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4GAMECHANGERS Festival: Vanessa Cann im Interview

Vanessa Cann, Vorständin KI-Verband & Co-Gründerin nyonic, im Interview zum 4GAMECHANGERS Festival 2024.

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Verantwortungsvolles Erkunden des Weltraums: Die Balance zwischen Fortschritt und Umweltschutz finden

Von Peterchens Mondfahrt, zu Raumschiff Enterprise bis hin zu Star Trek: unsere Vorstellung des Weltalls scheint durch jene Geschichten großteils romantisiert. Die Bilder, die in den Köpfen der meisten Menschen entstehen, sind die einer fernen Mission, die uns in unbekannte, unerforschte und unberührte Weiten entfliehen lässt. Tatsächlich aber ist der Weltraum alles andere als unberührt und eine Industrialisierung der sogenannten "unendlichen Weiten" findet bereits jetzt statt. Die Folgen davon sind aber alles andere als romantisch, denn sie führen eine regelrechte Verschmutzung mit sich. Diese reicht von ausrangierten Satelliten bis hin zu verlassenen Raketenstufen. Was vielen Menschen in diesem Diskurs nicht bewusst scheint, ist, dass die Auswirkungen der Verschmutzung bereits jetzt unsere Erde negativ beeinflussen. In dieser Diskussionsrunde werfen wir daher einen kritischen, aber gleichermaßen lösungsorientierten Blick auf die besorgniserregende Realität der Weltraumverschmutzung und möchten auf globale Auswirkungen unsere Erde und deren Bewohner aufmerksam machen. Mögliche Lösungen und Initiativen zur Verringerung der Weltraumverschmutzung und zur Wahrung des Weltraums als möglichen zukünftigen Ressourcen Versorger sind auf dem besten Weg – wir fragen uns daher, was muss nun also umgesetzt werden, um das Weltall zu retten und warum müssen wir uns, obwohl unser Fokus der Rettung unserer Erde gewidmet sein sollte, auch über das Weltall Gedanken machen? Darüber diskutieren bei ORF-Moderatorin Elke Ziegler: Andreas Perotti (CMO FACC), Alexander Soucek (Head of Public Intern. Law Division European Space Agency (ESA)) und Sara Dalledonne (Research Fellow & Lead on Regulatory Affairs The European Space Policy Institute (ESPI)).

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Menschenrechtsbewegungen - Der Kampf der Bürger:innen für Demokratie und Freiheit weit über alle Grenzen hinaus

Sicherheit, Freiheit, Leben - drei essenzielle Schlagwörter, die einem beim Wort "Menschenrecht" sicherlich sofort in den Sinn kommen. Der Wunsch und das Streben nach den grundlegenden Rechten, die jeder Mensch allein aufgrund seiner Existenz und Würde innehaben sollte, ist in uns allen tief verankert. Menschenrechte wie beispielsweise das Recht auf Leben, Freiheit, Sicherheit, Bildung, freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung und eine gerechte Behandlung vor Gericht sind universell und sollten daher für alle Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Sprache gelten. Dennoch ist die Liste an weltweiten Verstößen gegen Menschenrechte lang. In Staaten wie beispielsweise dem Iran, Afghanistan, Philippinen, Saudi-Arabien, und viele weiteren, wird ein System der Gewalt und Unterdrückung genährt. Gewaltsame Repression durch Sicherheitskräfte als Stärkung der Machthaber steht an der Tagesordnung. Die Chance für eine offene, gerechte und demokratische Gesellschaft verliert in jenen Ländern immer mehr an Bedeutung und Grundpfeiler unserer Gesellschaft werden tagtäglich bedroht. Wie kann man ein Recht, welches für uns selbstverständlich ist, für alle gewähren, ohne die Sicherheit und Lebensexistenz von Menschen in jenen Ländern zu gefährden? Darüber diskutieren bei ORF-Moderatorin Rosa Lyon: Zarifa Ghafari (Afghan. Aktivistin & Politikerin), Anouseh Ansari (Astronautin, Unternehmerin), Nadia Murad (Präsidentin Nadia's Initiative & Friedensnobelpreisträgerin) und Shirin Ebadi (Professorin & Friedensnobelpreisträgerin).

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Geschlechtergleichheit in Führungspositionen: Ist das Ende der Ungleichheit in Sicht?

Die Verankerung der Geschlechtergleichstellung in Artikel 7 der österreichischen Bundesverfassung jährte sich im Jahr 2023 bereits zum 103 Mal. Gleichstellung der Geschlechter sollte daher in Österreich weder ein neues Thema noch ein Trend sein. Dennoch fand der heurige Equal Pay Day – jener Tag, an dem Vollzeit arbeitende Männer bereits das Jahreseinkommen von Vollzeit arbeitenden Frauen erreicht haben – in Österreich bereits am 16. Februar 2023 statt. Man könnte auch sagen, Frauen haben bis zu diesem Tag, also 47 Tage, gratis gearbeitet. Ein Tag mehr als 2022. Des Weiteren sind derzeit zwei von drei Führungspositionen immer noch männlich besetzt. Eine Tatsache, die Handlungsbedarf von allen fordert. „Gleichberechtigung bringt uns alle voran, nicht nur die Frauen. Und sie braucht uns alle, um vorangebracht zu werden. Es ist zwar viel erreicht, aber Mission accomplished? Leider nein.“ – ein Zitat von Ursula von der Leyen. Lasst uns vom Reden endlich ins Handeln kommen, was muss also passieren? Darüber diskutieren bei ORF-Anchorwoman Lou Lorenz-Dittelbacher: Susanne Raab (Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien), Katharina Wolff (Herausgeberin strive Magazin), Irene Fuhrmann (Teamchefin Österreichischer Fußball Bund), Tijen Onaran (Unternehmerin und Investorin ACI Consulting & Globald Digital Woman) und Britta Fleck (Direktor Customer Solutions Schweiz & Österreich Google). In einer zweiten Diskussionsrunde sitzen sich gegenüber: Silvia Kaupa-Götzl (Vorständin Österr. Postbus), Maria Zesch (CEO TAKKT Group), Helene Gressenbauer (Präsidentin UN Women Austria), Markus Gärtner (CEO Corrugated Packaging at Mondi Group) und Elisabeth Zauner (CEO Emirates Austria).

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