Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 55

12. Folge: Witz 03 - Nationalitäten Witz

Die thailändische Frau sagt zu ihrem Freund: „Du, das mit dem Zumpferl ist überhaupt kein Problem.“ Sagt er: „Jo, aber liaber wär ma, du hättst kans.“

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12. Folge: Witz 01 - Reisewitz

Ein Kreuzschiff sticht in See und es geht mit einem wunderschönen Tanzabend los. Es steht ein Deutscher und beobachtet einen Österreicher, der eine hübsche Frau nach der anderen zum Tanzen verführt, mit ihnen an die Bar geht und die Damen himmeln ihn an. Der Deutsche geht hin und sagt: „Also, ich kuck Ihnen da zu jetzt so circa eine halbe Stunde, ich find dat echt knorke wat sie da drauf haben. Sie legen da echt ne flotte Sohle auf’s Parkett, aber nicht nur das, die Damen sind verzaubert. Sie haben das schon richtich jut drauf. Was machen Sie mit den Damen? Ist das nur der Tanz?“ Sagt er: „Na, es ist net nur der Tanz, ich sing ihnen etwas ins Ohr.“ „Ne! Sie können singen?“ „Ja, das kommt ganz gut an bei den Damen.“ „Na könnt ich denn mal hören? Wat singen Sie da?“ „Du bist a Frau bei der man völlig vergißt, daß es no andere gibt. Man draht sich nimmer nach den Anderen um, weil man sie goar nimmer sieht. Du bist elektrisches Fieber und man wünscht sich, dass es nie mehr vergeht…“ „Ja dat is ja richtich knorke, also das find ich super! Dat probier ich doch auch! Dat kann ich doch auch versuchen!“ „Ja gern! Einfach ein Lied überlegen, Dame holen, aufs Parkett tanzen und dann singen Sie ihr ganz safte ins Ohr.“ Er geht mit einer Frau auf die Tanzfläche. Keine 30 Sekunden später, kriegt er eine Watschen. Sagt er: „Da muss ich sagen, dat hat ja überhaupt nicht funktioniert bei mir, ne.“ „Entschuldigung, aber Sie haben ja gar nicht so schlecht getanzt.“ „Ja, et muss am Lied liegen.“ „Wieso? Was haben’s denn gsungen?“ „Mir ist nich mehr eingefallen, nur ‚Ja ho alter Schimmel, ja ho…“

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11. Folge: Witz 13 - Kinder Witz

