14. Folge: Witz 01- Reisewitz
- 01:57 Min
- 08.04.2019
- Ab 6
- Clip aus S06 E14
Zwei Priester beschließen auf Urlaub zu fahren und zwar nicht irgendwo hin sondern nach Rio de Janeiro, Copacabana. Des ist einfach des Berühmteste was es gibt, do fahren wir hin. Werd Beachvolleyball gespielt usw. und dann sagt der Pater Karl zum Pater Egon, sagt er: „Weisst was? Ähm, i will das uns da unten keiner erkennt. Ich mein wenn wir schon so weit fliegen oder? Weil i will a Beachvolleyball spielen. I mecht so an richtigen Urlaub erleben wie normale Leut a.“ Dann sagt er: „Des is a super Idee.“ Und die kaufen sich gleich das tollste, modernste T-Shirt. Shorts, einen Strandhut, Sonnenbrillen schauen richtig cool aus, richtig lässige Badeschlapfen und fahren an die Copacabana. Sitzen da, ganz lässig am Strand, schlürfen einen Cocktail am Vormittag, wie sichs so gehört. Auf einmal geht eine Blondine vorbei, bist du deppert, die schalten gleich beide den Herzschrittmacher auf 3, schauen die Blondine an in einem wirklich ganz, ganz eng geschnittenen String-Tanga und Bikini und die schauen so hin. Boa denkt sich, das is ein Wahnsinn und sowas und des is die Erste und so wunderschön wallendes blondes Haar, eine wahnsinns Figur. Und die geht vorbei und sagt: „Guten Morgen mein Vater, Guten Morgen mein Vater.“ und geht. Sagt der eine: „Du, die hat uns kennt.“ Sagt er: „Ja, die hat uns kennt. Wahnsinn, des muss am Outfit liegen.“ Gut die gehen gleich ins modernste Geschäft in Rio de Janeiro, lassen sich einkleiden von der Boutique bis zum geht nicht mehr. Legen sich wieder an den Strand, warten am nächsten Tag, harren der Dinge die da kommen. Plötzlich kommt die Blondine wieder. Stapfelt so lässig durch den Sand mit ihrer Sonnenbrille, schaut so, geht hin. Sagt der eine: „Schau! Do ist sie wieder, do ist sie wieder. Hm, die hat eine Figur, bist du wahnsinnig. Na wie der gebaut ist. Na sowas hübsches.“ Und die geht auf die zu und sagt: „Guten Morgen Vater, Guten Morgen Vater.“ „Des gibts ja nicht.“ Der schießt auf der Pater Egon, rennt der nach sagt er: „Gnädige Frau, Entschuldigung. Eine Frage. Warum erkennen Sie uns?“ Sagt sie: „Kennens mi ned? Schwester Renate.“