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4GAMECHANGERS Festival: Valerie Höllinger im Interview

Valerie Höllinger, CEO von Austrian Standards, im Interview zum 4GAMECHANGERS Festival 2023.

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To infinity and beyond – vom Weltall, dem Frieden und Welten fern unserer Generationen

Der Blick auf die Erde und dahingehend auf die von der Menschheit erzeugten gegenwärtigen als auch zukünftigen Herausforderungen, erscheinen vom Weltall aus betrachtet friedlich und fast nebensächlich. Umso mehr ist die Sehnsucht einmal unsere Welt von oben zu sehen, für viele deutlicher denn je. Seit jeher ist der Traum vom Reisen bis hin zur Besiedelung des Weltalls und den damit verbundenen Möglichkeiten, Fokus von Forschung und Entwicklung. Die Forschung scheint aber in einigen Bereichen längst über die Testphase hinweg zu sein und der Forschungsraum entwickelt sich in einem stattlichen Tempo hin zum Wirtschaftsraum. Das Weltall ist bereits jetzt in vielerlei Hinsicht stark in unser Leben integriert, sei es in Form des Navis oder simple gesagt, die Möglichkeit fern zu sehen, verdanken wir u.a. dem All. In Zukunft soll es weitaus mehr Möglichkeiten geben, das Weltall zu besuchen aber auch zu nutzen. Denn sind die Rohstoffe und der Platz auf Erden enden wollend, so scheint das Weltall unbegrenzte Möglichkeiten zu bieten. Wir stellen uns daher den Fragen, wie der Status Quo der derzeitigen Weltraumforschung bzw. den Reisemöglichkeiten ist? Welche Auswirkungen hat das Weltall auf den Menschen und inwiefern ist das das All jetzt bereits in all unser Leben integriert? Was würde auch ohne den Weltraum nicht (mehr) funktionieren? Was ist bzw. erscheint wie reine Utopie, was ist wirklich in naher Zukunft machbar? Wie könnte man Rohstoffe aus dem All gewinnen bzw um welche Rohstoffe handelt es sich? Darüber diskutieren bei Margit Mischkulnig: Robert Machtlinger (FACC), Franz Viehböck (Astronaut), Werner Gruber (Uni Wien), Daan Roosegaarde (Künstler), Anika Mehlis (Analog Astronautin), Hafida Boufraioua (CERN) und Andreas Bierwirth (Magenta).

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The Power of Cooperation - Die Zukunft der Medienallianzen

Der Blick auf die Erde und dahingehend auf die von der Menschheit erzeugten gegenwärtigen als auch zukünftigen Herausforderungen, erscheinen vom Weltall aus betrachtet friedlich und fast nebensächlich. Umso mehr ist die Sehnsucht einmal unsere Welt von oben zu sehen, für viele deutlicher denn je. Seit jeher ist der Traum vom Reisen bis hin zur Besiedelung des Weltalls und den damit verbundenen Möglichkeiten, Fokus von Forschung und Entwicklung. Die Forschung scheint aber in einigen Bereichen längst über die Testphase hinweg zu sein und der Forschungsraum entwickelt sich in einem stattlichen Tempo hin zum Wirtschaftsraum. Das Weltall ist bereits jetzt in vielerlei Hinsicht stark in unser Leben integriert, sei es in Form des Navis oder simple gesagt, die Möglichkeit fern zu sehen, verdanken wir u.a. dem All. In Zukunft soll es weitaus mehr Möglichkeiten geben, das Weltall zu besuchen aber auch zu nutzen. Denn sind die Rohstoffe und der Platz auf Erden enden wollend, so scheint das Weltall unbegrenzte Möglichkeiten zu bieten. Wir stellen uns daher den Fragen, wie der Status Quo der derzeitigen Weltraumforschung bzw. den Reisemöglichkeiten ist? Welche Auswirkungen hat das Weltall auf den Menschen und inwiefern ist das das All jetzt bereits in all unser Leben integriert? Was würde auch ohne den Weltraum nicht (mehr) funktionieren? Was ist bzw. erscheint wie reine Utopie, was ist wirklich in naher Zukunft machbar? Wie könnte man Rohstoffe aus dem All gewinnen bzw um welche Rohstoffe handelt es sich? Darüber diskutieren bei Margit Mischkulnig: Robert Machtlinger (FACC), Franz Viehböck (Astronaut), Werner Gruber (Uni Wien), Daan Roosegaarde (Künstler), Anika Mehlis (Analog Astronautin), Hafida Boufraioua (CERN) und Andreas Bierwirth (Magenta).

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Building our Future - über die digitale Transformation Österreichs

Digitalisierung ist essentiell um vor allem das Wachstum und die Zukunftssicherung eines Landes zu gewährleisten. Auch die nationale als auch internationale Wettbewerbs- und Handlungsfähigkeit basiert auf einer gemeinsam implementierten Digitalisierung. Aus diesem Grund hat die Bundesregierung einige gegenwärtige als auch Zukunftsprojekte nicht nur in Planung, sondern bereits in der Implementierung. Diese sollen Österreich auf ein neues, digitales Level katapultieren und uns in sämtlichen Lebens Bereichen eine verbesserte Lebensqualität bieten. Unter anderem wurde auch der erste österreichische Digitalisierungsbericht zusammengefasst. Dieser beinhaltet rund 125 Leitinitiativen und Projekte aller Ressorts, welche gegenwärtige als auch zukünftige digitale Initiativen Österreichs vor den Vorhang holt. Die geplanten Digitalisierungsmaßnahmen umfassen unzählige Bereiche, beginnend bei einer digitalen Transformation im Schul-, Bildungs- als auch Forschungswesen, Initiativen für Klimaschutz, Vereinfachung im Personalmanagement, Förderung der Cybersecurity, vereinfachte Zugänge zu digitalen Finanztools als auch Rechtsfragen von Bürgerinnen und Bürgern, ein digitalisiertes Bundesheer als auch Gesundheitswesen und viele mehr. Darüber diskutieren bei Rosa Lyon: Markus Petzl (disruptive), Florian Tursky (Staatssekretär für Digitalisierung), Sigrid Hantusch-Taferner (CEO Codecool), Nina Popanton (DIO-Austria) und Christine Antlanger-Winter (Google).

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