In der Schule gibt es ein Riesenproblem. Die Lehrerin stürmt zum Direktor und sagt: “Herr Direktor, es tut ma so Leid, es is a Wahnsinn! I hoit diesen Max nimmer aus! I hoit den Max ehrlich nimmer aus!“ Sagt er: „Entschuldigung gnädige Frau, Sie sind doch pädagogisch geschult, der Max ist sicher kein schwieriges Kind.“ „Haben Sie a Ohnung! Er ist in der ersten Klasse, der ist gscheit, der ist gscheit ohne Ende! Und er will jetzt unbedingt zu seiner Schwester in die dritte Klasse. Warum? Weil er gleich gscheit ist, behauptet er.“ „Entschuldigung, jetzt mochns doch ka Theater, den hol ma uns eine ins Konferenzzimmer und den werd ma ihn befrogn, wir zwoa. Wir werden ihm ein paar Frogn stellen und dann seh ma sofort wos los is.“ Der Max kommt, sagt der Direktor: „Max, du möchtest gern zu deiner Schwester in die dritte Klasse.“ „Ja, möcht i gern.“ „Jo, aber das hat natürlich schon auch gewisse Konsequenzen, du müsstest ähnlich gescheit sein wie deine Schwester.“ „Ja, i bin ja vü gscheiter als de, des seh i daheim. I hilf ihr bei der Hausübung! Die Mathematik Hausübung konn i sowieso besser wie sie!“ „Na mach ma das jetzt so Max, ich stell dir jetzt ein paar Fragen, solltest du alle richtig beantworten, konnst du gerne in die dritte Klasse gehen, zu deiner Schwester. Du kannst also wirklich eine Klasse überspringen und gehst in die dritte. Solltest du aber nicht alle beantworten, dann gehst du in die erste Klasse und du wirst der Frau Lehrerin keine Probleme mehr bescheren, okay?“ „Moch i, moch i.“ „Gut Max, erste Frage, wieviel ist sechs mal sechs?“ „36.“ „Ausgezeichnet. Was ist die Hauptstadt von Deutschland?“ „Berlin, seit 1991, am 20. Juni. Vorher war Deutschland in zwei geteilt, da wars Bonn.“ „Du weißt aber wirklich viel. Der weiß aber sehr viel.“ Sagt sie: „Na, Sie stellen ja a die falschen Frogn. Max derf i a paar Frogn stellen.“ „Ja, Frau Lehrerin.“ „Wovon hab ich zwei und die Kuh vier?“ „Beine.“ „Ausgezeichnet.“ „Was hast du in deiner Hose und ich nicht?“ Der Herr Direktor hustet ein wenig, sagt der Max: „Taschen. I hob in meiner Jeans Taschen, Sie haben keine Taschen.“ „Richtig, bravo Max. Noch eine Frage, Max. Was machen Männer im Stehen, Frauen im Sitzen und Hunde auf drei Pfoten?“ Dem Direktor geht’s schon ganz schlecht, er wird schon ganz weiß im Gesicht. Antwortet Max: „Pfote geben.“ „Richtig, Pfote geben.“ „Man würde sogn bei der Dame ‚Hand geben‘ und beim Hund ‚Pfote‘ auf drei Beinen.“ „Richtig. Und jetzt sagst du mir noch ein Wort, das mit Hitze, Feuchtigkeit und Leidenschaft zu tun hat. Es fängt mit F an und endet mit N.“ Der Direktor verlässt gleich die Direktion, er schaut nicht mal durch den Spalt hinein und sagt: „Bitte Maxi!“ Sagt der Maxi: „Feuerwehrmann!“ Sagt der Direktor: „Wissen’s was, der konn in die vierte Klasse wenn er will, i hätt die letzten drei Fragen scho foisch ghobt!“

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11. Folge: Witz 10 - Requisiten Witz

Die Geschichte handelt von einer Schützenkompanie, die die letzte Probe abgehalten hat. Geübt haben sie nicht wie man meinen möchte das Schießen, geübt haben sie das Marschieren. Der Schützen Hauptmann steht davor, riesengroße Schotterfläche, alle Schützen versammelt, sagt er: „Meine Herren, habt Acht! Rechts um! Im Schritt, Marsch! Kompanie, halt! Rechts um!“ Sie stehen da wie ein zahnlückertes Gebiss, alle fünf Meter ein Schütze. Der Schützenhauptmann sagt: „Meine Herren, nach Rechts! Richt euch! Habt Acht! Abzählen!“ „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben.“ Der Schützenhauptmann sagt: „Zackiger muss das gehen! Noch einmal! Von vorne abzählen!“ „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben.“ Schützenhauptmann geht hin und sagt: „Nummer Sieben, wie heißen Sie?“ „Detlef und du mein Süßer?“ „I werd da schon noch das Fürchten lernen, mein Lieber. Da werden wir gleich eingangs die Adjustierung kontrollieren, ob auch jeder anständig gekleidet ist.“ Der Schützen Hauptmann geht vorne durch die erste Linie, steht einer ganz vorne, 1,50 Meter Körpergröße, der Hut bedeckt sein Gesicht bis zur Nase, die Ärmel hat er vier Mal aufgekrempelt, die Hose zwei Mal. In den Stiefeln hat er drei Mal Platz gefunden, das Gewehr neben ihm stehend, hat ausgesehen wie eine Flieger Abwehrkanone. Der Chef geht hin zu ihm und sagt: „He! Wie schauen denn Sie aus?!“ Sagt er: „Was wollen Sie? Wollen Sie einen Dressman oder einen Killer?“ „So einen Killer hob i ma immer vurgstellst. Noch einmal, hab Acht! Sie do hinten, ja Sie mein i, mit der roten Mütze, ganz in der letzten Reihe! Hab Acht, hat des geheißen!“ Geht der Hans Moser aus der ersten Reihe vor und sagt: „Wissen’s Herr Hauptmann, der da hinten mit der roten Mütze, der kann ja goar nicht reagieren. Des is ja ein…des is ja ein…des is ja ein Hydrant.“ Der Schützen Hauptmann sagt: „Des is mir egal, auch Akademiker haben meine Befehle zu befolgen!“

