber kann er mit seiner Innovation auch die Investoren überzeugen?

„Amazing 15“ für Personen mit Superskills wie Elon Musk, Jennifer Lawrence, Greta Thunberg und mehr: Anna Marton und Iris Steyrer aus Niederösterreich (Bezirk Wiener Neustadt) wollen mit ihrem Unternehmen „Amazing 15“ neue Wege am Arbeitsmarkt öffnen. Denn sie wollen vermeintliche Handicaps als Stärken nutzen und jene 15 Prozent der Bevölkerung, die neurodivergent sind, im DACH-Raum an das für sie passende Unternehmen weitervermitteln. In einem speziellen Recruiting-Prozess werden die Superskills der neurodiversen Personen herausgearbeitet. Denn sie sollen im Berufsleben die Möglichkeit haben, ihre besonderen Fähigkeiten voll zum Einsatz zu bringen. Zudem bietet Amazing 15 Diversitätsconsulting und -Coachings für Führungskräfte an sowie eine Academie mit Upskilling-Kursen. „Das ist gewaltig, was ihr da aufgebaut habt“, gesteht Christian Jäger. Und auch Eveline Steinberger ist begeistert: „Ich bin fasziniert von Ihrer Expertise in dem Bereich und auch der Art und Weise, wie Sie daraus Geschäft gemacht haben.“ Aber werden die Investoren einsteigen?

„Fast noch einmal im Ehehafen gelandet“, scherzt Christian Jäger. Denn die richtige Wortwahl steht bei diesem Pitch an oberster Stelle. Oberösterreicher Hermann Schlattner aus dem Bezirk Vöcklabruck ist ein wahrer „Daniel Düsentrieb“. Immerhin ist er schon das zweite Mal mit einer Idee bei „2 Minuten 2 Millionen“. Nach der „Knickbox“ möchte er nun mit dem „Canbug“ erfolgreich werden. Mit seiner neuen Erfindung sagt er lästigen, gefährlichen Insekten, die über die Öffnungen in Getränkedosen klettern, den Kampf an. Der Canbug kann auf alle herkömmlichen Getränkedosen aufgesetzt werden. Mit einem Mechanismus öffnen und schließen sich die beiden Flügel der Abdeckung, die ein sicheres Trinken aus der Dose ermöglichen. Das Produkt hat Schlattner bereits patentieren lassen, nun braucht er nur noch die Unterstützung eines Business Angels, um den Getränkemarkt erfolgreich abdecken zu können. Während sich einige Investoren skeptisch zeigen, gesteht Katharina Schneider: „Ich liebe ja Erfinder.“ Doch bevor sie ihren Satz beenden kann, unterbricht sie Schlattner: „Ich bin verheiratet.“ Doch so schnell scheint Schneider auch nicht vor den Altar treten zu wollen: „Ich meins nicht in dieser Art und Weise, ich mach jetzt keinen Heiratsantrag. Das Thema hab ich für mich schon abgeschlossen“, lacht sie. Doch kommt es zum Investment?

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Lukas Lauda ist zwar erst 23 Jahre alt, trotzdem möchte er sich den Traum von der Selbstständigkeit erfüllen. Mit „Repark“ möchte er im urbanen Raum ungenutzte Parkplätze temporär nutzen und das lästige Parkplatz-Suchen minimieren. Mit seiner App können freie Privatparkplätze von den Besitzer:innen angeboten werden, die Suchenden können die freien Parkmöglichkeiten auf der Karte finden und reservieren bzw. buchen. In Parkgaragen können die Tore zudem über einen Klick in der App geöffnet werden. Parkplätze können nicht nur spontan gebucht werden sondern auch bis zu sechs Monate im Voraus reserviert werden. Werden die Investoren helfen dem Mangel an Parkplätzen im urbanen Raum entgegen zu wirken.

