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Keynote von Marc Schachtel beim 4GAMECHANGERS Festival

Die Keynote im Rahmen der "5 Minutes of Innovation" auf dem 4GAMECHANGERS Festival 2022 von Marc Schachtel, CEO von Parship.

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People, Planet, Profit - vom nachhaltigen Unternehmertum

"Purpose driven start ups" oder auf Deutsch zweckorientierte/sinnstiftende Start ups sind in aller Munde aber auch essentiell für eine gestärkte Zukunft. "Zweck/Sinn" scheint das groß diskutierte Wort zu sein, dass immer häufiger verwendet wird, wenn es um Unternehmensgründungen geht, die sich "kümmern". Es sind Unternehmen, die es sich zur Aufgabe machen, durch ihre Idee und ihr Geschäftsmodell einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft oder die Umwelt auszuüben. Wichtig dabei ist, dass es sich jedoch nicht um NGOs handelt! Purpose driven Start Ups scheinen oft ebenfalls das Ziel zu haben Gewinn zu machen, aber das ist nicht das einzige und vorallem vorherrschende Ziel. Wenn ein reguläres Start-up skaliert, steigen seine Einnahmen. Wenn ein zweckorientiertes Unternehmen skaliert, wächst neben dem Gewinn auch seine Wirkung. Bei ihnen ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Zusatz oder ein "nice to have", sondern sie ist fest in den Kernauftrag und die Geschäftstätigkeit des Unternehmens eingebettet. Der Sinn wird nicht nur auf das Etikett und das Firmenschild geschrieben, es wird gelebt! Zusammenfassend kann man sagen, dass "Purpose driven Start Ups" die Zukunft der Wirtschaft bilden, Mitarbeiter wissen das, Kunden wissen das, Investoren wissen es. Drüber diskutieren bei Café Puls-Moderator Florian Danner: Marie Ringler (ASHOKA), Bassel Jalaleddine (eFlow), Bernhard Hofer (Talentify), Walburga Fröhlich (Capito) und Rosa Bergmann (HobbyLobby).

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Digitaler Humanismus - Vom Menschbleiben in Zeiten technologischen Fortschritts

Die Digitalisierung eröffnet als fundamentaler Veränderungsprozess viele neue Chancen und Möglichkeiten, hat in vielerlei Hinsicht erhebliche Vorteile gebracht und auch individuelle Freiheiten befördert. Im gleichen Atemzug ist unsere Gesellschaft dadurch verstärkt mit problematischen Entwicklungen konfrontiert, die sich vielfach beschleunigen und einen negativen Sog entwickeln (Z.B. Monopolisierung von Diensten und Daten, Transparenz des Menschen, gesellschaftliche Polarisierung durch Fake News & Filterblasen, Diskriminierung durch Bias in der KI, fehlende menschliche Kontrolle usw.) Diese negativen Aspekte und Entwicklungen sollen aber nicht davon abhalten, digitale Technologien in positiver Weise zu nutzen. Ziel soll es sein, Antworten und alternative Lösungswege zu finden. Die Devise dafür heißt Digitaler Humanismus. Es bedeutet, die Menschen wieder ins Zentrum technologischer Entwicklungen zu stellen und sie zum Maßstab im digitalen Zeitalter zu machen. Im Digitalen Humanismus geht es um eine Verlagerung weg von computer-literate people hin zu people-literate technology. Damit wollen wir auch die Frage beantworten, wie durch die große digitale Transformation Errungenschaften wie Rechtsstaatlichkeit, soziale Marktwirtschaft, der freie Diskurs und die Menschenrechte in Zukunft ausgebaut und nicht ausgehöhlt werden. Darüber diskutieren bei PULS 24 Anchor Werner Sejka: Eva Czernohorsky (Wirtschaftsagentur), Michael Strassnig (Wiener Wissenschafts-, Forschungs und Technologiefond), Hannah Wundsam (Austrian Start-Ups), Markus Hengstschläger, Clemens Wasner (EnliteAI) und Carina Zehetmaier.

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