Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 53

16. Folge: Witz 10 - Beziehungswitz

Treffen sich eine Verlobte, eine Geliebte und eine Verheiratete, die darüber plaudern wie sie ihr Sexleben aufpeppen können. Sie kommen auf die Idee ihre Männer mit SM, Ledermieder, Peitsche und Maske zu verführen. Die Verlobte verkleidet sich, hängt sich die Maske um, nimmt sich die Sechsschwänzige Peitsche und die Frauen erzählen sich danach wie es lief. Die Verlobte sagt: „Ich hab ihn erwartet Zuhause. Mit dem Umhang und der Maske und der Peitsche und dem Ledermieder bin ich dagestanden, er hat mich gesehen und ich hab den Mantel geöffnet und er hat gesagt: ‚Du bist die Frau meines Lebens! Ich heirate dich! Wir machen die ganze Nacht lang Liebe.’ Es war eine Mördernacht.“ Die Geliebte sagt: „Bei uns war’s auch wunderbar! Ich bin in sein Büro gegangen, wortlos, hab die Tür hinter mir geschlossen, öffne den Mantel und wir hatten einen Nachmittag, ich kann’s euch gar nicht sagen!“ Die Verheiratete sagt: „Ich hab mich vorbereitet. Ich hab über’s Wochenende die Kinder zu meiner Mutter gebracht, hab auf meinen Mann gewartet, bis er von der Arbeit nach Hause kommt, hab mich angekleidet, bin im Wohnzimmer gestanden und hör wie er aufsperrt und er kommt rein, geht in die Küche, holt sich ein Bier, nimmt sich die Fernbedienung und sagt: ‚Servas Batman! Wos gibt’s zum Essen?‘ “

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15. Folge: Witz 08 - Lieblingswitz

Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon, es ist ein burgenländischer Jäger und der sagt: „Herr Doktor i haun a Problem! Mei Hund der scheanglt so stoark, der rennt ma jeds Moi gegen die Bam wonn ma in Woid gengan! Bitte kennen Sie mia hölfn, mei Hund scheanglt so stork.“ Der Arzt packt seinen Koffer, macht sich auf den Weg um einen Hausbesuch bei dem Jäger und seinem Hund zu machen. Der Mann sagt: „Jo kemman’s eini! Hölfen’s ma! Wos mochen’s n’jetzt mit meinem Hund?“ Sagt der Arzt: „Na des is ganz einfach. Ich schau ihn mir jetzt einmal an.“ Er schaut sich den Hund an, der total schielend hechelt. Der Arzt packt einen Schlauch aus seinem Koffer und sagt: „Das werd ma glei haben, das ist kein Problem.“ Er steckt den Schlauch hinten in den Hund rein und bläst hinein. Der Hund hechlt und plötzlich schaut er wieder gerade und das Scheangln ist weg. Der Jäger ist ganz begeistert und sagt: „Danke, Herr Doktor, dass Sie mir ghoifn ham!“ Am nächsten Tag ruft der Mann wieder beim Tierarzt an und sagt: „Herr Doktor, der Hund scheanglt scho wieder! Des is scho wieda do! Kemmens nomal vorbei!“ Der Arzt packt seinen Arztkoffer, kommt an beim Jäger, wiederholt das Prozedere und zeigt, damit er nicht immer wieder kommen muss, wenn er scheanglt, wie das geht. Er steckt den Schlauch wieder hinten in den Hund, bläst rein, das Scheangln ist wieder weg und sagt: „Jetzt mochn Sie des amoi, damit Sie wissen wie das geht, wenn ich nicht da bin.“ Der Mann schaut, nimmt den Schlauch aus dem Hund, dreht ihn um, steckt ihn wieder rein, bläst hinein und der Arzt schaut ganz groß. Sagt der Burgenländer: „Na glauben Sie wirklich, dass i in einen Schlauch eini blos, den Sie scho o’gschleckt hobn?!“

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14. Folge: Witz 09 - Requisiten Witz