Der Ton macht die Musik, davon sind Michael Heimrich und Hendrik Mahncke aus Deutschland überzeugt. Sie präsentieren ihre neuartige Spieluhr „Rock my sleep“. Dabei handelt es sich um Kuscheltiere mit integriertem Musik-Player, der individuell bespielt werden kann. Speziell für die Spieluhr aufgenommene Lieder bieten die Lieblingssongs der Eltern in beruhigenden Instrumental-Versionen dar. Eine Mediathek von über 800 Songs und die Möglichkeit eigene Lieder auf den Player zu laden, bieten für die Kleinen unterschiedlichen Alters ein persönliches Einschlaferlebnis. Zudem können im Online-Shop spezielle Songwünsche gebucht werden, die innerhalb von 14 Tagen produziert werden. „I just love this“, gesteht Heinrich Prokop und setzt fort: „Ich mache euch ein höchst unmoralisches Angebot.“ Aber wird es auch zu einem Investment kommen?

Walter Sagan aus Wien ist Heilmasseur. Gemeinsam mit seinem Sohn Alexander tritt er mit seinem speziellen Massageöl vor die Business Angels. Das Besondere daran: Das Massageöl ist mit Gold angereichert. Dadurch sollen die Stoffe besonders schnell aufgenommen werden. Das Produkt basiert auf einem hundert Jahre alten Rezept eines Naturarztes und soll Wirbelsäulenbeschwerden lindern. Neben dem Massageöl gibt es noch ein Sportöl, eine Brusteinreibung und ein Aura-Fluid im Produktportfolio. Können sie die Investoren zu einem Investment überzeugen?

Mit „HeldYn“ wollen die beiden Krankenpflegerinnen Sabine Niedermüller und Simone Mérey aus Wien für eine Revolution im österreichischen Pflegesystem sorgen. Egal ob für Wundversorgung, Körperpflege, Infusions- oder Physiotherapie, die Buchungsplattform bringt das Pflegepersonal in nur wenigen Stunden mit den Kund:innen zusammen. Denn „HeldYn“ bringt die Pflege zu den Nutzer:innen direkt nachhause. Zudem können bei der Anfrage auch Präferenzen angegeben werden, wie beispielsweise die Muttersprache oder das Geschlecht des Pflegepersonals. „Die Idee ist eine tolle, der Bedarf ist keine Frage“, gesteht Neo-Investor Michael Grabner und erkundigt sich weiter: „Die zentrale Frage ist, wo kriegen Sie die Pflegekräfte her?“ Auch Heinrich Prokop scheint nach dem Pitch überzeugt: „Sie haben Ihre Zahlen im Kopf, was wir selten hier im Studio so hören, ist für mich wirklich beeindruckend.“ Zwei Investoren konnten Niedermüller und Mérey schon begeistern: Ex-Kanzler Sebastian Kurz und der ehemalige #2min2mio-Investor Alexander Schütz sind bereits an dem Wiener Start-Up beteiligt. Wird sich die prominente Runde der Business Angels erweitern?

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

„Ich stehe jetzt da, weil die zwei richtig gut sind“, sagt Star-Winzer Leo Hillinger. Der ehemalige „2 Minuten 2 Millionen“-Investor feiert sein Comeback bei der Show – aber diesmal nicht als Business Angel, sondern als Beteiligter des Jungunternehmens Yuicy. Die beiden Deutschen Nicholas Fechtner und Anna Klinger präsentieren ihre Vitamin-Gummis. Durch ein besonderes Verfahren sollen diese nämlich besonders viele Nährstoffe beinhalten. Sie sind unter anderem hochdosiert an Biotin oder Vitamin B12 und sollen bei einer regelmäßigen Einnahme ihre Wirkung entfalten. „Das meine lieben Investoren, ist der Grund, warum man nicht investieren könnte, sondern investieren muss“, ist sich Nicholas sicher. Leo Hillinger haben sie schon überzeugt. Aber nicht nur er ist mit von der Partie, auch ein weiterer Ex-2min2mio-Investor ist bereits an Yuicy beteiligt – Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner: „Ihr wissts eh, der Flo ist kein Depp, und ich hab‘ mir die ganzen Zahlen angeschaut […] Ich stehe vollkommen dahinter.“ Wird die prominente Unterstützung die Investoren begeistern und werden sie ebenfalls auf die „Yuicy-Revolution“ mit aufspringen?

Ein Likör auf Basis von Brennnessel und Enzian: Jürgen Föttinger möchte mit seinem „Brenzian“ den Getränkemarkt aufmischen. Das Besondere an seinem Drink ist: Er kann entweder pur oder als Mixgetränk konsumiert werden, denn als Longdrink soll er auch optisch ein Hingucker sein. Aber vor allem überzeugt Brenzian mit seinem herbsüßen Geschmack. Aber kann Jürgen Föttinger mit seinem Start-Up auch bei den Investor:innen punkten?

