Die Stadt Wien hat von 2012 bis 2015 ein zweites “Tierquartier” errichtet. Dazu griff sie auf Gelder aus einer Privatstiftung zurück. Der vereinbarte Betrag der Privatstiftung kam nicht, die Stadt musste den Bau selber finanzieren. Die Erhaltungskosten sind noch immer unklar. 3,87 Millionen Euro - so viel musste die Stadt Wien zuschießen, nachdem der Projektpartner, eine Privatstiftung, die vereinbarte Summe nicht zahlte. Und zusätzlich 5,49 Millionen Euro Baukostenüberschreitung.