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10. Folge: Witz 15 - Kinder Witz

Der Lehrer in der Schule hat die Kinder gebeten eine Hausübung zu machen. Sie sollen einen Aufsatz schreiben über irgend ein Tier, das sie sich selber aussuchen. Der Lehrer kommt am nächsten Tag in die Klasse und sagt: „Wer mag mir seinen Aufsatz vorlesen?“ „I“ Die Gabi steht auf und sagt: „Die Gans. Die Gans ist ein Schnabeltier und sie fängt vorne mit dem Schnabel an und hört hinten mit dem Schwanzi auf. Und die Gans ist rund umadum von der Gansfetten umgeben. Damit man nicht gschmiert wird, wenn man sie angreift, ist sie mit weißen Federn eingewickelt. Und die jungen Gänse sind mit gelben Pflaumen bedeckt.“ „Geh, setzt di nieder. A so ein Blödsinn! Hot jemand vielleicht einen besseren Aufsatz?“ Peter zeigt auf. „Bitte, Peter.“ „Die Katze. Die Katze ist mit einem verschiedenen Fell überzogen und hinter der Katze hat sie einen Schwanz. Der wird immer dünner und dünner und hört am Ende ganz auf. Und die Katze legt Junge welche zehn Tage unsichtbar bleiben. Und am elften bekommen sie Augen.“ „Setz di nieder! So ein Blödsinn! Des hoit ja kein Mensch aus! Unglaublich! Michael vielleicht dein Aufsatz.“ „Das Krokodil. Es gibt ein Ein…n…n…Nilkrokodil und das Nilkrokodil wird Nilkrokodil genannt weil es im Nil schwimmt. Das Nilkrokodil ist zwischen dem Kopf und dem Schweif sehr weit auseinander gedehnt. Und das Nilkrokodil frisst die Indianer beim Tauchen oder nur ihre Haxen und lässt sie dann wieder laufen.“ „Geh setzt di nieder! Hot vielleicht irgend einer eine sinnvolle Hausübung gmocht? Irgend jemand?“ In der letzten Reihe hebt der Michael, der Klassenbester ist, die Hand hoch und sagt: „Herr Lehrer bitte!“ Sagt er: „Ja, bitte. Dein Aufsatz.“ „Das Kamel. Es gibt ein einbububiges und ein zweibugiges Kamel. Das Kamel wird das Schiff der Wüste genannt, weil es beim Gehen so hin und her wageln tut. Und das Kamel kann vierzehn Tage arbeiten ohne zu saufen. Zum Unterschied vom Vater, der kann vierzehn Tage saufen, ohne zu arbeiten.“

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10. Folge: Witz 11 - Tier Witz