Jakob Bergmeier, Moritz Kutschera und Tim Haug aus München möchten für Großeltern die weite Welt des Internets öffnen. Für viele Menschen der älteren Generation ist die digitale Welt eine große Hürde, aber ausgeschlossen wollen sie dort nicht sein. Daher haben die drei „enna“ entwickelt. Eine spezielle Docking-Station für herkömmliche Tablets und eine App, mit der Großeltern ganz bequem Nachrichten empfangen und lesen können, Videotelefonate führen können, das Wetter checken und vieles mehr. Die Nutzung von „enna“ erfolgt über spezielle Karten, die auf die Docking-Station aufgelegt werden. Auf Touchdisplays und komplizierte Menüs wird verzichtet. Für die Nutzung gibt es sowohl vorkonfigurierte Karten, zudem können aber auch Steuerungs-Karten mit eigenen Befehlen erstellt werden. Diese können im speziellen Card-Store erworben werden.

„Ich war ein typischer Lauch“, gesteht Niki Schramek. Der Jungunternehmer präsentiert gemeinsam mit Michel Harris seine Fitness-App Faio. Faio entspricht einem echten, digitalen Personal-Trainer. In der App werden nach einer Fitnessanalyse an das Profil und Trainingsziel angepasste Trainings- und Ernährungspläne erstellt. Unterstützend dazu erhalten die Nutzer:innen jeweils einen Coach zugeteilt, der ihnen mit Rat digital zur Seite steht. Der jeweilige Personal-Trainer ist 24 Stunden über den integrierten Chat erreichbar und die Coaches beantworten die Fragen ihrer Kund:innen dann individuell. Nach einer einwöchigen Testphase können die Nutzer:innen ein Abo buchen: „Der Kunde zahlt 40 Euro im Jahr? Und dafür hat er einen Personal-Coach?“ zeigt sich Heinrich Prokop überrascht. Wird es zu einem Investment kommen?

Tobi Deckert bringt den Investor:innen das erste aufblasbare Fitnesscenter für die Hosentasche mit ins PULS 4-Studio. Gemeinsam mit der Yoga-Lehrerin Steffi und Crossfit-Profi Ines stellt er BOLSTair vor. Dabei handelt es sich um ein aufblasbares Trainingskissen mit integriertem & patentiertem Aufblasmechanismus. Das Kissen kann kompakt zusammengefalten werden und wiegt nur 300 Gramm. Es ist daher nicht nur leicht zu transportieren sondern auch in wenigen Sekunden aufgeblasen. BOLSTair bietet seinen Nutzer:innen ein holistisches Trainingsprogramm: Der Fokus liegt dabei auf Regneration, Prävention und Meditation. Die Investor:innen möchten es gerne selbst ausprobieren, aber wird es auch zu einem Investment kommen?

„Seit meiner Kindheit bin ich eigentlich Rechtsberater, Übersetzer und Steuerberater für meine Eltern gewesen“: Francis Rafal aus Wien hat mit „Totoy“ eine App entwickelt, die speziell für Migrant:innen den Dialog mit Behörden vereinfachen soll. Gemeinsam mit Simon Perger hat er sein Start-Up gegründet, nun wollen sie es auf die nächste Ebene heben. Die App soll komplizierte Dokumente nicht nur übersetzen sondern auch leicht erklären können. Nutzer:innen können ihre Dokumente fotografieren, hochladen und in wenigen Augenblicken eine übersetzte Version in der Muttersprache erhalten. Daraufhin können für das bessere Verstehen auch Folgefragen gestellt werden.

„Wir sind im Unruhestand, unsere Gehirnzellen sind noch voll fit“, sagt Karl Totter. Gemeinsam mit seinem Kollegen Heinz Kopetz stellt er die „Solarpappel“ vor. Damit möchten die Steirer (Bezirk Leibnitz) zwar nicht die gesamte Welt verbessern, aber viel dazu beitragen. Denn mit der Solarpappel soll es in den Wintermonaten gelingen die Sonne gleich zwei Mal zu ernten – eine Revolution in der Sonnenstromerzeugung. Die Fotovoltaik-Anlagen sind dabei rund um das Gerüst angebracht. Dadurch werden nicht nur die Sonnenstrahlen direkt, sondern auch die UV-Strahlen, die vom Schnee reflektiert werden, aufgefangen. Die beiden Unternehmer suchen einen Business Angel, der mit ihnen für eine „enkeltaugliche Zukunft“ sorgen möchte. Aber wird es auch zu einem Investment kommen? Denn ihre Forderungen sind hoch: 2 Millionen Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. „Wir haben nichts zu verschenken“, meint Karl Totter.