An einem regnerischen Tag fährt der Bauer mit seinem Traktor hinaus auf’s Feld und bleibt prompt stecken. Er denkt sich: „So ein Scheiß! Wie kumm i da wieder auße!“ Er schaut sich das an, steigt aus, geht wieder rein in den Traktor, setzt sich hinein, lässt die Kupplung kommen, gibt Gas und der ganze Dreck wird weggeschleudert, aber er kommt nicht hinaus. Er sieht es ist sinnlos. Keiner da der ihm helfen kann. Er denkt sich: „Die Resi, ruf i.“ Er schaut rüber zum Bauernhaus und sagt: „Resi! Resi! Kumm her amoi! Du musst ma hölfen!“ Die Resi kommt in ihrem Dirndl und er sagt: „Resi, pass auf! Ziag das Dirndl aus! I muass das Dirndl do unterm Reifen einspannen, damit i do mim Traktor ausse kumm, weil i steck do fest.“ Sagt sie: „Na bist du deppert heast?! I hob ja drunter goar nichts an! Heast, i konn ja des nit ausziahen! Bist narrisch?!“ Sagt er: „Geh tua da do nichts an! Der Traktor steckt do drin! I muass weiter oarbeiten.“ Sie denkt sich: „Scheiße, des is ma ur peinlich.“ Aber sie zieht das Dirndl aus und er spannts ein unterm Reifen, setzt sich wieder auf den Traktor, gibt Gas und auf einmal zerfetzt das Dirndl in 3000 Fetzen und es fliegt alles in die Luft. Der Bauer ist ganz fertig und sagt: „Des is aber bled! Des is deppat mit dem Kladl, des is hin, jo. Pass auf, rennst zum Nochbarn und sogst der sull ma hölfen, rennst zum Nochbarn und redst mit erm.“ Sagt sie: „Bist deppat?! Des konn i jetzt aber … i hob nix an, i hob nix an! Des konn i net mochn! Des is ma so peinlich!“ Sagt der Bauer: „I ziag meine Schuach aus, do schau, hoits da die Schuach do davor.“ Die Resi geht, nimmt die Schuhe, halt sie sich so davor, klopft beim Nachbarn an, er macht auf und sagt: „Jo wos wüst’n Resi? Wos stehst’n do?“ „Jo, ah, es is folgendes, der Bauer is steckenblieben und kimmt nimmer ausse!“ Sagt der Nachbar: „Na so wie der steckt, konn i da a nimmer hölfen!“

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14. Folge: Witz 05 - Tier Witz

In Schwarzwälder Jägerkreisen spricht man schon seit Monaten vom unbesiegbaren Problembären. Er lässt sich nicht besiegen und hat schon so viele Jäger erzürnt. Jetzt hat das Land Baden-Württemberg einen Bewerb ausgeschrieben, nämlich wer den Bären schießt, der gewinnt eine Großwildjagd nach Afrika. Der Engelbert, der immer bisschen ein Außenseiter ist, freut sich total und sagt: „Ha! Das ist ein Wahnsinn! Wenn ich das gewinne, dann werd ich die geile Dörte einladen, nach Afrika, dann fahren wir gemeinsam und dann erfüll ich mir meinen Lebenstraum!“ Er bereitet sich vor, bewaffnet sich, geht zur Höhle wo der Bär leben soll, schleicht sich hin, kein Bär in Sicht, geht hinein in die Höhle und auf einmal steht hinter ihm der Bär, klopft ihm auf die Schulter, zeigt nach unten und sagt: „Dort Mund.“ Der Engelbert ist ganz fertig und schaut, muss aber den Wunsch des Bären erfüllen, es nutzt nichts. Er geht dann nach Hause, völlig traumatisiert, ist total sauer und lässt sich was einfallen. Am nächsten Tag geht er hin, noch schwerer bewaffnet, nimmt das Maschinengewehr, geht zur Höhle, hockt sich davor und schießt alles ab. In der Höhle staubt’s wahnsinnig, er geht hinein, schaut links, schaut rechts, kein Bär, freut sich schon und auf einmal spürt er einen Klopfer auf seiner Schulter. Er dreht sich um und der Bär sagt mit dem Zeigefinger nach unten haltend: „Dort Mund.“ Der Engelbert muss wieder herhalten, diesmal noch intensiver als zuvor, weil der Bär war ziemlich angefressen wegen dem Maschinengewehr. Er bereitet sich vor, packt drei Handgranaten ein, setzt sich vor die Höhle, haut sie hinein und es explodiert. Er haut die nächste hinein und es explodiert. Er haut noch eine hinein und es explodiert erneut. Die Höhle ist komplett zerschmettert. Der Engelbert geht hin, schaut sich um, findet keinen Bären und schreit: „Ja, ich bin ein Held! Ich hab’s geschafft! Der Bär fährt zur Hölle und i derf endlich noch…“ Plötzlich klopft ihm der Bär von hinten auf die Schulter und sagt: „Dortmund.“

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