Der Elefant rennt, hinter ihm die Elefantin und hinter ihm seine Kinder. Auf einmal rennen sie an einer Schnecke vorbei, die sagt: „Wo rennt’s n’ hin? Wo rennt’s n’ hin? Wo rennt’s n’ hin?“ Sagt er: „Hinter uns ist das Finanzamt her. I leb auf großem Fuß, mei Frau lebt auf großem Fuß, meine Kinder leben auf großem Fuß. Wir flüchten, die nehmen uns ois.“ „Ah, Moment! Dann rennen wir glei mit. I hob a Haus, mei Frau hot a Haus, die Kinder hom a Haus!“ Die Schnecke rennt mit, es dauert nicht lang, sie rennen an einem Bären vorbei. Sagt der Bär: „Wo rennt’s n’ hin? Wo rennt’s n’ hin? Wo rennt’s n’ hin?“ Sagt er: „Wir müssen flüchten vorm Finanzamt! Die nehmen uns ois!“ „Vorm Finanzamt? Oh! Jo! Da renn i glei mit! I hob an Pelz, mei Frau hot an Pelz, die Kinder hom an Pelz!“ Er rennt mit und gemeinsam rennen sie am Strand entlang, weil man da super joggen kann. Auf einmal kommt ein Zitterrochen daher, taucht auf, schaut raus und sagt: „Was rennt’s n’ so?“ „Hinter uns ist das Finanzamt und die nehmen uns alles weg! Siehst eh, die Schnecken hot a Haus, i hob an Pelz, der Elefant der lebt auf großem Fuß!“ Der Zitterrochen haut sich rein, schwimmt weg wie ein Wahnsinniger. Auf einmal bremst er sich ein, ihm kracht ein Haifisch hinten hinein und sagt: „Wos host denn?! Zerscht schwimmst so schnö, i denk ma: „Hol ihn vielleicht ein.“ Und jetzt mochst an Schnell-Bremser! Warum?“ Sagt er: „I bin zerst gflüchtet vorm Finanzamt, aber des hob i net notwendig.“ „Warum?“ „I bin floch, meine Kinder sind floch,…“

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9. Folge: Witz 14 - Lieblingswitz

Ein Herr fährt mit seiner Frau auf Urlaub und sie stellen fest, dass Urlaube, wie alles im Leben, teurer geworden ist. Nach drei Tagen sagt er: „Du Schatzi, des is nix lustig do, jetzt hob i nachgschaut, bei mir in der Urlaubskasse, bist du deppert. Da woll ma nix 14 Tog do bleibn. Wohrscheinlich sama morgen schon fertig mit der Kohlen, gö? Wos moch ma denn?“ „Des waß i a net. I hob mi verlossn, dass du gnug Geld mithast.“ „Najo, waßt eh, Italien is scho teuer, net. Musst ja net immer des gonze Saltimbocca und des Klumpert essen, gö. Hättst halt Spaghetti gnommen, gö. Aber do immer mit dem ganzen Klumpert und dem Wein. Den Wein gibts ja auch immer bei uns in der Steiermark. Hättst ihn nicht trinken müssen, des Klumpert. Des hob i ois net dazahlt.“ „Wos moch ma jetzt?“ „I hob ka Ohnung.“ „Jo waßt, i waß a net.“ „Jo, du konnst natürlich, weil du super ausschaust, konnst a bissl a Geld verdienen.“ „Wos i?“ „Jo. Der Kellner der schaut di eh scho die ganze Zeit an. Vielleicht springst mit erm kurz auf’s Zimmer. Mir is des wurscht. Nimmst halt a bissl a Geld mit.“ „Na, wenn du manst.“ „Jo, des ghört ja zu einem Urlaub dazu. Urlaubsvergnügen, net? I bleib an der Bar. Is ma wurscht. Gehst aufe mit ihm. Mir is wurscht.“ „Ja wenn du manst.“ Sie kommen ins Gespräch, auf einmal wird er eifersüchtig und denkt sich: „Das will ich eigentlich a net.“ Er sagt: „Du, Ober, kimm ma her du! Dei Kollege ist o’brummt mit meiner Frau, gö. Wos haßt’n aufhören? Wos haßt’n Schluss auf italienisch?“ „Basta.“ „Ah, wunderbar!“ Er rennt rauf, klopft an die Tür und ruft: „Basta!“ Antwortet sie: „Jo, aber is so wie der deinige.“

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