La dolce vita für die Österreicher:innen: Antonio und Luigi Jr. Barbaro haben ein großes Ziel vor Augen. Sie möchten die italienische Küche in höchster Qualität und mit modernem Ansatz bei vielen Österreicher:innen an den Tisch bringen. Als Söhne des berühmten Italo-Gastronom Luigi Barbaro haben sie die Leidenschaft für Gastronomie im Blut. Doch mit „Fratelli Barbaro“ möchten sie gemeinsam auf eigene Faust erfolgreich werden. „Am Schluss ist man immer wieder Family und man geht keine getrennten Wege, also im Moment noch nicht“, fasst Antonio die Zusammenarbeit mit seinem Bruder zusammen. Ihre Produktlinie umfasst bereits verschiedenste Teigwaren, Sugos, handgemachte Pinzen und eine eigene Dessertlinie. Aber das Start-Up soll noch weiter wachsen und zum Gourmet-Convenience-Produkt im heimischen Supermarkt werden. Seit zehn Jahren verfolgen sie die PULS 4-Start-Up-Show mit, nun stehen sie selbst vor den hochkarätigen Investor:innen. Aber werden diese auch auf den Geschmack für ein Investment kommen? Heinrich Prokop gesteht, Fan der Brüder zu sein und nimmt sich vorzeitig selbst aus dem Rennen. Aber wie steht es um die weiteren Business Angels?

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Bei "2 Minuten 2 Millionen - Die PULS 4 Start-Up Show" erhalten Jungunternehmer die Möglichkeit, ihre Businesskonzepte zu präsentieren und damit ihre Investoren zu finden.

Hans Peter Haselsteiner war 10 Jahre lang Investor der erfolgreichsten Start Up-Show im deutschsprachigen Raum. Seitdem investierte er mehr als 11 Millionen Euro in den österreichischen Erfindergeist und unterstützte diese bei der Verwirklichung ihrer Geschäftsideen. Zum Abschied gibt es einen kurzen Rückblick - und eine Überraschung für Hans Peter Haselsteiner.

Klaus Mair (Bezirk Schwaz) ist Geschäftsführer eines ganz besonderen Betriebs, der gw Tirol, die größte Lohn-Tischlerei Österreichs. Und die Kernkompetenz liegt dabei nicht nur in der Tischlerei, sondern vor allem auch in der Vielfalt der Menschen und ihrer Fähigkeiten. Ein Teil von gw Tirol ist zudem die Marke werkstück, mit der sie nun ein jahrtausendaltes Erfolgsrezept in die modernen Küchen bringen wollen und alles rund ums Korn vereinen: die Millenia-Getreidemühle. Mit dem Hightech-Produkt wollen sie im Premium-Segment der Haushaltsgeräte punkten. Auf einer digitalen Touch-Anzeige kann der Mahlgrad eingestellt werden. Von Schrot bis zum feingemahlenen Mehl können die Nutzer:innen direkt zuhause aus dem Korn alles produzieren.

Daniel Kövary und Philipp Benz aus Deutschland nehmen die Investor:innen mit aufs stille Örtchen. Und das nicht nur, um große Geschäfte zu machen, sondern vor allem, um ihr Produkt vorzustellen. Mit „stuul“ präsentieren sie einen Toiletten-Hocker der besonderen Art. Sie wollen ihn zum Lifestyle-Produkt machen und die natürliche Hockhaltung für einen unbeschwerten Klogang fördern. „stuul“ überzeugt mit seinem mehrfach prämierten Design, ist durch das nachhaltige, spezielle Material federleicht und die zwei Einzelhocker können flexibel vor der Toilette platziert werden. Zum platzsparenden Verstauen können die beiden Teile zusammengesteckt werden. Können die Pitcher überzeugen und die Business Angels zu einem Investment überzeugen?

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.